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Akku, wie lange hält er bei euch?

Avrilkim

Themenersteller
Hallöchen,

mich würde mal interessieren wie lange so ein Akku hält wenn er voll aufgeladen ist?
Ich bin im Begriff mir zb eine Nikon D5300 zu kaufen.
Dort ist der übliche Akku ja auch direkt mit dabei.
Habt ihr auch Erfahrungen mit No Name Akkus gemacht und wenn ja welche?
 
Kommt sehr auf deinen Fotografierstil an, je nach verwendeten Funktionen kann das sehr schwanken. (Ist ein bisschen wie die Frage: wie weit kommt ein bestimmtes Auto mit 10 l Benzin.) Eigentlich steht alles im
Kamerahandbuch (S. 273).

L.G.

Burkhard.
 
mich würde mal interessieren wie lange so ein Akku hält wenn er voll aufgeladen ist?
Bis er leer ist :D Das können dann 50 Bikder sein, wenn der Akku vorher ungenutzt 6 Monate als Backup in der Kamera war oder man pro Bild drei Stunden mit LV herum spielt, oder auch 4000 Bilder (Dauereinsatz im Sommer beim Sport in der D4.

Ich bin im Begriff mir zb eine Nikon D5300 zu kaufen.
Dort ist der übliche Akku ja auch direkt mit dabei.
Griffe, bei denen Akkus integriert sind, kenne ich nicht. Aber gut, bei meinen Kameras gab es immer vom Hersteller den passenden Batteriegriff, und da war niemals ein Akku mit dabei.

Habt ihr auch Erfahrungen mit No Name Akkus gemacht und wenn ja welche?
Wie kann man "No Name" (also per Definition Namenlos) benennen? Selbst bei Nachbauakkus kannst Du Dir nicht sicher sein, daß ein morgen mit der selben Aufschrift gekaufter Akku die selbe Qualität und den selben Chip enthält wie der gestern (bei einem anderen Händler) gekaufte, daß er also genauso gut/schlecht wie ein "Vergleichsakku" arbeitet.

Und wenn Nikon dann mit der D5300 ähnlich verfährt wie mit den Vorgängern, dann läuft u.U. ein aktuell funktionsfähiger Fremdakku nach einem Firmwareupdate nicht mehr:
http://www.digitalkamera.de/Meldung/Nikon_optimiert_Akku-Nutzung_mit_einem_Firmwareupdate/8579.aspx

Also darf man im Zweifel niemals ein Firmware-Update einspielen und auch die Kamera niemals zum Sevice geben.

Meine Fremdherstellerakkus in der 10D/20D (waren echte NoNamens aus China für 5 Euro/Stück) hielten 2 Jahren lang genauso gut wie die Originale für 50 Euro, der Nachbau in der 1D MKIIN tat dies ebeso gut wie das Original. Zu den Ansmann-Nachbauten im BG der D700 habe ich kaum einen Vergleich (da keine Originale verfügbar, beim Kurzvergleich in einer D3s hielten sie aber dort genauso lange wie der Originalakku). Sie halten auch nach 4 Jahren immer noch gut 1500 Bilder durch, wenn man sich an die falsche Akkustandsanzeige gewöhnt hat. Früher mal es eher 2000, aber mein Billig-Ladegerät taugt halt nichts.
 
Habt ihr auch Erfahrungen mit No Name Akkus gemacht und wenn ja welche?

Ich rate mal, was Du vermutlich hören möchtest: Ein zweiter Akku zur Kamera ist in jedem Fall sinnvoll (alleine schon wegen der beruhigenden Wirkung, die eine Portion Reservestrom in der Tasche hat), und Nonames funktionieren zum großen Teil genauso zuverlässig wie Originale.

Noch mehr nachkaufen solltest Du aber erst, wenn Du sicher bist, Bedarf dafür zu haben.
 
Nachdem Gewäsch jetzt mal Tacheles:
Nikon D5000 (meine)
Ist der Akku frisch aufgeladen mach ich damit ca. 3000 Fotos
Einstellungen: RAW-Autofokus On-ISO 200-1600-Modus A (Aperture)-Bildanzeige On-3 sec.

Ich hatte hier schonmal in nem anderen Thread das gleiche gepostet und bin böse angegangen worden, aber es stimmt und auch eine Rückfrage bei Nikon ergab das das durchaus möglich ist ohne Zauberei.

ABER!: Ich blitze NIE
Trotzdem habe ich letztens eine Party fototechnisch mit dem internen Blitz begleitet und exakt 748 Fotos geschossen. alles mit ISO200, rest wie oben geschrieben.

