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Analoge Ausrüstung an Digitalkamera nutzen?

CaptainCook

Themenersteller
Liebes Forum,

mein Vater hat mir die Überreste seiner alten (analogen) Fotoausrüstung überlassen, mit der er früher als freier Mitarbeiter Sportfotografie für unsere lokale Tageszeitung betrieben hat. Inzwischen hat er sich aus Altersgründen zur Ruhe gesetzt.

Ich selbst fotografiere (noch) nicht und frage mich nun, was ich damit anfangen soll. Nun habe ich mir aber überlegt, dass diese sicher teuren Objektive sicher auch auf eine moderne digitale Spiegelreflexkamera passen. Vielleicht bekomme ich ja Lust am Fotografieren. Es wäre schade, jetzt alles zu verkaufen und dann wieder bei Null anzufangen. Vielleicht könnt ihr mir bei der Entscheidung helfen. Wieviel müsste ich investieren, um die Ausrüstung sinnvoll im digitalen Zeitalter weiterverwenden zu können?
unzulässigen Beitragsteil entfernt

Hier eine kurze Liste mit den Gerätschaften. Ich kenne mich leider mit den Bezeichnungen nicht aus und versuche, alles so gut wie möglich zu beschreiben:
- Leicaflex SL 2 Kameragehäuse (deutliche Gebrauchsspuren)
- Leitz Summicron - R 1:2 / 50 Objektiv
- Leitz Vario - Elmar - R 1:4.5 / 200 Objektiv
- Leitz Elmarit - R 1:2.8 / 28 Objektiv (scheinbar komplett unbenutzt in Original-Schutzhülle!)
- Kleinteile (Blitz? Auslösedraht?)

Gruß und Dank,
CC
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wertanfragen und Ähnliches sind hier nicht zulässig.

Konzentriert Euch bitte auf den Aspekt der anvisierten Verwendung, danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst alle drei Objektive an Digitalkameras adaptieren. Entweder über Tauschbajonett von Leitax (z.B. an Nikon Kameras). Dazu muss das Objektivbajonett abgeschraubt werden und wird durch einen Bajonettring ersetzt. Für Canon gibt es wechselbare Adapterringe. Je nach Ausführung kosten diese Ringe zwischen 10,- und 80,- Euro. Beim 28er und 50er zahlt es sich u.U. aus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wieviel müsste ich investieren, um die Ausrüstung sinnvoll im digitalen Zeitalter weiterverwenden zu können?

Eine Olympus, Sony NEX oder Panasonic spiegellose Systemkamera, ein Novoflex-Adapter für Leica-R und Du kannst sehr schöne Fotos damit machen. Zusammen gut unter 700 EUR.

Scharfstellen manuell (deswegen eine Kamera mit elektronischem Sucher auswählen), Blende manuell, Rest digital und ziemlich gut.

Alternativ tief in die Tasche greifen und eine Profi-DSLR kaufen (Canon, Nikon), da passen die Objektive mit (einem anderen) Adapter auch.

C.
 
Danke für die Hinweise!

Habe ich es richtig verstanden, dass die Objektive mit dem richtigen Adapter an praktisch *jede* digitale System- oder Spiegelreflexkamera passen, sofern diese manuelles Scharfstellen und manuelle Blende unterstützen?

Gibt es durch diese Adapter einen Qualitätsverlust?
 
Qualitätsverlust gibt es nicht, solange der Adapter keine eigene Linse mitbringt. Je nach Sensorgröße ist der Bildausschnitt verschieden.

Allerdings finde ich, dass das Adaptieren von alten Objektiven schon eher was für Freaks ist (das meine ich nicht abschätzig). Für den Einstieg ist es sicher nicht die beste Idee.
 
Qualitätsverlust gibt es nicht, solange der Adapter keine eigene Linse mitbringt. Je nach Sensorgröße ist der Bildausschnitt verschieden.
Heißt das, dass ich keine Kontrolle habe, was genau ich aufnehme?

Allerdings finde ich, dass das Adaptieren von alten Objektiven schon eher was für Freaks ist (das meine ich nicht abschätzig). Für den Einstieg ist es sicher nicht die beste Idee.
Wieso? Ist die Handhabung so kompliziert?
 
Doch,doch. Natürlich haste volle Kontrolle über das was du aufnimmst.
beiti meinte wohl, das je nach Adapter/Sensor die 50mm z.B. nicht den selben Bildausschnitt ergeben.
(Suchbegriff Crop vs. Vollformat Sensor).

