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Akkuladung bei 110V "schlecher" als bei 230V

TL_Alex

Themenersteller
Hallo,

wir waren ja in New York im Urlaub. Da wir 2 Akkus für die 5Dmk3 haben mussten wir dort nur sicherheitshalber Nachladen aber keine Akkuladung die dort geladen wurde nutzen.
Am letzten Tag habe ich nur wenige Bilder gemacht und Akku 1 mit 90% wieder heim gebracht.

Nun passierte folgendes
beide Akkus wurden also aufgeladen wieder mitgebracht.
Aufladung erfolgte immer über Nacht.


Beide Akkus lagen ein wenig herum und wurden dann verwendet.

die Art der Nutzung war so wie immer. Einer durfte mal ein wenig mehr Live View, aber insgesamt war die Kamera nicht lange an.
Beide Akkus waren nach ca.110 Bildern platt, richtig platt.

Dann wieder ganz normal in Deutschland aufgeladen.
Bin immer noch bei Akku 1 mit fast 1000 Auslösungen.
Gut 500 davon beim Sport, trotzdem war die Kamera stundenlang an.
die anderen 500 beim rumspielen und probieren.

Auf dem Netzteil steht doch aber 110-230V

ich fand/finde es komisch

schnell wieder hin, noch mal testen?
 
dass es einfach länger dauert bis der akku voll ist ist logisch, dass die ladung nicht so lange halten soll (für mich zumindest) nicht
 
Dass die Aufladung länger dauert ist keinesfalls logisch, warum sollte sie auch??
Die Leistung des Ladegerätes ist identisch, sowohl bei 230V als auch bei 110V.
Lediglich die Stromaufnahme aus dem Netz ist entsprechend bei 230V natürlich deutlich geringer.
Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass evtl, zwischenzeitlich im Hotel/Appartment wo auch immer die Spannung abgeschaltet wurde und die Akkus vielleicht nicht voll waren? Hast du die Ladekontrolle beachtet?
Ich war letztes Jahr in NYC und konnte nichts dergleichen feststellen, alles wie gewohnt.
 
Wie gesagt Ladezeit war keine Ahnung aber Anzeige am Gerät (grün) und der Kamera waren normal
Aufladeleistung 2 von 3 Balken, und 100%

Steckdose wurde nicht abgeschaltet, sowas haben die da noch nicht :-)
 
also ich habe auch schon akkus mit unterschiedlichen stromstärken am ladegerät aufgeladen und nie einen unterschied festgestellt.

ist ja eigentlich klar, ein modernes ladegerät hat einen entsprechenden aufladestrom, also einen ausgangsstrom. und der ist bei den von mir verwendeten geräten immer gleich, egal wie hoch der eingangsstrom ist.

ob jetzt 500 mA (oder der je nach akku entsprechende ladestrom) von 12 V wenn es am auto hängt, 110 V in den usa oder 230 V bei uns umgewandelt werden ist für den akku ohne bedeutung.
 
bei 230V, geringerer Ladestrom. Bei 110V, höherer Ladestrom. Wobei sich, wie eben schon gesagt, nichts an der Ladeleistung ändern sollte. Was ich mir nur vorstellen könnte, dass durch den höheren Ladestrom bei 110V, deine Akkus schneller warm geworden sind und sich dadurch vllt unbemerkt das Ladegerät abgeschaltet hat (zu warm).
 
Ja nur das der Strom zwar höher die Leistung aber gleich ist.

also eigentlich vollkommen egal da das Gerät ja für beide Spannungen gebaut ist.

ich dachte erst das der Akku vielleicht kaputt ist.
aber dann machte ja auch der 2. Schlapp

und nun nach Ladung zu hause ist alles wieder gut.

vielleicht hat auch mein Ladegerät ne macke

das wird sich zeigen wenn ich mal wieder dahin komme
dauert sicher noch paar Tage
 
Auf dem Netzteil steht doch aber 110-230V
Verwendest du irgendeinen Nachbau? Auf dem Original solllte 100-240V stehen.

dass es einfach länger dauert bis der akku voll ist ist logisch ...
... der Fachmann hat gesprochen :rolleyes:.

bei 230V, geringerer Ladestrom. Bei 110V, höherer Ladestrom.
Nein, der Ladestrom ist immer exakt gleich.

Leute, das ist ein Schaltnetzteil. Das heißt (grob): der Eingang wird gleichgerichtet, zerhackt und durch einen Trafo auf die benötigte niedrige Spannung für die Sekundärseite (den Akku) gewandelt. Dabei gibt es ein 'Soll-Ergebnis', welches 'hingeregelt' wird. Dem Lader ist es also völlig egal, was am Eingang anliegt, solange es sich in den Grenzen befindet, in der diese Regelung arbeiten kann. Die Vorstellung, es käme hinten etwas anderes, oder weniger raus, weil vorne etwas anderes, bzw. weniger reingeht, ist völlig falsch.

Wenn die Beobachtungen des TO richtig sind und vom Ladegerät kommen, ist dieses schlicht kaputt.
 
Der to ist sogar Strom bändiger

will aber nicht mit zu vielen Fachbegriffen umherwerfen versteht nicht jeder :-)

der Strom der aus der Steckdose gesaugt :-) wird ist bei 110V höher als bei 230V
das steht sogar auf so manchem Netzteil drauf die Leistung ist am Ende gleich

der Strom der in den Akku geschickt wird sollte gleich sein. Das kann ich leider nicht nachprüfen da wir hier nur 230V Netz haben
Die gesamte Elektronik wird ja mit Kleinspannung betrieben die hinter dem schon erwähnten Schaltnetzteil zur Verfügung steht

ich habe das Original Ladegerät
da steht vielleicht auch 100-240V drauf
das steht da dann drauf weil es ja Toleranz gibt im Stromnetz.

