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Analog Abenteuer Trommelscanner Teil 2

  • Themenersteller Themenersteller sdz
  • Erstellt am Erstellt am

sdz

Themenersteller
Teil 1:

Hallo geschätzte Mitforenten!


Vielleicht erinnert sich noch jemand an einen Thread, welchen ich vor ca. 2 Jahren startete, als ich mir meinen ersten Trommelscanner (Scanmate 11000) kaufte.
Inzwischen habe ich viel gescannt, viel gelesen, viel gebastelt und probiert und auf jeden Fall habe ich eine große Leidenschaft für diese tollen Maschinen entwickelt. Und da ich als echter Photo-Hobby-Nerd immer das Tollste und bBeste haben muss, entschloss ich mich Anfang des Jahres, auch auf dem Gebiet der Trommelscanner die nächst höhere Stufe (viel höher geht wahrscheinlich auch nicht) zu erklimmen.
Kurzum, der Scanmate musste weichen. Sicher ein Top end Scanner mit seiner 3 Micron Blende (optische Auflösungen von ca. 8000dpi) und guter Farbwiedergabe, so ließ der dmax immer noch Wünsche nach mehr offen. Und dmax war der Grund für mich gewesen, überhaupt in die Thematik einzusteigen. Velvia ist einfach brutal schwer zu scannen.
Schon lange hatte ich mit der Anschaffung eines Heidelberg Tango/Primescan Trommelscanners geliebäugelt. Vor allem, da im Netz immer wieder die Rede von hervorragenden Eigenschaften in Bezug auf Tonwertauflösung und dmax zu lesen war. Andere widerum behaupten im Netz, der Tango sei aufgrund seiner 10 Micron Blende und einer Softwareproblematik von der Auflösung her begrenzt und in Sachen Negativscans nicht geeignet. Es sei ein Dino aus den Tagen der Diafotografie für Magazine aller Art, nicht geeignet für Fine-Art Scans.
Trotzdem...diese sagenhaften Eigenschaft auch die dunkelsten Stellen eines Dias sichtbar zu machen ließ mich nicht los.
Lange hatte ich gezögert, so wiegt das Gerät doch satte 250 Kilo und misst im Stand 160cm Höhe. Wie transportieren, wo hinstellen, was SAGT MEINE FRAU DAZU? Und hinterhergeschmissen bekommt man sie auch nicht.
Immer mehr las ich im Netz über Transportsicherungen, Transport im Liegen oder stehen, über die Software, über Karl Hudson, einen ex Heidelberg Techniker, der als Selbstsändiger auf der ganzen Welt noch Heidelbergscanner repariert.
Schließlich nahm ich meinen Mut zusammen und ging das Projekt an. Ich suchte auf diversen Seiten nach zu verkaufenden Geräten und fand schließlich bei einem Händelr einen angeblich funktionstüchtigen Tango für einen sehr fairen Preis. Es kostete mich einiges an Überredung, da sonst nur Verkauf an Gewerbetreibende. Schließlich wurden wir uns aber einig. Transportgesichert sollte er auch sein. Also fuhr ich mit einem kräftig gebauten Freund und seinem Transporter an einem Samstag Morgen los, um das Tei abzuholen. Das klappte auch alles so einigermaßen. Allerdings war der Scanner nicht transportgesichert, sodaß wir eine do-it-yourself Lösung erfinden mussten, und er passte auch nicht stehend in den Transporter und musste liegend transportiert werden. Eine dicke Matratze hatte ich vorsichtshalber mitgenommen. Ich kann euch aber sagen, ein 250 Kilo gerät in die Wagerechte zu befördern, und das ohne jegliche Haltegriffe, ist VERDAMMT schwer.
Nun denn, zu Hause musste das Gerät in den zweiten Stock. Ich weiß ich bin wahnsinnig, zumindest laut meiner Frau. Zum Zweck des Treppentransportes hatte ich eine Klaviertransportfirma bestellt. Hatte auch Bilder des Gerätes und der örtlichen Gegebenheiten geschickt. Trotzdem, die beiden Jungs und ich hintendrein haben Blut und Wasser geschwitzt, und das Ding ist wirklich schwer. Und vor allem unhandlich.

