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Analoges Makro-Objektiv auf DSLR?

olivers94

Themenersteller
Hallo,

ich bin ein Einsteiger im Bereich der Digitalfotografie. Demnächst möchte ich mir eine digitale Spiegelreflexkamera (wahrscheinlich Canon EOS 500D / 550D) kaufen.

Bekannte besitzen eine analoge Spiegelreflexkamera mit 2 Makro-Objektiven, diese benötigen sie jedoch nicht mehr und würden sie mir deshalb schenken.

Nun meine Frage: Ist es möglich, Makro-Objektive von analogen Kameras an neuen, digitalen Spiegelreflexkameras so ohne Weiters zu verwenden ?

Wenn ja, ändert sich etwas? In anderen Foren haben manche behauptet, die Brennweite verschiebe sich, anderswo sagt man, es geht nicht oder es ändere sich garnichts. Nun bin ich etwas verwirrt.:confused:


Danke im Voraus,
Oliver.
 
Bei den spärlichen Informationen kann dir hier sicher auch keiner konkret weiterhelfen..
Um welche Kamera handelt es sich`? EOS?
Um welche Objektive handelt es sich? Canon(FD,EF)? Sigma?


Gruß Markus
 
ach ja, Informationen wären auch noch wichtig :rolleyes:

Ich frag mal nach, morgen, spätestens übermorgen sage ich Bescheid.
Danke trotzdem für die schnelle Antwort.

Lg.
 
Kann mich nur anschließen, ...so wird das nichts.
http://www.canon.com/camera-museum/camera/index.html

Wenn das Objektiv kein EF-Bajonett hat, wird es aussichtslos.
Auflagemaß
 
Ist es möglich, Makro-Objektive von analogen Kameras an neuen, digitalen Spiegelreflexkameras so ohne Weiters zu verwenden ?
Mit Einschränkungen, ja.
Erste Hürde: über welches Objektivbajonett verfügt das Objektiv und gibt es einen dazu passenden Adapter um es mechanisch mit dem aktuelle EOS Bajonett zu verbinden. Das funktioniert gut für Pentax, Nikon, Leica-R, viele M42 Objektive, Contax/Yashica ohne Abstriche in der Bildqualität... aber ausgerechnet für das ältere Canon FD Bajonett gibt es, aus optischen Gründen notwendig, nur Adapter mit einer Korrekturlinse (so man auf Unendlich scharftsellen möchte) die deutlich nachteiligen Einfluss auf die Bildqualität hat.
Zweite Hürde liegt in dem Begriff "mechanisch" verbinden. Man muß manuell scharfstellen (kein AF) und arbeitet bei Arbeitsblende. Das bedeutet, wenn das Objektiv z.B. ein 100mm/f:2,8 ist und man möchte irgendeinen anderen Blendenwert benutzen, muss man die Blende vor dem Auslösen auf den entsprechenden Wert einstellen. Das geht mit statischen Objekten vom Stativ und mit liveview noch einfach: scharf stellen, abblenden, auslösen. Aber für bewegte Ziele indiskutabel, da muss man vorher auf den gewünschten Wert abblenden und dann, im entsprechend abgedunkelten, Sucher versuchen scharfzustellen. Das macht die Benutzung von Blendenwerten jenseits f:5,6, auch bei guten Lichtverhältnissen, nicht gerade einfach.
 
Hi,

ich betreibe seit einigen Wochen ein altes FD Objektiv an meiner Canon. Ein Vivitar 100mm 2.8 Macro dass ich fuer 140$ gebraucht gefunden habe. Man kann es auch ohne Korrekturlinse im Adapter betreiben, dann kann man nur leider nicht auf unendlich scharf stellen sondern nur ca. 1m -1,5m (ich habs nicht ausgemessen). Die Blende muss ich manuell (auch mit Hilfe eines Adapters) einstellen, Autofokus gibts keinen. ABER: Ich liebe das Teil :p
Ich glaube der Autofokus wuerde mir im Makrobereich eh nicht allzuviel bringen. Habe mit einer Freundin Bilder gemacht (nicht ganz makros, aber nahaufnahmen von einem lizzard), ihr Objektiv mit autofokus, meins ohne und wir hatten die gleiche Ausbeute an schaerfe. Ihre Bilder waren halt immer irgendwo scharf, aber meist nicht an der richtigen Stelle, meine waren entweder RICHTIG scharf oder voellig danaben :D.
Wenn du die Dinger umsonst oder guenstig kriegst: NEHMEN!!! :top::top:

