*Maverick*
Themenersteller
Kriege gehören ins Museum
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Aus Wikipedia:
Das Heeresgeschichtliche Museum / Militärhistorische Institut in Wien ist das Leitmuseum des Österreichischen Bundesheeres und dokumentiert anhand von Exponaten die Geschichte des österreichischen Militärwesens, insbesondere Waffen, Rüstungen, Panzer, Flugzeuge, Uniformen, Fahnen, Gemälde, Orden und Ehrenzeichen, Fotografien, Schlachtschiffmodelle und Dokumente.
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Das Museum ist im 3. Wiener Gemeindebezirk, im Arsenal Objekt 1. Erreichbar ist es mit öffentlichen Verkehrmitteln:
- Schnellbahn - Station Südbahnhof
- Straßenbahnlinien - 18, D, O
- Autobuslinien - 13A, 69A
- U1 Südtirolerplatz
- U3 Schlachthausgasse
Es gibt aber auch genug Gratis-Parkplätze direkt vor dem Museum.
Das Museum ist in einem historischen Gebäude des Wiener Arsenals, das selbst eine tolle Fotolocation ist, untergebracht.
Sehr viele Exponate aus verschiedenen Epochen, in den einzelnen Sälen gegliedert und ein Freigelände... genauere Beschreibung siehe Wikipedia-Link. Nur mal ein Nachmittag ist fast zu wenig, ich war an einem Freitag von ca. 13:15 - 17:00 dort, da waren praktisch keine Leute - aber für eine umfassende Session war es einfach zu kurz.
Geöffnet von 9-17 Uhr (um 17 Uhr wird man dann fast raus"komplimentiert" ), der Eintritt kostet EUR 5,10. Man braucht eine Fotografiererlaubnis, die kann man um EUR 1,50 gleich bei der Eintrittskassa erwerben. Man kriegt dann ein 4cm großes rundes Pickerl ("Fotoerlaubnis April") das man sichtbar tragen muß. Ob das für den ganzen Monat (einen zweiten Besuch) weiter gilt hab ich nicht gefragt/ausprobiert. Ach ja, Fotos ohne Blitz, ohne Stativ... aber ein Fotorucksack oder eine große Fototasche sind kein Problem.
In den Sälen ist teilweise relativ wenig Licht, meistens Kunstlicht - also ein lichtstarkes Objektiv und/oder High-ISO-Fähigkeit und RAW sind praktisch Pflicht!
Erfrischen und einen kleinen Snack verspachteln kann man sich bei einem Buffet im Erdgeschoß. Das Bier gibt allerdings leider nur im kleinen Glasgebinde - aber dafür zum Preis eines großen
Weitere Bilder von dieser Location hier *click*
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Aus Wikipedia:
Das Heeresgeschichtliche Museum / Militärhistorische Institut in Wien ist das Leitmuseum des Österreichischen Bundesheeres und dokumentiert anhand von Exponaten die Geschichte des österreichischen Militärwesens, insbesondere Waffen, Rüstungen, Panzer, Flugzeuge, Uniformen, Fahnen, Gemälde, Orden und Ehrenzeichen, Fotografien, Schlachtschiffmodelle und Dokumente.
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Das Museum ist im 3. Wiener Gemeindebezirk, im Arsenal Objekt 1. Erreichbar ist es mit öffentlichen Verkehrmitteln:
- Schnellbahn - Station Südbahnhof
- Straßenbahnlinien - 18, D, O
- Autobuslinien - 13A, 69A
- U1 Südtirolerplatz
- U3 Schlachthausgasse
Es gibt aber auch genug Gratis-Parkplätze direkt vor dem Museum.
Das Museum ist in einem historischen Gebäude des Wiener Arsenals, das selbst eine tolle Fotolocation ist, untergebracht.
Sehr viele Exponate aus verschiedenen Epochen, in den einzelnen Sälen gegliedert und ein Freigelände... genauere Beschreibung siehe Wikipedia-Link. Nur mal ein Nachmittag ist fast zu wenig, ich war an einem Freitag von ca. 13:15 - 17:00 dort, da waren praktisch keine Leute - aber für eine umfassende Session war es einfach zu kurz.
Geöffnet von 9-17 Uhr (um 17 Uhr wird man dann fast raus"komplimentiert" ), der Eintritt kostet EUR 5,10. Man braucht eine Fotografiererlaubnis, die kann man um EUR 1,50 gleich bei der Eintrittskassa erwerben. Man kriegt dann ein 4cm großes rundes Pickerl ("Fotoerlaubnis April") das man sichtbar tragen muß. Ob das für den ganzen Monat (einen zweiten Besuch) weiter gilt hab ich nicht gefragt/ausprobiert. Ach ja, Fotos ohne Blitz, ohne Stativ... aber ein Fotorucksack oder eine große Fototasche sind kein Problem.
In den Sälen ist teilweise relativ wenig Licht, meistens Kunstlicht - also ein lichtstarkes Objektiv und/oder High-ISO-Fähigkeit und RAW sind praktisch Pflicht!
Erfrischen und einen kleinen Snack verspachteln kann man sich bei einem Buffet im Erdgeschoß. Das Bier gibt allerdings leider nur im kleinen Glasgebinde - aber dafür zum Preis eines großen
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