NoNames hat mir meine Frau letztes jahr zu Weihnachten geschenkt.
Ergebnis: Lädt nicht:grumble:
Ergo: Hol dir originale. da weisste was de hast:top:
 
Ist der Akku frisch aufgeladen mach ich damit ca. 3000 Fotos Einstellungen: RAW-Autofokus On-ISO 200-1600-Modus A (Aperture)-Bildanzeige On-3 sec.

Der NikonJunkie blitzt nie und hat das Display (vermutlich nur zur Nachkontrolle) auf 3 Sekunden Leuchtzeit eingestellt. Damit sind schon mal die beiden ärgsten Stromverbraucher - Blitz und Display - eliminiert bzw. minimiert. Wer natürlich den Sucher selten nutzt und nach alter Smartphone-Sitte überwiegend über Liveview fotografiert und womöglich noch Videos dreht, kann den Akku um ein Vielfaches schneller leer lutschen. Man hat es also in der Hand, seine Fotografiergewohnheiten stromsparend anzupassen. Aber unabhängig davon ist ein immer geladener Zweitakku eigentlich Pflicht in der Fototasche. Auf Reisen auch gerne mehr.

Nachbau-Akkus habe ich nur für meine Kompakten und bin damit zufrieden. Allerdings sind das keine Nonames, sondern Markenartikel wie z.B. von Hähnel. Bei denen habe ich noch keinen Unterschied zu den originalen feststellen können.

Ansonsten habe ich noch nie groß nachgeschaut, wie viele Bilder meine Pentax K5 mit einer Ladung schafft, die Zahl dürfte bei frisch geladenem Akku und vergleichbaren Einstellungen aber auch im unteren 4-stelligen Bereich liegen. Aber darauf achtet man nicht weiter, wenn man immer eine Reserve dabei hat.

Gruß
Pixelsammler
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mach gerne in AL und dieses partyfotografiere letztens wollte ich gar nicht machen weil AL kaum möglich (mit der D5000). High-ISO ist so grausam:ugly:
Aber es kommt natürlich auf die Nutzung an, allerdings mache ich es so seit dem ich die D5000 habe, also unbewusst. Mir fiel es auf einer Hochzeit auf. Exakt zum Essen war der Akku leer...und ich hatte keinen Zweitakku (damals noch nicht) aber Ladegerät bei. Angesteckt und weitergemacht nach dem essen. Daher weiss ich das auch in etwa.
 
Nachdem Gewäsch jetzt mal Tacheles:
Nikon D5000 (meine)
Ist der Akku frisch aufgeladen mach ich damit ca. 3000 Fotos
Und was sagt das nun für die D5300? Genauso viel wie irgendwelche Angaben von Fotografen mit anderen Kameras, nämlich garnichts.

D5300 (um die es hier wohl geht, falls man das "zB" oben ignoriert) im Vergleich zur D5000:

Höhere Auflösung = mehr Bilddaten = (geringfügig) mehr Kompressionsaufwand
Größere Dateien = mehr Stromverbrauch zum Schreiben auf die Speicherkarte (daran wird sicherlich auch der neuere Bildprozessor nichts ändern können, wenn die identischen Speicherkarten genutzt werden).
Dazu ein größeres Display, das daher auch mehr Strom für die Anzeige brauchen könnte, oder vieleicht sogar weniger, wenn Nikon noch ein paar Optimierungen gefunden hat.
Und dazu dann noch ein Akku mit 13% mehr Energiegehalt.

Wäre ja mal interessant zu ermitteln, wie hoch die (angezeigte) Akkukapazität nach 2 1/2 Stunden Daueranzeige eines Bildes auf dem Display noch ist.
 
Und was sagt das nun für die D5300? Genauso viel wie irgendwelche Angaben von Fotografen mit anderen Kameras, nämlich garnichts.

D5300 (um die es hier wohl geht, falls man das "zB" oben ignoriert) im Vergleich zur D5000:

Höhere Auflösung = mehr Bilddaten = (geringfügig) mehr Kompressionsaufwand
Größere Dateien = mehr Stromverbrauch zum Schreiben auf die Speicherkarte (daran wird sicherlich auch der neuere Bildprozessor nichts ändern können, wenn die identischen Speicherkarten genutzt werden).
Dazu ein größeres Display, das daher auch mehr Strom für die Anzeige brauchen könnte, oder vieleicht sogar weniger, wenn Nikon noch ein paar Optimierungen gefunden hat.
Und dazu dann noch ein Akku mit 13% mehr Energiegehalt.