Vielleicht ist es wirklich kaputt, in unserem Netz funktioniert es korrekt.
 
Ich denke, der Begriff "Ladestrom" ist hier im Thread ein zwei Mal sinnentstellend verwendet worden.

Also ... Wenn ich bei 110V eine Leistung von 10Watt entnehme, dann benötige ich im Primärkreis einen Strom von 10W/110V = 91mA ... wenn ich bei 220V wiederum 10Watt entnehme ist der Strom nur 45.5mA gross.

Für den an der Ladeseite abgegebenen Ladestrom, mit der der Akku geladen wird, sind die Verhältnisse an der Primärseite aber egal.
 
Also ... Wenn ich bei 110V eine Leistung von 10Watt entnehme, dann benötige ich im Primärkreis einen Strom von 10W/110V = 91mA ... wenn ich bei 220V wiederum 10Watt entnehme ist der Strom nur 45.5mA gross.
Das ist natürlich richtig und an der Stelle könnte es wirklich Unterschiede zwischen 110 und 230V geben. Der Schaltregler muss bei unterschiedlichen Eingangsspannungen nicht die gleiche Effizienz haben.


.....der klugschei$$er war aber nicht weit. also alles bestens.
Das stimmt, sonst könnte noch jemand glauben, was die du$$schwätzer alles so absondern (so ein '$$' scheint Schimpfworte ja zu entschärfen :D).

du weisst sicher alles und irrst dich nie.
Ich weiß zumindest, was ich weiß und vor allem, was nicht. Was bitte befleißigt dich denn mit deiner offensichtlich extremen Ahnungslosigkeit in dem Bereich, gleich als erster zu antworten?

ich find dich toll :top:
Danke :).
 
In Nord Amerika ist es weit verbreitet eine Streckdosenreihe(in der Regel die obere) über einen oder mehrere Schalter zu steuern. In die obere Reihe steckst du alle Geräte die du mit dem/n Schalter/n abschalten willst, und in die untere alle Geräte die du unter Strom haben möchtest.
Im Hotel bedeutet das, das du mit dem/n Lichtschalter/n an deinem Bett z.B. alle Lampen(Hauptbeleuchtung, Schreibtischlampe, Stehlampe usw) ausschalten kannst. In der unteren Reihe stecken z.B. Kühlschrank, Kaffeemaschine, Telefon usw.
Ich denke, du hast beim Schlafengehen eine Reihe ausgeschaltet und somit den Ladevorgang unterbrochen.


Grüße

Gerold
 
Nein habe ich nicht
ich seh ja auch im dunkeln ob die LED blinkt am Gerät

ausserdem zeigt bei einem Teilgeladenen Akku dieser nicht 100% an in der Kamera


Und mal etwas OT

Elektro ist nicht deren Steckenpferd, ich hab mal Elektriker gelernt und komme aus der ehemaligen DDR
selbst in den 80gern war man dort weiter als in dem 5Sterne Hotel in dem Paris Hilton aufwuchs.

im August bin ich bei einem Kunden der auch 110V Netz betreibt
da werde ich das mal nachstellen.

denn Fakt ist
Akku Ladegerät mit 230V betrieben alles ok vorher und nachher
dort benutzt
beide Akkus keine Leistung
 
Das ist natürlich richtig und an der Stelle könnte es wirklich Unterschiede zwischen 110 und 230V geben. Der Schaltregler muss bei unterschiedlichen Eingangsspannungen nicht die gleiche Effizienz haben.

Er hat sogar ziemlich sicher nicht den gleichen Wirkungsgrad. Das spielt aber keine Rolle, weil der Regler von den Spannungsverhältnissen an der Sekundärseite gesteuert wird ... ist dort die Spannung zu niedrig, ändert der Regler seine Frequenz (und damit indirekt die Stromentnahme auf der Primärseite). Wenn der Wirkungsgrad bei 110V ein paar Prozent niedriger ist, wird halt ein wenig mehr Wärme produziert ... die Spannung auf der Sekundärseite, aus der der Laderegler gespeist wird, bleibt aber konstant. (Wäre das nicht so, hätte der Hersteller bei der Angabe des Spannungsbereichs in der das Netzteil verwendet werden kann geflunkert.)
 
wir waren ja in New York im Urlaub.
[...]
beide Akkus wurden also aufgeladen wieder mitgebracht.
[...]
Beide Akkus lagen ein wenig herum und wurden dann verwendet.
[...]
Beide Akkus waren nach ca.110 Bildern platt, richtig platt.

Lagen die Akkus vielleicht mal in der Sonne?

Wo waren denn die Akkus während des Flugs? Vielleicht haben die niedrigen Temperaturen ihnen zugesetzt - draußen bei unter 0°C nimmt die Ladekapazität deutlich ab.
 
dass es einfach länger dauert bis der akku voll ist ist logisch

ist leider vollkommener Stuss!

im Ladegerät ist ein Schaltnetzteil, welches bei einer Eingangspannung von 90-240V seine zugesicherten Ladeleistungen erreicht. Dabei ist es dem Schaltnetzteil vollkommen egal welchen Wert die Eingangsspannung zwischen Umin und Umax hat - die Ausgangs(lade)spannung wird in jedem Fall erreicht
 
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