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analog oder digitale Spiegelreflex?

Karin007

Themenersteller
Ich würde mir gerne endlich eine Canon Spiegelreflexkamera kaufen, weiß aber nicht ob ich eine analoge oder eine digitale kaufen soll. Ist es überhaupt noch sinnvoll eine analoge zu kaufen (Filme erhältlich,...). Sympatischer sind mir ja die analogen obwohl die Filme ja auch schon veraltert sind, Speicherkarten sind ja wirklich praktisch aber ein Display brauch ich nicht unbedingt. Natürlich gibt es auch schon günstige digitale Spiegelreflexkameras, aber ich kenne mich auch nicht wirklich aus worauf ich achten soll, welche Features man wirklich sinnvoll nützen kann und welchen Blitz und Objektiv man am besten verwenden soll.
>
> Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen!

Danke,
mit lieben Grüßen
Karin
 
Heutzutage lohnen sich analoge Einsteigerspiegelreflexkameras nicht mehr.
Filme sind sehr teuer und gerade Anfänger produzieren sehr viel Ausschuss - das kommt teuer!

Ich empfehle ne ganz einfache dreistellige Canon (450D) bzw. bei kleinerem Budget die 1000D.
 
cool danke, der Preis von der 450D ist eh human und welches Objektiv brauche ich da? brauch ich wirklich eines?
 
...und welches Objektiv brauche ich da? brauch ich wirklich eines?


Wenn du keine Fotos machen willst, nein.
 
DIGITAL - Für mich das Einzige was in Frage kommt.

Aber die Geschmäcker sind verschieden.

Für Nostalgiker, Freaks, so manchen Profi wird die Antwort ANALOG lauten.
Aber ich würde sagen, im großen und ganzen ist die Analogzeit vorbei und wird nur noch ein Spartendasein fristen. Ähnlich wie Vinyl.
 
ganz ehrlich, warum bist du dir so sicher, dass es ne canon werden soll, wo du noch nicht mal den sinn eines objektives kennst?


edit: das thema ganz vergessen ^^
analog ist zum lernen wirklich gut, wenn man sehen will, wie man den film dann entwickelt und abzüge macht.
heutzutage ist das aber imho nicht mehr notwendig...
also: digital!
 
tut mir leid, hab mich falsch ausgedrückt. ich will wissen welches Objektiv man als Anfänger braucht.

Danke
 
Ich hatte als erstes und mein momentanes "Immer drauf" das Tamron 17-50/2,8 und bin eigentlich sehr zufrieden damit.

Du solltest darauf achten (mir war es zumindest sehr wichtig), dass es eine durchgängige Lichtstärke hat. Also mit 17-50mm deckst Du den Weitwinkelbereich bis zum unteren Telebereich ab. Kannst also Landschftsaufnahmen bis Portraits etc. machen.

Aber da gibt es auch noch andere Objektive die gut sind. Kannst ja mal die Suchfunktion benutzen.
 
für den anfang genügen locker die objektive, die mit dem gehäuse als kit angeboten werden. dabei hat man oft die wahl, ob man nur eines nimmt, oder 2 (wobei hier ein tele-objektiv zusätzlich dabei ist).


edit:
zu spät....^^
 
tut mir leid, hab mich falsch ausgedrückt. ich will wissen welches Objektiv man als Anfänger braucht.

Danke
Das kommt auf Deine Anforderungen an. Wenn Du nicht so genau weißt, wie es sich entwickelt, empfiehlt sich ein Doppelzoomkit:
http://geizhals.at/deutschland/a320139.html
Das ist bei der 450D gerade sehr schön, weil beide Objektive einen Stabilisator haben.
Ansonsten wegen analog oder digital solltest Du Dir aber auch darüber im Klaren sein, dass die digitalen bei weitem nicht den Dynamikumfang einer analogen erreichen. Sprich es kann sein, dass bei einem Bild Teile der Schatten oder Lichter keine erkennbaren Strukturen mehr enthalten. Das ist durch die digitale Technik bedingt. Man kann aber damit leben. Vorteil wiederum ist, dass Du sehr preiswert beispielsweise unterschiedliche Techniken an einem Motiv ausprobieren kannst. Damit kannst Du dann durch automatische Belichtungsreihen später durch Bildbearbeitung den Dynamikumfang wieder erhöhen. Das geht aber dann nur mit unbeweglichen Motiven und Stativ und nennt sich HDR.
 