Noch besser waere es natuerlich ein Objektiv zu kriegen dass ohne Ausgleichslinse auf unendlich scharf stellt.
Den Unterschied macht der Abstand von Linse zum Sensor (wofuer die Linsen produziert wurden). Soweit ich mich recht erinnere sind es bei heutigen Canons 44mm, bei dem alten FD 42mm, deshalb das Problem mit der Fokusierung. Bei allem das fuer 44mm oder groesser produziert wurde, gibts meines Wissens nach keine Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bedeutet, wenn das Objektiv z.B. ein 100mm/f:2,8 ist und man möchte irgendeinen anderen Blendenwert benutzen, muss man die Blende vor dem Auslösen auf den entsprechenden Wert einstellen. Das geht mit statischen Objekten vom Stativ und mit liveview noch einfach: scharf stellen, abblenden, auslösen. Aber für bewegte Ziele indiskutabel, da muss man vorher auf den gewünschten Wert abblenden und dann, im entsprechend abgedunkelten, Sucher versuchen scharfzustellen. Das macht die Benutzung von Blendenwerten jenseits f:5,6, auch bei guten Lichtverhältnissen, nicht gerade einfach.

hmm also da musst du was verwechseln. Ich habe schon mit Blende 11 und hoeher fotografiert und mein Sucher an der 7D ist nicht dunkel. Keine Ahnung ob meine Kamera das irgendwie ausgleicht, bin kein Experte. Auf jeden Fall gehts problemlos.
Mit LiveView, muss man wenn man die Blende aendert LiveView aus und wieder anschalten damit die Kamera die Belichtung anpasst.

Was allerdings wirklich manchmal passiert ist das die Kamera etwas fehlbelichtet, ist aber leicht zu korrigieren

Bewegte Motive sind ok solange sie sich einigermassen vorhersehbar bewegen, wie z.b. der lizzard oder ein krabbelnder kaefer. Da komme ich manuell ziemlich gut hinterher. Irgendetwas das sich sehr schnell und sprunghaft bewegt ist natuerlich ausser Frage ....
 
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Hier ein paar Beispielbilder die mit dem alten Schinken gemacht wurden. die Exifs zeigen alle falsche mm und Blendenwerte an.
 
hmm also da musst du was verwechseln. Ich habe schon mit Blende 11 und hoeher fotografiert und mein Sucher an der 7D ist nicht dunkel. Keine Ahnung ob meine Kamera das irgendwie ausgleicht, bin kein Experte. Auf jeden Fall gehts problemlos.
Jeder rein optisch funktionierender Sucher wird dunkler, wenn weniger Licht durchs Objektiv reinfällt ... ich hab auch schon mit f:11 fotografiert, das ist aber deutlich dunkler als f:4 ... vielleicht hast du auch nur exzellente Augen (ich bin über 50, meine Sehkraft suboptimal). Wobei der Sucher der 7D auch heller ist, als der einer 3stelligen oder älteren 2stelligen Canon.

Beispiele habe ich auch ;-}
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Objektiv kein EF-Bajonett hat, wird es aussichtslos.
Auflagemaß

An eine EOS kann man fast alles per Adapter anschließen. Und nur in AUsnahmefällen wird eine Korrekturlinse benötigt. Davon rate ich allerdings ab, weil die Bildqualität regelmäßig stark leidet.

Meine alten Zeissobjektive liefern noch immer gute Bilder ab, egal ob mit M42 oder für das Mittelformat P6. Und die haben alle kein EF-Bajonett :rolleyes:

Gruß

tsbzzz :)
 
An eine EOS kann man fast alles per Adapter anschließen. Und nur in AUsnahmefällen wird eine Korrekturlinse benötigt. Davon rate ich allerdings ab, weil die Bildqualität regelmäßig stark leidet.

Meine alten Zeissobjektive liefern noch immer gute Bilder ab, egal ob mit M42 oder für das Mittelformat P6. Und die haben alle kein EF-Bajonett :rolleyes:

Gruß

tsbzzz :)

Naja, ...bin hier im Canon-Unterforum auch von einer Canon-Cam ausgegangen, ...ist sicherlich verfrüht (sieht man ja auch an meinem Canon-Museum-Link).
Was man nun alles sinnvoll adaptieren kann (wenn es keine Canonlinse ist), sieht man an meinem 2. Link, darauf bezog sich auch EF.

Tja, und jetzt kommst du, reißt was aus dem Zusammenhang und rollst am Ende mit den Augen, dafür fehlt mir wieder das Verständnis.

Ohne genauere Angaben hilft auch dein Beitrag kein bisschen weiter, ...damit wären wir wieder am Anfang.
 