Aber da steht er nun in meinem Arbeitszimmer:

DSC_0064.jpg

DSC_1346.jpg

DSC_1345.jpg
 
Teil 2:

Allerdings ist das noch nicht das Ende vom Lied. Wenn ich nun einen solchen Aufwand betreibe, dann will ich es auch richtig machen. Also bat ich Karl Hudson vorbeizukommen und den Scanner zu warten. Und der kam dann auch, nach einer mehrmonatigen Weltreise zu uns nach Hause. Einen ganzen Tag haben wir uns das Gerät vorgenommen, er hat mir jede Schraube gezeigt, es wurde jedes optische Teil gesäubert, gereinigt und justiert. Außerdem bekam der Scanner einen neuen Hauptantrieb. Es war ein wunderbarer Nerd-Männerspielzeug-Tag und Karl ist ein wunderbarer, freundlicher und ruhiger Geselle, der seine Arbeit mit viel Leidenschaft und Kompetenz macht. Die Scanner Leistung hat sich dadurch auch nochmal deutlich gesteigert. Die Scans sind absolut frei von Flare, sehr scharf und der dmax ist phantastisch, aber dazu später noch mehr.
22000 Betriebsstunden hat mein Gerät nun wohl schon auf dem Buckel. Einige Teile scheinen im Laufe der Jahre ausgetauscht worden zu sein. Trotzdem läuft er tip top. Ca. 120.000 Euro hat das Gerät 2001/2002 neu gekostet. Das muss man sich mal auf der Zunge ergehen lassen. Wenn man an die Innereien geht und sieht, wie phantastisch das alles verarbeitet ist, und bedenkt welch geringe Stückzahlen davon nur gebaut wurden (es werden wohl insgesamt nicht mehr als 1500 Stück über Jahre hinweg gewesen sein) kann man das aber nachvollziehen und ich werde tatsächlich etwas ehrfürchtig dabei.

Unten im Sockel die Hauptplatine:

DSC_1303.jpg

Justage des neu eingebauten Hauptantriebes:

DSC_1307.jpg

Blendenrad unterhalb des Scankopfes:

DSC_1309.jpg

AD-Wandler:

DSC_1310.jpg

Und die PMT´s:

DSC_1313.jpg
 
Teil 3:

Ich möchte auch noch ein Beispiel zur Performance geben. Ich bin auf jeden Fall in jeder Hinsicht begeistert. Ich wage zu behaupten, was hiermit nicht mehr Scanbar ist, ist mit keinem Scanner der Welt besser scanbar. Es ist nicht nur, daß der Tango alles sieht, was im Dia vorhanden ist (mit Lupe auf dem Leuchttisch sichtbar), sondern vielmehr sind die Daten, die die Software ausspuckt einfach genial. Man kann hier in Lightroom mit ein paar einfachen Klicks gewaltiges herausholen. Natürlich sind es keine digitalen RAW-Dateien wie aus einer modernen Digicam, aber die Daten bieten sehr viel Spielraum, und sind sehr clean, das heißt man produziert praktisch keine Tonwertabrisse. Auch entsteht beim Aufhellen nahezu kein Rauschen. Es ist wirklich genial. Dazu kommt, dass an harten Kontrastkanten keinerlei Flare entsteht. So sind die Bilder einfach insgesamt sehr, sehr sauber.

Hier mal ein Beispiel:

Comparison 1 by sdzsdz, auf Flickr

Und ein Ausschnitt:

Comparison 2 by sdzsdz, auf Flickr
 
:top: Beeindruckend, da bekommt man (fast) wieder Lust auf einen analogen Workflow. Wenn du noch mehr Werbung für das Teil machst, musst du dir bald Leute suchen, die dir wieder beim runtertragen helfen :)
 
:D Nee, den geb ich nicht wieder her. Allerdings freue ich mich über jeden Fotofreund, der 1. wieder eine analoge Kamera zur Hand nimmt und 2. sich einen Trommelscanner anschafft. Es macht einfach Spaß. Ehrlich! Auch Leute, die nichts mit Fotos am Hut haben, und die mich sicher für verrückt halten und das Gerät als iranische Atomzentrifuge bezeichnen stehen ehrfürchtig davor und wissen wovon ich rede, wenn sie es dann auch life erleben. :lol:
 
Man kann hier in Lightroom mit ein paar einfachen Klicks gewaltiges herausholen. Natürlich sind es keine digitalen RAW-Dateien wie aus einer modernen Digicam, aber die Daten bieten sehr viel Spielraum, und sind sehr clean, das heißt man produziert praktisch keine Tonwertabrisse.