Die Handhabung bzw. das manuelle Fokusieren ist soooo schwer jetzt nicht...aber wenn du null AHnung mitbringst ist das halt eine zusätzliche Schwierigkeit.Kann aber sein, dass es bei dir sofort klickt, wer weiß :)

Und erstmal analog beginnen magste nicht? Also um zu kucken ob dir fotografieren überhaupt spaß macht? Scheint doch alles dafür da zu sein. Ein paar Filme + Entwicklung sind erstmal billiger als ne neue Kamera + Adapter
 
Wieso? Ist die Handhabung so kompliziert?
Ob es kompliziert ist, hängt von Dir ab. ;) Auf jeden Fall ist es umständlicher als die Verwendung aktueller Objektive, die zum System passen. Zwei große Einschränkungen gibt es: fehlenden Autofokus und fehlende Springblende. (Bei manchen Kameras, etwa den kleineren Nikon-DSLRs, kommt noch fehlende Belichtungsmessung hinzu; solche Modelle müsste man in Deinem Fall von vornherein meiden.)

Aktuelle Spiegelreflexkameras eignen sich nicht gut zum manuellen Fokussieren, weil ihre Mattscheiben helligkeitsoptimiert sind und mehr Schärfentiefe zeigen, als tatsächlich vorhanden ist.
Manche bieten am Rand einen sogenannten Fokusindikator (Punkt, der bei korrekter Fokussierung aufleuchtet; evtl. ergänzt durch Pfeile, die außerhalb des Fokuspunktes die notwendige Drehrichtung angeben). Aber dessen Verwendung ist gewöhnungsbedürftig, und je nach Konstruktion des Objektivs kann das Ergebnis etwas vom Optimum abweichen (Frontfokus/Backfokus).
Es gibt Leute, die bauen sich alternativ eine Mattscheibe mit Schnittbild-Indikator ein; den hat man aber nur in Bildmitte, was im Nahbereich Ungenauigkeiten durchs Verschwenken verursachen kann.
Besser funktioniert das Fokussieren an Kameras mit elektronischem Sucher oder über die LiveView-Funktion neuerer Kameras und darin enthaltene Fokussierhilfen (Vergrößerung der Bildmitte, Peaking etc.).
Zeit kosten diese Methoden alle. Für Motive, die nicht weglaufen (Gebäude, Landschaften), ist es kein Problem. Bewegte Motive kriegt man hingegen nur mit Tricks und Übung scharf; hier bieten Autofokus-Objektive deutlich mehr Möglichkeiten. (Fairerweise sollte man dazusagen, dass Autofokus ebenfalls Erfahrung und Sachverstand braucht; es ist nicht so, dass er vollautomatisch jedes Motiv zuverlässig scharf stellt.)

Die zweite Einschränkung adaptierter Objektive, die fehlende Springblende, halte ich für noch gravierender als den fehlenden Autofokus.
Normalerweise bleibt die Blende des Objektivs während des Einstellens offen und wird erst unmittelbar vor der Aufnahme auf den gewünschten Wert geschlossen; so hat man einen optimal hellen Sucher und kann die Scharfstellung etwas besser beurteilen, weil bei Offenblende die Schärfentiefe gering ist (gerade fürs manuelle Fokussieren ist das hilfreich).
Adaptierte Objektive muss man hingegen mit Arbeitsblende verwenden, d. h. die eingestellte Blende bleibt die ganze Zeit wirksam. Gerade wenn man mit kleineren Blenden fotografiert, ist das ein echter Nachteil: ein SLR-Sucher wird dann sehr dunkel, und ein elektronischer Sucher rauscht sehr stark. Natürlich kann man tricksen, z. B. indem man die Blende manuell öffnet, die nötigen Einstellungen vornimmt und sie dann wieder manuell schließt. Aber das ist auch wieder ein zeitraubender Umweg und eignet sich am ehesten für Aufnahmen vom Stativ aus.
Das entscheidende Argument ist: Das Fotografieren wird umständlicher, als es mit denselben Objektiven an der alten Leica-Kamera war. Mir ist jedenfalls kein digitales Kameragehäuse bekannt, das Springblende in Verbindung mit Leica-R-Objektiven ermöglicht. (Es gab mal ein Digital-Modul zur R8/R9, aber das ist inzwischen veraltet, und die Gebraucht-Preise stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen. Für das Geld kriegt man schon eine edle Neu-Ausrüstung eines anderen Herstellers.)

