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Alternative zum EN-EL3e gesucht

Zotti

Themenersteller
Eigentlich bin ich immer mit dem BG an der D300 unterwegs, aber auf Wandertouren spare ich mir gerne das zusätzliche Gewicht. Deshalb brauche ich kurzfristig 2 Ersatzakkus für die Kamera. Mal eben 80€ für die Original hinzublättern ist bei meinem FSJ-Einkommen einfach nicht drin.
Welche Alternativen sind denn weitgehend empfehlenswert? Bei einigen Modellen soll es ja zu Funktionseinbußen wie falscher Akkustandsanzeige und nicht hochklappendem Spiegel kommen.
Mit einer etwas niedrigeren Kapazität als bei den originalen kann ich leben.
 
ich hab mir einen ersatzakku vom delamax zugelegt. mmeiner funktioniert prima. hab den seit nem knappen halben jahr und keine probleme damit.
 
Hab mir damals auch gedacht ich greif auf ne Alternative zu.
Hab lange gelesen im Forum und dann schlussendlich einen
Akku einer anderen Firma gekauft die empfohlen wurde.

1) Passgenauigkeit stimmte nicht. Konnte den Akku nur im
BG verwenden, da ich ihn aus der Kamera selbst nicht mehr
rausbekommen hätte.

2) Die Kapazität war nicht so berauschend wie beim Original.
Da hab ich lieber 1 guten als 2 die zusammen soviel Leistung
bringen wie der eine gute.

3) Nach einem halben Jahr ist mir der Akku aufgegangen.
Also es haben sich die Klebstellen gelöst und ich hatte
2 Teile in der Hand.

Habe dann hier im Forum einen originalen mit 0-Anzeige und recht Neu
für 30,- gekauft. Hält genau gleich lange wie der, den ich
schon hatte und den anderen hab ich entsorgt.

Nichts gegen Alternativen, manchmal muss es echt nicht
das (überteuerte) Original sein. Aber bei Akkus bin ich geheilt :)
 
in stiftung warentest 11/2010 gabs nen test zu fremdakkus für digitalkameras, eventuell interessant in diesem zusammenhang
 
Hi,
ich hab gerade nochmal in die Testergebnisse geschaut,
Hier die Reihenfolge, in Klammern die Noten
Nikon (1,6)
Hama (1,9)
Ansmann (2,3)
Uniross (2,3)
Bilora 3,2

Gruß Lars
 
Ich würde auch dringend zum Original-Akku raten. Habe zwar beim EN-EL3e noch keine Alternativen getestet, aber bei anderen Geräten schon alles Mögliche durch. Mein Fazit: Fast immer war das Original den Nachbauten überlegen. Und ein Akku sollte nur eines können: Lange halten und ab und an aufgeladen werden, ansonsten sollte man sich nicht (zumindest im negativen Sinne) damit beschäftigen müssen.

So halte ich es inzwischen auch bei AA-Akkus: Nur noch Eneloops und seit dem keinen Ärger mehr mit Akkus. Die tun was die sollen!
 
Hi,

ich hatte mal einen "Alternativ-Akku", hatte ca. 30 EURO gekostet. Hab Ihn, als ich die D200 gegen eine D300 getauscht hatte schnell wieder abgegeben, man konnte zusehen wie der sich selbst Entladen hat. Dann hat mir mein Fotogeschäft den originalen für knapp 50EUR verkauft. Der hält jetzt sehr lange durch. Was vielleicht als Alternative taugen könnte wäre ein Akku von Ansmann, die stellen ja sonst auch gute Akkus und Batterien her.

Gruß

Andreas
 
Hi,
ich hab gerade nochmal in die Testergebnisse geschaut,
Hier die Reihenfolge, in Klammern die Noten
Nikon (1,6)
Hama (1,9)
Ansmann (2,3)
Uniross (2,3)
Bilora 3,2

Gruß Lars

Ich glaube, dass ist eine Momentaufnahme.
Je billiger so ein Teil ist, je mehr drängt sich der Verdacht auf, dass die Qualität nicht soooo im Mittelpunkt steht.

Klar, alle bauen die Akkus nicht selber. Kaufen dann das, was gerade preislich günstig ist.

Und eines verstehe nicht so wirklich. Da werden viele Hunderte oder Tausende von Euronen für Equipment ausgegeben und dann 20 Euro am Akku gespart?

Auf meine "Dicke Sauerländer" kommt auch nur "Löwensenf"!:lol::lol:
 
Und eines verstehe nicht so wirklich. Da werden viele Hunderte oder Tausende von Euronen für Equipment ausgegeben und dann 20 Euro am Akku gespart?
Vermutich tankst Du auch nur an der Markentankstelle und lässt jede freie Tankstelle links liegen. Der normale Autofahrer muß da schon recht weit fahren um die hier diskutierten 40 Euro (es geht ja um zwei Akkus) einzusparen.

Warum soll man dem Hersteller mehr Geld hinterher werfen wie unbedingt nötig. Falls die Fremdakkus annähernd die selbe Leistung bieten wie das Original (war bisher bei mir immer der Fall, wobei ich keinen EL3e Nachbau habe), dann gibt es absolut keinen Grund die 40 Euro nicht für etwas Besseres auszugeben.

