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Analog 35mm Filmpatronen umfüllen

help!

Themenersteller
Hallo, lassen sich mit einem herkömmlichen Filmladegerät 35mm Patronen umfüllen? Ich möchte z.B. einen Film mit 36 Bildern in drei Patronen mit (annähernd) 12 Bildern laden. Hat jemand Erfahrung mit solchen Geräten?
 
Es wären Handeingriffe nötig (Umspulen, um nicht die vorhandene Filmzunge zu verlieren), so daß sich das Ladegerät nicht lohnt. Dazu kommt, daß Du noch 2x Vorspann und Nachspann abrechnen mußt, so daß aus den 3x12 vielleicht 3x6 Bilder werden. Vorteil: der Restfilm bleibt im Dunklen.

Gruß Micha
 
Man lasse aus einer alten Patrone ca. 1-2cm Film am Ende herausstehen. Klebe dort mit Klebeband (auf beiden Seiten!) das neue Filmmaterial an. Dann gehe man ins Dunkel (z.B. begehbarer Kleiderschrank oder Vorratskammer) und kurble dann den Film um. Da jetzt genau 12 Bilder zu erwischen wird eher schwierig werden... Ich mach das immer nur mit ganzen Filmen um z.B. uncodierte Filme in DX-codierte Spulen zu bekommen.
 
Danke für die Info. 36 Bilder sind mir leider zu viel, ich würde bereits gerne nach etwa 12 Bildern entwickeln. Meine MF Kameras sind mir oft zu schwer, weswegen ich meist die Rollei 35 mit mir führe.
 
Ich hatte für genau diesen Zweck gerne Rollenware gekauft und dann jeweils passend konfektioniert.
Dazu dann einfach ein paar wiederverwendbare (aufschraubbare) Leerspulen ...
 
Ich hatte noch nicht recherchiert, welche Filme es als Meterware gibt. Derzeit interessiere ich mich hauptsächlich für Portra 160, Ektar 100 und Velvia 50.
 
Ich hatte noch nicht recherchiert, welche Filme es als Meterware gibt. Derzeit interessiere ich mich hauptsächlich für Portra 160, Ektar 100 und Velvia 50.

O.k., ich dachte es geht um s/w Filme.
Entwickelst Du C41 und E6 selber?
Sonst lohnt sich doch für 12 Fotos das enwickeln lassen kaum.
 
Danke für die Info. 36 Bilder sind mir leider zu viel, ich würde bereits gerne nach etwa 12 Bildern entwickeln. Meine MF Kameras sind mir oft zu schwer, weswegen ich meist die Rollei 35 mit mir führe.
12 oder 36 Aufnahmen, dadurch wird die Kamera auch nicht leichter. :rolleyes:
Bei 36 Bilder pro Film dauert mir das auch zu lange bis er durch ist. Da immer mehrere Kameras bestückt sind lade ich meist 25 Bilder in die Patronen.
Der Vorspann mit ca. 12 cm ist auch nicht wenig.
 
Mit wäre das Vorgehen viel zu krass unwirtschaftlich...

Für jeden Filmschnipsel geht ein kompletter Vorlauf und Nachlauf drauf.

Man braucht ein Filmladegerät.

Man braucht regelmäßig, spätestens nach 5 Filmen eine neue Patrone (wegen der Dichtigkeit). Wenn man fremdentwicklen läßt, im Zweifel sogar jedes Mal. Nur ganz wenige Fachlabore geben auf Anfordern die Patronen mit zurück.

Die Entwicklung kostet genausoviel, egal ob 12, 24 oder 36 Bilder in der Patrone sind.

Selbst wenn man Filmverlust und die Anschaffungskosten für Filmlader und Ersatzpatronen auf sagen wir 100 Filme umlegt, kann man auch einen 36er Film zu 2/3 leer entwickeln lassen...
 
Ich fotografiere SW und entwickle auch selber. Der APX aus dem Drogeriemarkt für 3,45 € ist mein Lieblingsfilm.
24 Aufnahmen sind meine Schmerzgrenze (Also weniger geht nicht :-)).
Die meisten Filme bekomme ich nicht voll.

Sharif
 
Na dann schneide den Film doch einfach ab und entwickle nur den belichteten Teil... :rolleyes:

Das habe ich früher öfter gemacht, wenn ich die Aufnahmen sofort weitergeben wollte, aber dank studentischem Einkommen zu klamm für neue Filme war.

Das ausgerechnet ICH nicht daran gedacht habe...

Meine erste Kamera war eine Exa VX1000 zur Jugendweihe (läuft heute noch) - die hat sogar einen Filmabschneider für diesen Zweck eingebaut. Klappe dann aber nur im Dunkeln öffnen...
 
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