Heißt das, dass ich keine Kontrolle habe, was genau ich aufnehme?
Doch, die Kontrolle hast Du schon. Aber die Möglichkeiten sind eingeschränkt.
Dein Vater hatte drei Objektive: ein Weitwinkel (28 mm), ein Normalobjektiv (50 mm) und ein Tele (200 mm). Um diese Wirkung beizubehalten müsstest Du eine sogenannte Vollformat-Kamera verwenden, die aber relativ teuer ist. An "bezahlbaren" Digitalkameras mit kleinerem Sensor wird dann aus dem 28er ein Normalobjektiv, aus dem 50er ein leichtes Tele und aus dem 200er ein starkes Tele; der Weitwinkel-Bereich fehlt dann ganz. (Das gilt übrigens auch bei Verwendung des erwähnten Digital-Moduls von Leica. Auch hier ist der Sensor um den Faktor 1,4 kleiner als das Filmfenster einer KB-Kamera.)
Zoom gibt es prinzipbedingt nicht, eben weil es Festbrennweiten sind. Schon allein das ist für den modernen Nutzer gewöhnungsbedürftig. Man hat ja nicht überall die Möglichkeit, per "Fuß-Zoom" seinen Standort frei zu wählen.

Ich denke, die vorhandenen Objektive können in adaptierter Form eine Ergänzung sein, aber sie reichen als Grundausstattung fürs digitale Fotografieren nicht aus. Dazu sind die Einschränkungen zu groß. Also Du wirst zu einer neuen Digitalkamera wenigstens ein Kit-Zoom brauchen.
 
Vielen Dank für diese tolle Erklärung! Das hilft mir enorm bei der Entscheidungsfindung.

Und erstmal analog beginnen magste nicht?
Dazu bin ich doch zu sehr Kind des Digitalzeitalters. Meine erste digitale Kompaktkamera habe ich mir vor 11 Jahren gekauft. Jetzt nochmal Filme kaufen, auf die Entwicklung warten etc... ich glaub', das möchte ich nicht.
 
. . . Es wäre schade, jetzt alles zu verkaufen und dann wieder bei Null anzufangen. Vielleicht könnt ihr mir bei der Entscheidung helfen. Wieviel müsste ich investieren, um die Ausrüstung sinnvoll im digitalen Zeitalter weiterverwenden zu können?

Hier eine kurze Liste mit den Gerätschaften. Ich kenne mich leider mit den Bezeichnungen nicht aus und versuche, alles so gut wie möglich zu beschreiben:
- Leicaflex SL 2 Kameragehäuse (deutliche Gebrauchsspuren)
- Leitz Summicron - R 1:2 / 50 Objektiv
- Leitz Vario - Elmar - R 1:4.5 / 200 Objektiv
- Leitz Elmarit - R 1:2.8 / 28 Objektiv (scheinbar komplett unbenutzt in Original-Schutzhülle!) . . .

Du hast auf deinem Schreibtisch eine höchstwertige Leicaflex-Ausrüstung der 70er Jahre liegen, die damals ein Vermögen gekostet hat und heute gebraucht durchaus gehandelt wird. Du kannst die Kamera mit Film aus dem Drogeriemarkt deines Vertrauens bestücken und einfach fotografieren.

Wenn Du unbedingt digital fotografieren möchtest, verschwende keinen Gedanken und kein Geld an diese technischen Altlasten (für Freunde des Films besitzt Du einen Schatz), sondern kaufe Dir eine aktuelle Kamera und nutze sie. Leica R Objektive lassen sich i.d.R. an Canon EOS und Pentax K Reflexkameras adaptieren (spiegelloseSystem- Kameras sind da völlig schmerzfrei) - aber Spass bringt das eher für Freaks. Beobachte in der Bucht einige Zeit die Preise für gebrauchte Leica-Artikel und verkaufe ggf. deine Ausrüstung einzeln.
 
Also insbesondere die Adaption des 50er Summicrons an eine DSLR dürfte sehr lohnen, wenn dich das manuelle Fokussieren nicht stört :top: Das 28er ist sicher auch nicht schlecht.
 
Dazu bin ich doch zu sehr Kind des Digitalzeitalters. Meine erste digitale Kompaktkamera habe ich mir vor 11 Jahren gekauft. Jetzt nochmal Filme kaufen, auf die Entwicklung warten etc... ich glaub', das möchte ich nicht.

Du verpasst was :)
Ich dachte auch erst, das Analog doof wäre. Mit Papis Knipse "damals" war eher nicht bewusst fotorafieren, "echtes" Bildermachen kam dann mit digital.
Und heute? Macht es wahnsinnig Spaß Bilder nicht gleich sehen zu können, das Gefühl beim Film einlegen, die Spannung beim Bilder abholen etc.
Aber muss jeder selbst entscheiden.