... weiß aber nicht ob ich eine analoge oder eine digitale kaufen soll. Ist es überhaupt noch sinnvoll eine analoge zu kaufen (Filme erhältlich,...). ...

Naja, wie die Vorredner auch schon geschrieben haben, macht eine Analog-SLR nicht mehr wirklich Sinn. Analoge Kameras gibt es zwar noch jede Menge - aber ich gehe davon aus, dass sich Film nur noch in exotischeren Bereichen (Mittel- und Großformat) behaupten wird.

Also eindeutige Meinung: Digital.

Ich würde übrigens eventuell eine gute gebrauchte DSLR in Betracht ziehen. Z.B. mit einer 20D/30D steigst Du zum Preis unterhalb einer 400D/450D gleich etwas höher ein. Die Verarbeitung hinterlässt schon ein besseres Gefühl in der Hand ...

Wie auch immer Du Dich entscheidest: Viel Spaß!
 
Wenn man nicht explizit Gefallen an chemischer Laborarbeit hat (wohl überw. s/w) oder Dias zum Projizieren braucht, ist analog wohl nur für Leute sinnvoll, die keinen Computer haben oder mit diesem auf Kriegsfuß stehen. Größtes Problem: Langzeitarchivierung. Man gibt die Speicherkarte zum Händler und der macht dann ne CD von den Bildern. Welche Rohlinge? Gute? Selbst nach soundsoviel Jahren umkopieren, um Verlusten vorzubeugen? Ohne PC etwas schwer. Solche Leute sind mit analog wohl besser bedient.

Die Frage ist, wie sich die Preisentwicklung für Filmmaterial fortsetzen wird. Im Juli heben Kodak und Fuji die Preise an wg den gestiegenen Öl- und Rohstoffkosten, geringere Nachfrage tut ein Übriges. Mal sehen, wie's weitergeht. Wenn ich eine F2 oder F3 sehe, bekomme ich auch nostalgische Gefühle, aber der Zahn der Zeit heißt digital.
 
Also im Gegensatz zu meinen Vorrednern würde ich nicht so einfach und pauschal die analoge Fotografie und auch analoge Spiegelreflexkameras als gar nicht mehr sinnvoll abtun.
Ich fotografiere seit gut 30 Jahren mit analogen Spiegelreflexkameras und seit knapp 10 Jahren auch zusätzlich mit digitalen Kameras.
Trotzdem habe ich die analoge Fotografie nicht so einfach ad acta gelegt.
Das hat nach we vor seinen Reiz und ich kenne inzwischen einige Leute, die eher wieder ihre Freude auch an der Fotogafie mit Film wiederentdeckt haben.
Filme gibt es natürlich noch in großer Auswahl, egal ob Dia-, Farbnegativ- oder SW-Filme (und durchaus nach wie vor zu günstigen Preisen, vor allem bei Farbnegativfilmen). Und analoge Spiegelreflexkameras gibt es sehr günstig neu als moderne Autofokusmodelle mit allen möglichen Einstellmöglichkeiten oder auch ältere Modelle mit manuellem Fokus billig als Gebrachtkameras.
Das Fotografieren mit Diafilm hat seinen Reiz, auch mit Farbnegativfilm und erst recht mit SW-Film, wenn man vielleicht auch noch alles selbst entwickelt und vergrößert.
Wenn man sich zuerst mit den Grundlagen der Fotografie ein wenig beschäftigt hat, dann hat man auch als ernsthaft interessierter Anfänger mit analogen Kameras nicht viel Ausschuss zu befürchten. Schlechte Bilder kann man digital genauso leicht hinbekommen, wie analog. :D
Gerade für Leute, die lieber so wenig wie möglich auch noch in der Freizeit am Computer sitzen wollen und die mehr Freude an der Entstehung von Fotos beim Fotografieren, als bei der Bildbearbeitung haben, kann die analoge Fotografie durchaus noch eine Alternative sein.
Gut überlegt sein will es natürlich ................

Andreas
 
Ansonsten wegen analog oder digital solltest Du Dir aber auch darüber im Klaren sein, dass die digitalen bei weitem nicht den Dynamikumfang einer analogen erreichen. Sprich es kann sein, dass bei einem Bild Teile der Schatten oder Lichter keine erkennbaren Strukturen mehr enthalten.

Hei!

