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600D vs. 550D ...nur das Klappdisplay?

Christoph2011

Themenersteller
Hallo,

eine Frage an die erfahrene Canon-Gemeinde.

Ist der Unterschied zwischen der 550D und der 600D nur das Klappdisplay und der digitale Zoom beim Filmen (und der Preis)?
Auch Links für einen gegenüberstellenden Vergleich sind hier willkommen.

Viele Grüße
Christoph
 
Die einzigen tauglichen Unterschiede sind meiner Meinung nach das Klappdisplay und die kabellose Blitzsteuerung. Alles andere (außer evtl. noch die Videozoomfunktion, damit habe ich mich noch nicht befasst) ist Consumermist, den kein DSLR-Fotograf benötigt.

Intelligente Automatik => sinnlos, da nur AV, TV und M verwendet wird

Kreativfilter => sinnlos, da Nachbearbeitung am PC und sicher nicht in der Kamera erfolgt

Bewertungsmöglichkeiten der Bilder => sinnlos an dem kleinen (wenn auch sehr guten) Display. Das erfolgt ggf. auch am PC, wo man auch Details erkennt.


Ansonsten bleibt zu sagen: Das Schwenkdisplay ist im Vergleich zur 550D ein riesen Pluspunkt bei außergewöhnlichen Perspektiven. Im normalen Fotoalltag wird man es kaum vermissen, da man eh (fast) ausschließlich den Sucher verwendet.
Bei meiner 550D hätte ich mir schon manches Mal ein Schwenkdisplay gewünscht, jedoch wäre mir das den Aufpreis von ca. 150€ nicht wert.

Auch zu erwähnen ist, dass das neue Kitobjektiv "billiger" geworden ist. Technisch zwar die gleiche Linse, jedoch wurde hier und da eingespart. Wirkt sich auf die BQ aber nicht aus.
 
Hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=826650 wird schon fleißig um die 600D diskutiert.

Ob einem der Aufpreis für das Klappdisplay wert ist muss jeder für sich entscheiden. Ich finde es schon sehr praktisch. Und letztlich wird es wieder mal eine Frage der Zeit sein bis auch bei dem Neuprodukt 600D die Preise fallen, wobei man da die Japan-Katastrophe beachten muss.

Fakt ist, die Preise der 550D sind schon sehr verlockend.
 
Zuletzt bearbeitet:
und auch hier wird bestätigt, dass die Unterschiede marginal sind. Das mit der längeren Akkulebensdauer mag stimmen, doch hat man i.d.R. eh immer einige Ersatzakkus in der Fototasche, und die Kosten dafür (ich gehe von dem Original äquivalenten Nachbauten aus) belaufen sich auf wenige Euro.

In sofern bleibt wirklich nur das Display und die Blitzsteuerung.
 
und auch hier wird bestätigt, dass die Unterschiede marginal sind. Das mit der längeren Akkulebensdauer mag stimmen, doch hat man i.d.R. eh immer einige Ersatzakkus in der Fototasche, und die Kosten dafür (ich gehe von dem Original äquivalenten Nachbauten aus) belaufen sich auf wenige Euro.

In sofern bleibt wirklich nur das Display und die Blitzsteuerung.

Korrekt.
z.B. Problemlos ein komplettes Fußballspiel mit ~700 Fotos ISO400-800, mittlerer Rauschkorrektur, AI-Servo (d.h. der Autofokus ist fast durchgehend am rödeln). ist absolut kein Problem.

Incl. "ZEIG MIR MAL DIE FOTOS BITTE!!" während der Halbzeit^^


Ich habe auch pauschal 5 Akkus in meinem Rucksack (Einer davon immer in der Cam). Damit könnte ich Problemlos einen Urlaub von 5-6 Tagen meistern und ich SEHR VIELE Fotos mache.

Doch da wird meist an der Speicherkapazität scheitern^^
 
Zuletzt bearbeitet:
genau das ist auch meine Erfahrung. Pro 16GB-Speicherkarte komme ich auf ca. einen Akku, fotografiert wird in Raw.

Kommt nicht immer exakt hin, benutze ich aber als Faustregel und stimmt grob für meinen Betrieb.
 
und auch hier wird bestätigt, dass die Unterschiede marginal sind. Das mit der längeren Akkulebensdauer mag stimmen, doch hat man i.d.R. eh immer einige Ersatzakkus in der Fototasche, und die Kosten dafür (ich gehe von dem Original äquivalenten Nachbauten aus) belaufen sich auf wenige Euro.

