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Akku in der Kamera drinnen lassen oder lieber rausnehmen ?

apparato

Themenersteller
Hallo, zusammen,

folgendes zerbricht mir den Kopf: Einige meiner Kameras bleiben leider auch mal ein paar Wochen bis 2 Monate im Schrank, weil ich gerade eine andere fürs fotografieren nehme.
Meine Frage ist: was ist besser? Akku in der Kamera drinnen lassen z.B. um die interne Knopfzelle unnötig nicht zu beanspruchen oder die gerade unbenutzte Kamera ohne Akku im Schrank lagern?
Bisher halte ich meine Kameras mit aufgeladenem Akku und kontrolliere den Ladezustand ab und zu. Kann das so dem Akku schaden?
 
Wenn ein Akku sich nicht in der Kamera selbst entlädt (kommt manchmal insbesondere bei älteren vor), kann man ihn drinlassen. Halt immer wieder überprüfen und bei mind. 30% nachladen.
 
Bei mir sind alle Kameras mit Akkus versehen. Die Akkus der regelmäßig genutzten Kameras werden dann wieder aufgeladen, wenn mir der Ladestand für die nächste Nutzung zu niedrig scheint (Tagesausflug, Tag im Tierpark, Fotoworkshop etc. mit voll geladenem Akku, kurz mal raus paar Bilder machen oder so reichen auch 25% ).
Bei den weniger oder selten genutzten Kameras kontrolliere ich so 3-4 mal im Jahr den Ladestand, bei unter 25% wird nachgeladen bzw. kommt der Wechselakku rein. Auffällige Akkus werden entsorgt/ersetzt. Die Kameras lagern bei mir in der Regel ohne Objektiv.
Eine verfügbare Kamera ist mir wichtiger als den Akku ein oder zwei Jahre länger am Leben zu erhalten.

Freundliche Grüße
Thomas
 
Bei mir bleibt die Tür des Akkufachs immer offen, wenn kein Akku drin ist. Wird die Kamera also mal wo ohne Akku abgelegt, bleibt die Klappe geöffnet. Ebenso das Kartenfach, wenn ich eine Speicherkarte entnehme. Erst wenn wieder ein geladener Akku drin steckt, wird die Klappe geschlossen. So ist man gut davor gefeit, versehentlich die Kamera ohne Akku mitzunehmen. Zum Thema: Es ist bei langen Liegezeiten ohnehin immer ein Kompromiss: Macht man einen vollen Akku in die Kamera, tut es dem Akku nicht so gut. Macht man einen halbleeren rein, und er entlädt sich zu viel, riskiert man eine Kamera mit schwachem Akku, im schlimmsten Fall einen leergezogenen und beschädigten Akku. Macht man den Akku raus, gehen vielleicht bei älteren Modellen die Einstellungen verloren - was ich sehr ärgerlich fände, gerade wenn man die Kamera nicht oft nutzt.
Ich lagere meine Kamera immer mit vollem Akku. Das verkürzt dann eben ein bisschen die Lebensdauer des Akkus, aber auch wenn die Kamera wochenlang ungenutzt im Schrank lag, ist sie doch immer startbereit und zumindest ausreichend geladen. Für mich ist das letztlich das wichtigste: Dass der Fotoapparat einsatzbereit ist, wenn ich ihn brauche. Gerade, wenn ich ihn seltener nutze.
 
Moin,

es gibt da ja wohl noch eine kleine Batterie auf der Hauptplatine, die dazu dient daß Datum und die Kameraeinstellungen gespeichert bleiben. Wenn die tiefenentladen wird und so zerstört wird, wird es teuer ... Deshalb den Akku immer drin lassen ...
VG Gerhard
 