Stimmt, Und Nikon schon oder wie?:rolleyes:
Qualitätskontrolle und Einkauf sind nochmal zwei entscheidende Unterschiede. Ob der Billiganbieter nun zufällig die Überproduktion oder doch eher die Produktion mit viel Ausschuß gekauft hat weiß man erst, wenn man den Akku selber getestet hat.
 
Vermutich tankst Du auch nur an der Markentankstelle und lässt jede freie Tankstelle links liegen. Der normale Autofahrer muß da schon recht weit fahren um die hier diskutierten 40 Euro (es geht ja um zwei Akkus) einzusparen.

Ja mache ich! Ist mit einer Rabattkarte der gleiche Preis wie bei einer Freien! Tanke aber sehr wohl an Tagen, an denen der Preis eher "günstig" ist!

Warum soll man dem Hersteller mehr Geld hinterher werfen wie unbedingt nötig. Falls die Fremdakkus annähernd die selbe Leistung bieten wie das Original (war bisher bei mir immer der Fall, wobei ich keinen EL3e Nachbau habe), dann gibt es absolut keinen Grund die 40 Euro nicht für etwas Besseres auszugeben.

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.

Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.

Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.

John Ruskin (1819-1900)

Wird wohl jeder kennen, aber passt hier sehr gut!

Da mir der EN-EL3e zu schnell leer wurden, habe ich mir einen BL-3 mit EN-EL4a gekauft. Klappt gut!
 
Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen.
Und genau um diese Frage geht es ja hier.

Das niedrigste Angebot (irgendein billige-Akku aus China für 5 Euro) ist auch noch weit von den Akkus der etwas teureren Nachbauer entfernt, für die man dann problemlos Gewährleistung durch den Händler bekommt, wenn der Akku wirklich defekt sein sollte.

Da mir der EN-EL3e zu schnell leer wurden, habe ich mir einen BL-3 mit EN-EL4a gekauft. Klappt gut!
Meine zwei Ansmann EL4-Nachbauten laufen auch hervorragend und haben in einer D3s (die einzige Kamera, in der ich einen Vergleich zum original EL4a habe) etwa gleich lange gehalten wie der Orignalakku.

Es muss halt jeder selber wissen, was ihm die (erhoffte) Sicherheit eine Merkenzubehörs wert ist.
 
Und genau um diese Frage geht es ja hier.

Das niedrigste Angebot (irgendein billige-Akku aus China für 5 Euro) ist auch noch weit von den Akkus der etwas teureren Nachbauer entfernt, für die man dann problemlos Gewährleistung durch den Händler bekommt, wenn der Akku wirklich defekt sein sollte.
Hier sehe ich das Problem.
1. Wo ist die Grenze von "zu billig" und "schon gut genug"?
2. Mir hilft keine Gewährleistung bei einem Händler, wenn ich in einer Situation stromlos da stehe.

Meine zwei Ansmann EL4-Nachbauten laufen auch hervorragend und haben in einer D3s (die einzige Kamera, in der ich einen Vergleich zum original EL4a habe) etwa gleich lange gehalten wie der Orignalakku.

Kurz nach dem ich meine erste D3 hatte, habe ich auf einer Messe an einem Stand von Ansmann nach einer Alternative gefragt. Mir wurden Akkus zu einem Verkaufspreis von 115 Euro gezeigt.
Die Nikon Akkus kosteten 120 - 125 Euro. War für mich nicht wirklich ein Schnapper.

Aber nicht das der Eindruck entsteht, ich würde das Geld verplempern. Wenn das Angebot stimmt, kaufe ich gerne preiswerte Alternativen.
 
Die Nikon Akkus kosteten 120 - 125 Euro.

und hier denke ich wirklich, dass die eneloops billiger sind (viel billiger ^^)

hier in wien kosten die8er packete eneloop jeweils 25€
mein BG (mb-d10) schluckt 8 davon
der orig. auflader von sanyo kostet mit 4 akkus 30€
und 4er packung kosten weitere 15€

also insgesamt 25+30+15= 70€ für 2 akku-sets eneloop für die kamera
und noch dazu der mitgelieferte en-el3e der d300.


wieviel leistung die eneloops wirklich bringen, weiß ich noch nicht genau
bin grad dabei, die leerzusaugen XDD
(kann noch lange dauern // habs seit 2 wochen drinnen laufen und daweil ca. 500 klicks., kamera sagt mir noch, dass die voll sind)
 
Ich glaube, dass ist eine Momentaufnahme.
Je billiger so ein Teil ist, je mehr drängt sich der Verdacht auf, dass die Qualität nicht soooo im Mittelpunkt steht.

Klar, alle bauen die Akkus nicht selber. Kaufen dann das, was gerade preislich günstig ist.

Und eines verstehe nicht so wirklich. Da werden viele Hunderte oder Tausende von Euronen für Equipment ausgegeben und dann 20 Euro am Akku gespart?

Da würde ich dir auch nicht widersprechen. Hab in meiner ehemaligen Sony die Erfahrung gemacht, das die NachbauAkkus sicht nicht gelohnt haben. Es gab nur 2 Zustände, geladen und dann plötzlich leer, und die Kapazität auch deutlich schlechter als das Original.

Gruß Lars
 
Moin!

Ich hab' mir grad beim freundlichen Polen für 25€ einen EN-EL4-Nachbau inkl. Ladegerät bestellt, nachdem ein Forumsfreund nur gutes davon berichtet hat. Ich werd's ausprobieren.


Gruß, Matthias
 
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