Wenn TIFF in 32bit rauskommt ist da ja rechtviel Spielraum;)
Das kann man dann auch ohne Problem in CR oder LR bearbeiten.
 
Nee, 16 bit Lab files bringen bei Newcolor das Optimum. 32 und 64 bit kann nur der Epson V700 ;). Aber mal ernsthaft, das hab ich noch nie verstanden, was da mit 32 und 64bit gemeint ist. Pro Kanal oder was?
 
... Ich bin auf jeden Fall in jeder Hinsicht begeistert. Ich wage zu behaupten, was hiermit nicht mehr Scanbar ist, ist mit keinem Scanner der Welt besser scanbar.

Moin

ja Gratulation zum neuem Mitbewohner (bist du Eigentümer der Wohnung :p)

ich kann mich ebenso noch gut an diese Zeiten erinnern...
hatte sogar ein paar Einführungsworkshops mitgemacht...
wurde bedrängt, weil ich die passenden Leute kannte....
zu allem Überfluß noch einen Nachbar hatte, der die Gebrauchten verscherbelte

ich bin beim SUII hängen geblieben...
kann auf jeden Fall die Qualität der Heidelberg-Software bestätigen :top:

ich bekam schon ohne Handbuchlesen sofort beste Ergebnisse raus...
muste im PS praktisch nix nachhuddeln...

einzig die damalige Kundschaft war nicht so begeistert....
man wollte sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen,
denn längst standen bei den Werbeagenturen die kleinen DTP-Trommler rum :rolleyes:

vor allem aber lief die Entwicklung um 2000 den Analogen weg...egal wie gut man war :grumble:

gescannt hatte ich fast nur Dias, Planfilm bis 8x10"...
natürlich auch alles an MF....mit SW hatte ich durchaus auch sehr gute Ergebnisse...
so gut, das ich meine halbfertige DUKA nie mehr zu Ende baute...

also viel Spass mit dem Tango :top:
Mfg gpo
 
Du bist ja wahnsinnig :eek:
Aber auf positive Weise. So viele Daumen hab ich gar nicht,wie ich hochstrecken möchte. Du weisst aber schon, dass das gute Stück im Kleingedruckten eine Verpflichtung beinhält, möglichst viele Scanergebnisse zu veröffentlichen. Wühle mich gerade auch schon durch Flickr :D
 
sdz war so lieb und hat mir zum Vergleich mit meinem Epson V700 zwei Negative eingescannt. Die Gegenüberstellung möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten. Beim Vergleichen achtet bitte nicht zu stark auf die Farbdarstellung, denn es ist unheimlich schwer, bei zwei unterschiedlichen Scans auch nur annähernd ähnliche Farben hinzubekommen. Das Foto ist mit meiner ShenHao TZ45-IIB und einem Schneider-Kreuznach XL 58mm F5.6 auf Kodak Ektar 100 entstanden. Die Belichtungszeit betrug 180 Sekunden bei Blende 22.
Hier erst einmal das Original, damit ihr einen Überblick habt, wo sich welcher 100-%-Crop im Bild befindet:



Zunächst der nicht nachgeschärfte 4000-dpi-Vergleich:

Epson V700



Tango




Hier nachgeschärft mit einer Unschärfemaske (100-3-1)

Epson V700



Tango

 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein weiterer Vergleich, verkleinert auf 80 Megapixel mit "bikubisch schärfer".
Der Auflösungsvorteil des Tangos geht hierbei natürlich verloren, dennoch finde ich den Vergleich spannend:


Epson V700



Tango




Und zu guter Letzt auch nochmal mit einer Unschärfemaske (100-3-1)


Epson V700



Tango




Ich habe das Motiv auch noch mit meiner Nikon D800 aufgenommen, aber den Vergleich erspare ich mir an dieser Stelle, da er nicht weiter der Rede wert ist. Die Pixelarmut meiner D800 macht mich krank... :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leute!