Was gibt es da nicht zu verstehen?

der TO will sich eine EOS kaufen und fragt, ob er alte Objekte aus der Analgzeit verwenden kann, wobei er noch nicht weiß, welche Objektive es sind.

Die Aussage: "Wenn das Objektiv kein EF-Bajonett hat, wird es aussichtslos." ist in diesem Zusammenhang einfach falsch. Nicht mehr und nicht weniger.

Gruß

tsbzzz :)
 
So, hab jetzt endlich alle Infos.

Meine Freunde haben eine EOS100 und folgende Objektive:
EF 28-80mm 1:3.5-5.6 II Ultrasonic
Macro EF 100mm 1:2.8

Ist wohl doch nur ein Makro Objektiv :rolleyes:, nun back to topic :
Theoretisch kann ich beide Objektive mit der neuen DSLR Kamera [wird wohl doch eher die 500D werden] verwenden, oder ?

Muss ich beim Verwenden dieser Objektive auf irgendetwas achten?
Ändert sich von den Brennweiten her irgendetwas? (hab' ich so in anderen Foren gelesen!?)

Danke,
Oliver
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst beide Objektive an einer digitalen Canon verwenden. Das 100er Makro ist ein gutes Objektiv, das 28-80 weniger....

Es ändert sich nicht die Brennweite, sondern der Bildausschnitt, weil das Aufnahmemedium (Sensor) kleiner ist als der analoge Kleinbildfilm. So entspricht der Bildausschnitt mit dem 100mm Objektiv an der 550D einer Aufnahme mit 160mm an einer Kleinbildkamera.

Das 28-80 kannst du zwar mal ausprobieren, nimm aber auf jeden Fall das Kitobjektiv 18-55 IS zur 550D. Das ist die "digitale Entsprechung" des 28-80.
 
Ja mit EF Anschluss funktioniert es. Ich denke nicht, dass du da großartig was beachten musst. Und die Brennweite wirkt eben einfach nur "1,6 Fach" mehr wegen des kleinen Sensors.

Aber mal so nebendran wenn die Objektive manuell sind greif vielleicht doch zu einer gebrauchten Zweistelligen, wegen des besseren Suchers...

Edit: zu lahm
 
Eine Frage hätte ich noch:

Hab jetzt im Internet eine gebrauchte 500D gefunden. Ohne dem 18-55mm Kit-Objektiv, allerdings mit einem 18-200mm Sigma-Objektiv.

Frage:
Ist das 18-200mm besser als das 18-55mm Objektiv?
Damit habe ich ja eine größere Abdeckung der Brennweiten, da das Sigma ja die Brennweiten des Kit-Objektives auch abdeckt.
Bin Einsteiger mit DSLR Kameras, also bitte Geduld :angel:

Frage:
Das 100mm Makro Objektiv hat ja eine Brennweite von 100mm (logisch).
Mit einem Objektiv, welches mehr Brennweiten abdeckt (beispielsweise 18-200mm Sigma), sind ja die 100mm auch mit drinnen. Wozu brauche ich dann noch das Makro Objektiv?
Wahrscheinlich hat es irgendwelche Besonderheiten, damit das Foto detailliertet wird nehme ich an, doch welche sind das?


Gruß,
Oliver
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 18-200 hatte ich mal getestet ... ist nicht so der Renner. Langsamer AF und besonders scharf ist es auch nicht ...
Es ist also nicht besser als das 18-55 IS. Es sei denn du willst in den Urlaub und kannst nur ein Objektiv mitnehmen ... aber selbst dann wuerde ich das 18-55 nehmen und ggf. Bildausschnitte waehlen um das fehlende Tele zu kompensieren.

Kauf dir lieber ein anderes Objektiv ... Entweder das Kitobjektiv oder falls das nicht dabei ist, wuerde ich evtl. was ganz anderes holen. Kommt auch drauf an was dein Budget her gibt. Am Anfang ist das Kit aber sicherlich das beste Preis-/Leistungsverhaeltnis.

Das Makroobjektiv brauchst du um Makroaufnahmen machen zu koennen. Mit den normalen Objektiven (die kein Makro im Namen haben) kannst du nicht nah genug ran.
Der Zusatz bei Macro 1:1 z.b. bedeuted dass du ein Motiv in Originalgroesse auf dem Sensor abbilden kannst. Du kannst also z.b. eine Biene in Originalgroesse auf den Sensor ablichten und dir dann in 15 Mega Pixel anschauen. Ist also extreme Vergroesserung, das schafft kein normales Objektiv.
 
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