IMHO machste dir den Einstieg in die Fotorafie (aus deinem Eingangspost lese ich, das du noch nicht eingetaucht bist) schwer, wenn du krampfhaft versuchst dein Set digital zu benutzen. Nutz doch lieber das Wissen deines Vaters um unkompliziert Analog zu lernen. Filme kosten beim Drogeriemarkt quasi nix, die Entwicklung ist auch günstig.

Just my two cents :)
 
Ok, überzeugt. In der alten Fototasche lagen noch zwei ebenso alte Filme. Die werd ich verknipsen, bevor ich endgültig entscheide, was ich mit der Ausrüstung mache. Dann muss ich peinlicherweise aber erst mal herausfinden, wie man einen Film einlegt... :angel: und was die Einstellungsmöglichkeiten an den Drehreglern bedeuten.

für Freunde des Films besitzt Du einen Schatz
Es war sogar noch besser. Ein großes 400er Tele, mit dem mein Vater in den 80ern über den eisernen Vorhang in seine Thüringer Heimat hineinfotografiert hat, sowie ein Balgengerät hat er schon (viel zu billig!) verkauft.
 
Die Lösung des Problem:

Leitax


Kauf Dir nach Lust & Laune eine 5D gebraucht oder eine 5D markII noch neu
oder gebraucht und Du wirst Deine helle Freude mit den Objektiven haben,
wenn Du Dir noch zur 5D² eine Schnittbildmattscheibe zulegst.

Viel besser geht es nicht und neben den Leica-Objektiven sehen qualitativ
viele aktuelle Optiken noch immer in Bezug auf die Leistung alt aus.


abacus
 
Als ahnungsloser Einsteiger bist vermutlich am besten dran, wenn Du im Handelsteil dieses Forums Dein Leica-System zum Tausch anbietest. Eine Nikon D4 oder Canon der absoluten Spitzenklasse wirst Du samt einem Standard-Zoom inklusive Blitzgerät dafür bestimmt herausschlagen können.

Auch wenn Du damit keine besseren Bilder machen kannst - so hast Du zumindest alles, was die modernen Kameras für Dich aufnehmen, sofort zur Verfügung. Keine Umwege über Filmentwicklung, Scannen etc...

Wenn alle Stricke reißen, wende Dich einfach per PN an mich - ich habe auch so eine Leica und kann die Teile verwenden. :o

Servus
Gerhard
 
...wenn Du im Handelsteil dieses Forums Dein Leica-System zum Tausch anbietest. Eine Nikon D4 oder Canon der absoluten Spitzenklasse wirst Du samt einem Standard-Zoom inklusive Blitzgerät dafür bestimmt herausschlagen können.

Weiß jetzt nicht, wie Du auf diesen Wert kommst. Wenn ich das im Kopf anhand des FM Second Hand Guides überschlage, kommt man auf einen Preis von max. 1200 EUR (wobei genaue Informationen fehlen - zB welche Versionen der Linsen). Hier in den Handel reinschauen hilft auch.

C.
 
Der Werteinschätzung von CUA stimme ich zu.

Ich würde das 28er und das 50er behalten, sie an einen modernen Sensor adaptieren und den Rest verkaufen. An einem APS-C/DX Sensor hast du damit schon recht viel abgedeckt. Damit erwacht die väterliche Ausrüstung wieder zum Leben.

Adaptieren kannst du m.M.n. sinnvoll mit Leitax Adaptern an Nikon, mit dem Novoflex Adapter an Canon oder, was ich persönlich noch interessanter finde, an eine Sony NEX.

Ich fotografiere auch analog, doch als Ergänzung zum digitalen System, nicht hauptsächlich. Gerade am Anfang bietet die Digitaltechnik eine viel steilere Lernkurve - es sei nur die sofortige Kontrolle aller Einstellparameter am Motiv genannt.

Alternativ mache ich dir auch ein Angebot für das 28er; ich suche nämlich eins in sehr gutem Zustand! :) Zur Zeit sind die Preise für das R System hoch, ein Verkauf würde sich deutlich mehr lohnen als noch vor zwei bis drei Jahren.

Grüße, Uwe
 
Behalte alles, rein aus nostalgischen Gründen. Es werden irgendwann mal (nätürlich hoffentlich nicht so schnell) Erinnerungsstücke sein und du wirst dich krumm ärgern, wenn du diese wegen schnöden Geld weggegeben hast.
 
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