Farbfilm ca. 10-11 Blendenstufen
Farbdiafilm ca. 7-8 (max.) Blendenstufen

Also wie Diafilm bilden ja mittlerweile selbst die preiswerten DSLR´s ab.
Die besseren kommen ja auch schon teilweise über 11 Blenden.
Habe ich da irgend etwas mißverstanden?

Gruß und Danke im Voraus.

Arnim

P.S. Ich schließe mich meine Vorredner an. Ich habe digital viel mehr Ausschuß als analog.
Grund: Es wird (leider) von mir(!) beim Auslösen nicht mehr genug überlegt - kost ja nix...
 
Zuletzt bearbeitet:
Probiers in der Reihenfolge:

- Digital mit ner Anfängercam (350-450D), um die Basics kostengünstig zu lernen
- Analog des gleichen Herstellers, um das fotografische Sehen zu lernen/verbessern
- Digital fortgeschritten, um das erlernte in gute Bilder umzusetzen
 
Ich würde mir gerne endlich eine Canon Spiegelreflexkamera kaufen, weiß aber nicht ob ich eine analoge oder eine digitale kaufen soll. Ist es überhaupt noch sinnvoll eine analoge zu kaufen (Filme erhältlich,...). Sympatischer sind mir ja die analogen obwohl die Filme ja auch schon veraltert sind, Speicherkarten sind ja wirklich praktisch aber ein Display brauch ich nicht unbedingt. Natürlich gibt es auch schon günstige digitale Spiegelreflexkameras, aber ich kenne mich auch nicht wirklich aus worauf ich achten soll, welche Features man wirklich sinnvoll nützen kann und welchen Blitz und Objektiv man am besten verwenden soll.
>
> Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen!

Danke,
mit lieben Grüßen
Karin

Hi, also ich würde dir eine Sony Alpha 200 empfehlen, kostet im mom. 398 Euro minus CB 60 Euro also 348 Euro günstiger geht es im Mom. echt nicht wozu 700 Euro ausgeben.;)

http://www.redcoon.de/index.php/cmd/shop/a/ProductDetail/pid/B141954/cid/10015/refId/geizhals/
 
.........................................
P.S. Ich schließe mich meine Vorredner an. Ich habe digital viel mehr Ausschuß als analog.
Grund: Es wird (leider) von mir(!) beim Auslösen nicht mehr genug überlegt - kost ja nix...

Tröste Dich, das geht fast allen so, die vorher auch schon lange analog fotografiert haben. Das kenne ich sogar bei Profis so.
Analog "erzieht" besser zu sorgfältigem Arbeiten und zu mehr Konzentration. ;)

Andreas
 
Farbfilm ca. 10-11 Blendenstufen
Farbdiafilm ca. 7-8 (max.) Blendenstufen

Also wie Diafilm bilden ja mittlerweile selbst die preiswerten DSLR´s ab.
Die besseren kommen ja auch schon teilweise über 11 Blenden.
Habe ich da irgend etwas mißverstanden?

Nein, hast du nicht. Die Verteilung ist aber anders. Film ist nicht so schnell überbelichtet, der Sensor hingegen ist in den dunklen Bereichen besser und bringt da mehr Zeichnung.
Da man dunkle Bereiche aber digital leicht aufhellen kann, würde ich sagen, der Sensor hat Vorteile gegenüber dem Film wenn man das beim Belichten beachtet hat.
 
Heutzutage lohnen sich analoge Einsteigerspiegelreflexkameras nicht mehr.
Filme sind sehr teuer und gerade Anfänger produzieren sehr viel Ausschuss - das kommt teuer!

Genau da glaub ich nicht dran, weil wie betrachten denn die Einsteiger die entwickelten Bilder ? Richtig ausgedruckt/belichtet. Und hier wird man "technische" Fehler sehr viel schwerer wahrnehmen als in der 100% Ansicht auf dem Computer. Weil Anfänger werden Poster eher selten mit einer starken Lupe betrachten, was in diesem Sinne die meisten Leute hier im Forum machen. :D

DIGITAL - Für mich das Einzige was in Frage kommt.

Naja lassen wir mal die Kirche im Dorf. :ugly:
Für gute S/W Fotografie wird analog noch eine ganze Weile interessant sein, da die Digitalfotografie hier noch in den Kinderschuhen ist.

Aber ok im Grunde stimmt es, bei den digitalen SLRs wirst Du erheblich weniger Entwicklungskosten haben. Die DSLRs haben schon enormes Potential und machen auch sehr viel Spass.
 
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