In sofern bleibt wirklich nur das Display und die Blitzsteuerung.

Ohne die Kameras auch nur anzuschalten wird man merken, dass die Unterschiede nicht nur "marginal" sind. Das fängt schon damit an, dass die 60D mehr wiegt als die 550D. Die 550D besteht aus so einem Kunststoff der sich nach Plastik anfühlt. Die 60 D ist aus anderem Material und wirkt in der Hand auch deutlich robuster. Dann entdeckt man an der 60 D ein zweites kleines Display neben dem Sucher. Wenn man durch den Sucher blickt stellt man fest, dass das Sucherbild um einiges schärfer und größer ist als das der 550D. Liegt daran, dass die 60D im Gegensatz zur 550D ein Pentaprisma Sucher hat. Das sind die Unterschiede die mir spontan ohne das man die Kameras überhaupt eingeschaltet hat. Nach dem einschalten kommen dann noch ein paar praktische Features: Das größte ist bekanntlich das Schwenkdisplay. Wer ihn schon einmal hatte möchte ihn nicht mehr missen. Der Akku hält bei der 60 D deutlich länger. Klar kann man Ersatzakkus bei sich führen...aber ich halte es wie mit einem Netbook: Die Dinger sind konzipiert damit man sie unterwegs dabei hat (wie Kameras auch) und je länger der Akku hält, desto geiler ist das, hypothetische Ersatzakkus in den Taschen hin oder her. Die eingebaute Wasserwaage habe ich noch nie gebraucht, aber nett zu wissen das es sie gibt. Blitz brauch ich auch nicht. MARGINAL sind die Unterschiede keinesfalls, ich versteh nicht wie man das behaupten kann.
 
Hat DarkVision schon richtig bemerkt, es geht hier um die neue 600D, keinesfalls um die zweistellige 60D. Dass die 60D (bis auf die Bildqualität) ansonsten über der 550D liegt sollte klar sein.

Keine Bange, ich würde nie die 550D und die 60D auf die selbe Stufe stellen so wie ich es mit 550D und 600D mache ;)
 
Korrekt.
z.B. Problemlos ein komplettes Fußballspiel mit ~700 Fotos ISO400-800, mittlerer Rauschkorrektur, AI-Servo (d.h. der Autofokus ist fast durchgehend am rödeln). ist absolut kein Problem.

Alle 8 Sekunden ein Bild ... das muss ja ein Höllenfußballspiel gewesen sein, scheint kaum unspannende Momente gegeben zu haben. Mit dem 70-200/2,8 L IS (II) wirst Du nicht auf so hohe Zahlen pro Akkuladung kommen.

Dein Beispiel lenkt die Frage aber auf ein anderes Detail, finde ich: Gibt es Unterschiede in der Standzeit des Materials? Haben beide Kameras die gleiche Auslösezahl bis zum rechnerisch erwarteten Verschlusstod?
 
Alle 8 Sekunden ein Bild ... das muss ja ein Höllenfußballspiel gewesen sein, scheint kaum unspannende Momente gegeben zu haben. Mit dem 70-200/2,8 L IS (II) wirst Du nicht auf so hohe Zahlen pro Akkuladung kommen.

Dein Beispiel lenkt die Frage aber auf ein anderes Detail, finde ich: Gibt es Unterschiede in der Standzeit des Materials? Haben beide Kameras die gleiche Auslösezahl bis zum rechnerisch erwarteten Verschlusstod?

+ Aufwärmen, +Halbzeit, +Zuschauer, usw. usf.

Es ist nicht nur die reine Spielzeit die fotografiert wird.

Trotzdem, beim Fußball halte ich lieber 1x mehr drauf, da es schon passieren kann, dass man Probleme mit dem Fokus bekommen kann ;)
 
Alle 8 Sekunden ein Bild ... das muss ja ein Höllenfußballspiel gewesen sein, scheint kaum unspannende Momente gegeben zu haben. Mit dem 70-200/2,8 L IS (II) wirst Du nicht auf so hohe Zahlen pro Akkuladung kommen.
Und wenn sich was interessantes am Tor ankündigt, gleich mal mit Dauerfeuer draufhalten ? Da kommen schon ein paar Bilder zusammen (schätze ich - bin kein Fußballfan :-).

RK
 
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