Bei mir bleibt die Tür des Akkufachs immer offen, wenn kein Akku drin ist. Wird die Kamera also mal wo ohne Akku abgelegt, bleibt die Klappe geöffnet. Ebenso das Kartenfach, wenn ich eine Speicherkarte entnehme. Erst wenn wieder ein geladener Akku drin steckt, wird die Klappe geschlossen. So ist man gut davor gefeit, versehentlich die Kamera ohne Akku mitzunehmen. Zum Thema: Es ist bei langen Liegezeiten ohnehin immer ein Kompromiss: Macht man einen vollen Akku in die Kamera, tut es dem Akku nicht so gut. Macht man einen halbleeren rein, und er entlädt sich zu viel, riskiert man eine Kamera mit schwachem Akku, im schlimmsten Fall einen leergezogenen und beschädigten Akku. Macht man den Akku raus, gehen vielleicht bei älteren Modellen die Einstellungen verloren - was ich sehr ärgerlich fände, gerade wenn man die Kamera nicht oft nutzt.
Ich lagere meine Kamera immer mit vollem Akku. Das verkürzt dann eben ein bisschen die Lebensdauer des Akkus, aber auch wenn die Kamera wochenlang ungenutzt im Schrank lag, ist sie doch immer startbereit und zumindest ausreichend geladen. Für mich ist das letztlich das wichtigste: Dass der Fotoapparat einsatzbereit ist, wenn ich ihn brauche. Gerade, wenn ich ihn seltener nutze.

Das Problem des Losziehens ohne Akku halte ich nicht ernsthaft für relevant. Jedenfalls für mich nicht. In der Fototasche sind immer Reserveakkus, ebenso Speicherkarten. Und hinsichtlich der Akkus bin ich ausgesprochen stur, selbst am letzten Abend einer Reise wird der Akku (sofern hinreichend entladen) nachgeladen. Allerdings ist es mir zu Zeiten der D3X (also Großakku mit am Akku angebrachten Deckel) ein einziges Mal passiert, dass ich 1. den Deckel beim Laden am Akku gelassen habe und 2. den Akku dann im Ladegerät vergessen habe. Das hätte zwar theoretisch auch ohne Deckel funktioniert, aber nicht wirklich einen ganzen Tag lang.

Ansonsten sehe ich kein Problem darin, Akkus als Verbrauchsmaterial anzusehen. Die ein bis zwei Akkus, die man in einer Kamera vielleicht verschleißt, sind Peanuts im Vergleich zum Wertverlust der Kamera in der gleichen Zeit.
 
Bei mir bleibt die Tür des Akkufachs immer offen, wenn kein Akku drin ist. Wird die Kamera also mal wo ohne Akku abgelegt, bleibt die Klappe geöffnet. Ebenso das Kartenfach, wenn ich eine Speicherkarte entnehme. Erst wenn wieder ein geladener Akku drin steckt, wird die Klappe geschlossen. So ist man gut davor gefeit, versehentlich die Kamera ohne Akku mitzunehmen. Zum Thema: Es ist bei langen Liegezeiten ohnehin immer ein Kompromiss: Macht man einen vollen Akku in die Kamera, tut es dem Akku nicht so gut. Macht man einen halbleeren rein, und er entlädt sich zu viel, riskiert man eine Kamera mit schwachem Akku, im schlimmsten Fall einen leergezogenen und beschädigten Akku. Macht man den Akku raus, gehen vielleicht bei älteren Modellen die Einstellungen verloren - was ich sehr ärgerlich fände, gerade wenn man die Kamera nicht oft nutzt.
Ich lagere meine Kamera immer mit vollem Akku. Das verkürzt dann eben ein bisschen die Lebensdauer des Akkus, aber auch wenn die Kamera wochenlang ungenutzt im Schrank lag, ist sie doch immer startbereit und zumindest ausreichend geladen. Für mich ist das letztlich das wichtigste: Dass der Fotoapparat einsatzbereit ist, wenn ich ihn brauche. Gerade, wenn ich ihn seltener nutze.
Die Klappe des Akkufachs bleibt immer offen?? Auf die Idee käme ich im Leben nicht. Erstens müsste ich meine Kameras ganz anders lagern und zweitens ist dem Staub Tür und Tor bzw. Akkuklappe geöffnet.
 
