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An die kommerziellen Fotografen: Fahrtkosten für Vorabgespräch?

Status
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Meiggel

Themenersteller
Hallo!
Mal ne kurze Frage:

Wenn ein nebenberuflicher Fotograf eine Anfrage von einer Firma bekommt, die 350 km weit entfernt ist, ob er auf ein Gespräch wegen einer eventuellen(!) Buchung vorbei kommen könnte, wie sollte man da mit dem Thema Fahrtkosten umgehen?

Sprich: Was ist in so einem Fall gängig?

1)
hinfahren auf eigene Kosten und drauf setzen, dass man den Auftrag an Land zieht?

2)
Nach erfolgter Zusage eines Gesprächs direkt das Thema Fahrtkosten ansprechen und berechnen?

Wir hatten eine Diskussion, was der richtige Umgang mit solch einer Anfrage ist, die evtl (aber halt nicht sicher) einen Lohnenswerten Auftrag nach sich zieht.


:)
 
Also ich würde mich fragen, ob man sowas nicht auch telefonisch besprechen kann... Bei 350km in eine Richtung muss man schon darüber nachdenken, daß ein ganzer Arbeitstag für ein Vorgespräch (mit offensichtlich noch nicht feststehender Buchung) draufgeht. Jemand, der selbständig arbeitet wird es Dir sicher noch genauer erklären können, aber selbst wenn eine Stunde der wertvollen Zeit auch nur 80 Euro kostet...

4 Stunden Fahrt in jede Richtung + 1 (?) Stunde Gespräch = 9 Stunden bzw. 720 Euro.

Fahrtkosten sind nicht berücksichtigt. Ich würde versuchen, es am Telefon zu regeln. Wenn Du trotzdem unbedingt hinfahren willst, klär das mit den Kosten lieber vorher.

Unterm Strich sollte man natürlich noch berücksichtigen, um welchen Umfang es bei dem Auftrag geht. Geht es um ein paar Produktfotos? Eine komplette Serie über das Unternehmen, evtl. mit mehreren Terminen und Locations? Das muß alles in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen.
 
Im Grunde kannst Du verrechnen, was Du willst, so lange es der andere bezahlen will. Wenn Du das verrechnen willst, dann musst Du halt evtl. in Kauf nehmen, dass der Andere das nicht zahlen will und eher auf Dein Angebot verzichten würde.

Ich würde das nach Gefühl entscheiden und wie wichtig Dir dieser eventuelle Auftrag ist und wie wahrscheinlich es überhaupt ist, diesen zu bekommen.

Wenn man selbständig arbeitet muss man gelegentlich Kosten auf sich nehmen. Das können Werbemittel sein um auf sich aufmerksam zu machen, das kann die Betreuung einer Website sein oder eben auch der Aufwand dafür, mit potentiellen Kunden zu sprechen.

Das berechnet man dann halt sowieso in das spätere Honorar ein. Das sind im Grunde Werbungskosten. Du musst einfach selbst entscheiden, ob es Dir diesen Kosteneinsatz wert ist oder ob Du es nur machen willst, wenn Dir diese Kosten ersetzt werden.

Kosten muss man jedenfalls immer im vorhinein ausmachen. Es ist also nicht sehr elegant, dorthin zu kommen, und dann nachher mit der Idee zu kommen, das verrechnen zu wollen.

Solche Kosten muss man sowieso imemr ins Honorar einberechnen ohne das speziell auszuweisen. Diese Kosten sind genaus Bestandteil der Geschäftskosten wie die Anschaffung von Geräten und Verbrauchsmaterial oder die Miete für ein Fotostudio.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Gespräch reinen Verkaufscharakter hat, können Zeit und Fahrkosten nicht verrechnet werden. Gibt es aber eine Beratung, die für den Kunden von Nutzen ist darf es durchaus etwas Kosten. Manchmal ist der Übergang fliessend und schwierig einzustufen. Aber wie Vorredner schon gesagt hat: aufs Bauchgefühl verlassen.
In jedem Fall vorher abmachen!
 
Hallo!
Mal ne kurze Frage:
Wenn ein nebenberuflicher Fotograf eine Anfrage von einer Firma bekommt, die 350 km weit entfernt ist, ob er auf ein Gespräch wegen einer eventuellen(!) Buchung vorbei kommen könnte, wie sollte man da mit dem Thema Fahrtkosten umgehen?
:)

Gar nicht. Im Nebenberuf als Fotograf sind Kosten und Preise egal, ist ja eh bezahltes Hobby ;) Fahrtkosten & Aufwendungen können ruhig die kommerziellen Fotografen kalkulieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gar nicht. Im Nebenberuf als Fotograf sind Kosten und Preise egal, ist ja eh bezahltes Hobby ;) Fahrtkosten & Aufwendungen können ruhig die kommerziellen Fotografen kalkulieren.

Wer mit Hobbyfotografen um Aufträge konkurriert, sollte sich vielleicht nicht länger einen in die Tasche lügen und das mit dem "kommerzieller Fotograf" besser sein lassen.
 
Hallo,

mir ist nicht ganz klar, was der fotografische Bezug hier ist.
Ganz ehrlich, zu wissen, ob, in welcher Höhe und in welcher Relation zur möglichen Auftragssumme ich Angebotskosten (und dazu gehören Fahrtkosten für eine Besprechung) kalkulieren und abrechnen soll, ist kaufmännsiches Basiswissen für jeden neben- oder hauptberuflich selbstständig Tätigen.
Wenn es da noch an Wissen fehlt, dann z.b. im Internet mal suchen ( Gründerportal) vom Bmwi und/oder an einem der Seminare bei der IHK teilnehmen.

Gruß Lifeviewfan
 
Hallo,

mir ist nicht ganz klar, was der fotografische Bezug hier ist.
Der ist auch nicht gegeben. Reisekosten/Fahrtkosten - egal bzgl. welcher Thematik - sind kein Diskussionsgegenstand des DSLR-Forums.

Entsprechend mangels hinreichendem Fotografiebezugs, und da eben Preistalk per se kein fotografischer Diskussionsgegenstand ist:

*geschlossen*
 
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