Also, erstmal muss ich sagen macht mir das hier viel Spaß! CaTFaN, BITTE unbedingt auch das digitale Bild zeigen! Ich will sehen, wie das abstinkt ;-)

Und ich möchte hier auch meine Version nicht vorenthalten. Mir ist nämlich ein bestimmtes Detail noch aufgefallen, und das sind die feinen Tonwerte. mir fällt das insbesondere in den Lichtern auf. Ich habe bei meiner BEarbeitung da keinen Fokus drauf gehabt, sondern hatte insgesamt darauf geachtet, möglichst einen guten Gesamtkontrast und gute Farben zu bekommen. Ich sehe hier aber in den Lichtern DEUTLICH bessere Zeichnung. Nun hat das beim Negativ natürlich zum größten Teil mit der Umwandlung zu tun. Wie fein der Scanner aber die Tonwerte separiert und wiedergibt, das hat sicher auch Einfluss. Ausserdem wollte ich nochmal meine Version der Schärfung zeigen. Insgesamt ist das natürlich besser als der V700. Allerdings muß das aus 1000 verschiedenen Gründen auch so sein. Mich freuts natürlich aber trotzdem ;-)

Hier also die Bilder, wen der Bildhoster nervt sollte rechts oben auf "Nur das Bild anzeigen" klicken:

Übersicht

[url=http://abload.de/image.php?img=bersichtvljrv.jpg][/URL]

Highlights

[url=http://abload.de/image.php?img=highlightst3j4o.jpg][/URL]

Schärfe

[url=http://abload.de/image.php?img=schrfe1o8jxr.jpg][/URL]
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier das digitale Foto. Allerdings ist es ein HDR und zudem um 1/3 im Format 2:1 beschnitten und recht stark nachbearbeitet. Daher taugt es wirklich nur für einen subjektiven Vergleich. Aber wenn man die Aufnahmen des Scanners auf die selbe Größe bringt, liegt die D800 definitiv hinter dem Scan.



Ich denke mit dem Tango sind die Unterschiede in der Auflösung stärker zu erkennen, je kleiner das Aufnahmeformat ist (was ja auch auf der Hand liegt). Aber nichtsdestotrotz lassen sich auch deutliche Unterschiede zum Vorteil des Tangos bei 4x5" erkennen, auch wenn ich den Epson V700 bei 4x5" gar nicht mal so schlecht im direkten Vergleich finde ;)
 
Ja, der Unterschied zw. V700 und Tango ist schon sehr ersichtlich. Allerdings glaube ich, dass bei kleineren Negativgrößen, insbesondere 35mm, ein designierter Filmscanner wie ein Nikon Coolscan, Flextight aber auch der neue Reflecta 10m/10t nicht so weit weg sind. Denn deren Qualität ist im Vergleich zum V700/V800 auch deutlich besser. Vielleicht bei Dmax....

Das beschnittene D800 Bild ist übrigens gar nicht so schlecht im Vergleich. Meine Erfahrung mit der D810 und hochwertigen Zeisslinsen ist im Vergleich zu 4x5 sehr überzeugend. Bei Landschaftsaufnahmen schieße ich beim Wunsch nach höchsten Auflösungen in kürzester Zeit mehrere Aufnahmen freihand oder mit Nodalpunktadapter und komme in Auflösungsbereiche, wofür ich sonst mind. 8x10 benötige.

Letztendlich macht aber auch mir die Arbeit mit großem Film sehr viel Spass. Da mir der Weg über den Trommelscanner aber definitiv zu aufwendig ist, schaue ich mich derzeit nach einem hochwertigen Flachbettscanner um. Der Creo iqSmart 3 scheint sehr gut zu sein. Bisher fehlen mir aber im deutschsprachigen Raum aussagekräftige Erfahrungsberichte...
 
Ich finde auch, daß der V700 sich gar nicht schlecht macht, aber das ist ja auch letztendlich nichts Neues. Hier haben wir allerdings auch "nur" einen Vergleich in Sachen Negativ. Bei einem Kontraststarken Velvia Dia werden sich gewaltige Unterschiede in Sachen Dmax zeigen. Wo ein V700 nur noch braunschwarze rauschende Matsche abliefert, bringt der Tango beste Tonwerte. DAS ist für mich der viel wichtigere Unterschied. Auch hier würde ich mich über einen Vergleich freuen. Leider habe ich keinen V700 mehr, also Freiwillige vor.
Und gerne kann auch jemand mal ein 35mm Bild schicken, der einen Vergleich mit Flextight oder einem hochwertigen KB-Scanner liefern kann. Da wird der Auflösungsunterschied sicher deutlich kleiner ausfallen.
 
Gratuliere zum Tango. Ich habe einige Jahre daran gearbeitet. Falls noch nicht vorhanden, kann ich Dir Anti-Newton-Spray empfehlen. Newtonringe traten doch häufiger auf. Ein toller Scanner.
 
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