Wäre ja mal interessant zu ermitteln, wie hoch die (angezeigte) Akkukapazität nach 2 1/2 Stunden Daueranzeige eines Bildes auf dem Display noch ist.

Toll! Danke das du mich vielleicht schlauer machst. Beim nächsten Post werd ich deine Tips auf jeden Fall beherzigen, evt. vielleicht auch direkt an dich verweisen.
Dieses immer wieder korrigiert werden wie ein kleines Kind geht mir hier von einigen dermaßen auf den Keks.
IST DOCH WOHL KLAR DAS ES R I C H T W E R T E SIND! Und da der Akku der D5300 sich ebenfalls verbessert hat hab ich meine Erfahrung, wie du auch deine, kundgetan.
Oder hab ich geschrieben HALT STOP!!! Nie Niemals Fremdakkus! nur weil ich damit kein Glück hatte? Du aber schon. Also, bleib mal auf dem Teppich.
 
Bis er leer ist :D Das können dann 50 Bikder sein, wenn der Akku vorher ungenutzt 6 Monate als Backup in der Kamera war oder man pro Bild drei Stunden mit LV herum spielt, oder auch 4000 Bilder (Dauereinsatz im Sommer beim Sport in der D4.

Ich habe meinen Akku immer in der Kamera (eigentlich nicht so gut, ich weiß).
Es ist der Originalakku der mit der Kamera geliefert wurde (D5100).

Ich mache meistens keine Serienbilder, aber oft mehrere Bilder hintereinander.

Bei Fotosessions von 300 Bildern am Tag mit ein paar Tagen Pause dazwischen hält der Akku mindestens 3 (Fotografier-)Tage.

Also mMn schon recht lange.

Zum Vergleich: Der von der Bridge, Nikon P510, war durchaus nach 200 Bildern leer, wenn man die Kamera unterwegs angelassen hat. Da musste ich für eine Tagestour auch mal einen Ersatzakku mitnehmen (Kamera länger an, bzw. zwischen auch mal wieder ausgestellt und wieder angemacht, 300 Bilder pro Tour).

Sowohl die Anzahl der Auslösungen pro Tour als auch das An- und Ausstellen der Kamera oder das längere Anlassen ziehen ja Strom.
Für die P510 hatte ich 2 No-Name-Ersatzakkus, für die D5100 war das bis jetzt nicht nötig.

LG
Frederica
 
Nikon D5000 orig. Akku : 1200 Raw Fotos alle 3 Sekunden

Nikon D5000 China billig Akku : 790 Raw Fotos alle 3 Sekunden

Nikon D5200 orig. Akku: 1050 Raw Fotos alle 3 Sekunden

Nikon D7100 orig. Akku : 2400 Raw Fotos alle 3 Sekunden

alle unter selben Bedingungen, ca. 22 Grad aussen Temperatur, Displays abgeschaltet (Beleuchtung)

bei der D5000 leuchtet das Display nach jedem Foto kurz auf.


War sehr erstaunt das der 7100 Akku so lange hält.
 
Ich habe bisher noch nie Probleme mit "NoName" Akkus gehabt. Gerne benutze ich die accus von Calumet oder Ansmann (Natürlich die Canon Nachbauten). Die ganz Billigen lasse ich mal aussen vor, für 5,95 € kann man wohl nichts qualitaitv Hochwertiges herstellen und verkaufen.

5,95€ minus 19%Mwst., minus Händlermarge, minus div. anderer Steuern/Abgaben, wie (jeweils anteilig) Lohnsteuer, Gewerbesteuer, LKW-Maut, KFZ-Steuer, minus Blisterverpackung, minus Werbung, minus Löhne, minus was weiss ich. Da bleibt für den eigentlichen Akku nicht mehr viel übrig.......

Nikon, wie Canon (und andere auch) stellen keine Akkuzellen selber her, sondern kaufen auch nur zu.
 
Ich benutze in der 550D / 650D Chinaakkus für 3 Euro das Stück.

Halten geschätzt beim Zeitraffern/Filmen 70-80% der Zeit eines Canons.

Wenn sich wirklich mal einer aufbläht, werfe ich ihn vorsorglich weg, einmal ein Lot von 20pcs gekauft, fertig.
 
kommt auch noch auf den stromverbrauch des objektivs an. mein bigma nuckelt die 6 eneloops im bg deutlich schneller leer als die kit objektive.
den originalakku hab ich noch nie benutzt.
 
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