Die Kamera liegt bei längerer Nichtbenutzung im Schrank bei den anderen Objektiven und dem anderen Fotozubehör. Da dringt ja kein Staub ein. Wenn ich mehr fotografiere, habe ich immer mehrere Akkus in Betrieb, d.h. wenn einer rausgenommen wird, kommt ohnehin direkt ein voller rein, da bleibt die Klappe natürlich auch zu. Dass man mit seinem Kamera-Qi nicht im Reinen ist, wenn die Klappe offen ist, kann ich aber nachvollziehen, sieht auch immer bisschen komisch aus. Aber im Schrank sieht man es ja nicht, sobald die Türen zu sind.
 
Danke euch allen für die Diskussion.

Ja meine Kameras liegen auch nicht monatelang so rum, weil ich versuche das zu vermeiden. Auch meine ältere 60D, die mich immer noch mit der Qualität der Fotos überrascht und auch die 700D benutze ich manchmal noch.
Eigentlich ging mir nicht um die Akkus, sondern um die Knopfbatterie der Kameras selbst. Ich weiß nicht ob Canon aufladbare Akkus oder Batterie rein baut, deshalb habe ich überlegt wie man am besten die Kameras lagert, deshalb meine Frage.
Auf der anderen Seite sind manchmal die Kameras viele Monate beim Händler originalverpackt ohne Akku und da muss die Knopfzelle auch solange halten.

Auf jeden Fall ich geladene Akkus in der Kamera so wie die meisten hier auch machen.

VG. Georg
 
Beim Auto klemme ich die Batterie auch nicht ab wenns mal drei Wochen steht....
Bei meinem Motorrad mache ich das allerdings schon, wenn es im Winterschlaf ist.
Motorrad und Auto sind da meist sehr unterschiedlich. Zeige mir beispielsweise das Motorrad, bei dem nach so einer Aktion die Fensterheber… neu angelernt werden müssen. Bei modernen Autos kann es passieren, dass bei Stromlosigkeit (durch z.B. Batteriewechsel oder total leergelaufene Batterie) ohne Werkstatt gar nichts mehr geht.

Derartiges kann bei vielen elektronisch und softwaregestützten Geräten passieren, wenn durch Ausfall der (Stütz-) Batterie „Anlaufinformationen“ im Flash-Speicher verloren gehen.
 
Ich nehm den Akku aus der Cam, damit ich mehr Ersatz für in Benutzung befindliche habe. Ich habe zum Glück auch nur ein Akkutyp und der passt auf alle meine Cams.
 
Bei modernen Autos kann es passieren, dass bei Stromlosigkeit (durch z.B. Batteriewechsel oder total leergelaufene Batterie) ohne Werkstatt gar nichts mehr geht.
Ähm, nein, nach 45 Jahren in der Werkstatt und der ganzen Palette an Autos die es so gibt kann ich dir sagen das ein abklemmen der Batterie nichts schlimmes ist.
 
… abklemmen der Batterie nichts schlimmes ist.
Ich habe auch nicht behauptet, dass es schlimm wäre, sondern dass es Fälle gibt, bei denen eine Werkstatt notwendig sein könnte. Ich selber bin mit zwei MB in die Lage gekommen, dass nach Batterieausfall einige Funktionen neu angelernt werden mussten, damit wieder alles funktioniert. Ich bin sicher, dass dazu nicht jeder in der Lage ist diese Tätigkeiten selber zu erledigen.
Weiterhin ist bei einem Freund nach Totalentladung der Batterie seines Volvos und dem Einbau einer Neuen gar nichts mehr gegangen. Das Fahrzeug war dann über eine Woche in der Volvo-Werkstatt, weil nichtmal die das Auto auf Anhieb wiederbeleben konnten. Dort hat man meinem Freund auch mitgeteilt, dass sie bei Batteriewechsel grundsätzlich die Fahrzeuge mit einer Hilfsbatterie „zwischenversorgen“ um derartige Probleme und das Neuanlernen von Funktionen zu vermeiden.
 
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