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Anfänger: Apple Fotos genug oder soll ich mir Lightroom zulegen?

Nachdem ich mir die ganze Diskussion durchgelesen habe, habe ich die Fotos App mal ausprobiert. In der Tat, kann man damit mehr machen als ich dachte. Ich finde, man kann damit auf jeden Fall die erste Zeit überbrücken, gerade wenn man mit dem Hobby erst angefangen hat.

Gerade wer nur ein paar schöne Bilder machen, einem Feintuning unterziehen und verwalten will, der wird mit Fotos bestimmt zufrieden sein. Aufgeräumt und optisch ansprechend ist es ja allemal.

Da ich mich aber für die Bildbearbeitung mindestens genau so interessiere wie für das Fotografieren ist die Kombination LR+PS leider nicht zu ersetzen.

PS: Fotos verbraucht, zumindest auf meinem Rechner bedeutend mehr Ressourcen als LR und PS zusammen. Gerade das wäre für mich und meine, zugegeben etwas betagte, Maschine wohl auch ausschlaggebend.
 
Ich finde, man kann damit auf jeden Fall die erste Zeit überbrücken, gerade wenn man mit dem Hobby erst angefangen hat.
Dazu möchte ich noch etwas sagen, worauf ich gestern gestoßen bin.

Sofern Adobe bei Lightroom nicht bei der Import Funktion nachbessert könnte es u.U. sinnvoller sein, für jeden der später etwas anderes als Fotos.app in Betracht zieht, gleich mit dem Programm zu starten.

Fotos ist ja der Nachfolger von iPhoto und somit neuer, jedoch meckert LR beim Import der Fotos Bibliothek es sei eine zu alte Version. Somit kann man sich wohl nicht 100%ig darauf verlassen, dass dann im Endeffekt auch alles richtig übernommen wird und es steht vielleicht viel Arbeit an.


Könnte ein ganz interessanter Punkt sein. Bei mir sieht der Plan durch diesen Umstand jetzt so aus, dass die (JPEG)Fotos seit ~2008 in Fotos verbleiben, weiter ausgemistet werden und alle neuen in LR verwaltet werden. Und sollte der Import umgehen können damit wird auch das in LR kopiert. :)
 
Unabhängig von Photos, Lightroom etc. wäre bei der Auswahl eines Programms zur Verwaltung meiner Fotos wichtig, dass dieses Programm keine Sackgasse ist, sondern selber einen Ausweg bietet.
Der ist für mich immer der Export in XMP-Dateien, die ja "quasi" einen Standard darstellen und von jedem halbwegs brauchbaren Programm gelesen werden können.
 
Jaja, den hab ich schon mal angeschrieben, ich wollte mal seine Raw Datei haben, damit ich es selber mal ausprobieren kann. Bis heute keine Antwort.

Wundert mich nicht, ich würde meine RAW Dateien auch nicht rausrücken.

Hast Du Dich denn schon mal ausgiebig und ernsthaft mit Lightroom beschäftigt?
Ich denke nicht, denn dann würdest Du nicht dieser Ansicht sein.
Aber jedem das seine, wenn "Fotos" für Dich genügt, dann sei einfach glücklich damit und "arbeite" damit weiter. ;)

Aber bitte erzähle auch keinen Unsinn hier im Forum, Danke!

LG,
Woiferl
 
Also ich hab mein Killer Feature von Lightroom vs Apple Fotos schon gefunden.

Die Trennung von Fotos und dem Katalog auf unterschiedliche Festplatten mit einer Preview lokal und die Möglichkeit Smart Previews zu erstellen.

Mit meiner kleinen SSD und Dual Boot ist das ein unverzichtbares Feature wenn nun lauter 20+ MB RAWs dazu kommen (y)


Apple Fotos ist aus dem Rennen und NEIN, mehrere getrennte photoslibrary Ordner die wahlweise gestartet werden, sind für mich keine annehmbare Alternative :D


LG
Sebastian
 
Ich hab nie behauptet, das Fotos besser ist, ich sagte, mit Fotos kann man gleichwertige Ergebnisse erzielen, mehr nicht.
Ist am Ende auch Wurst, jeder soll das nehmen, was ihm besser gefällt. Ausser Fotos und Lightroom gibts ja noch einiges, (Capture One, Darktable etc.) Und jeder Nutzer hat da auch einen anderen Arbeitsablauf, benennen die Datein und Ordner direkt, nehmen Bildbearbeitungsprogramme wie PS, Affinity und co, andere wieder beides. Viele Wege führen nach Rom.

Grosse Klappe, nichts dahinter :lol:
 
was kann es denn? Ein bisschen die Helligkeit verstellen, ein paar (für iPhone-Fotos echt gute) Presets, das wars
Fotos kann mehr, viel mehr. Schalte mal alles frei. Du wirst dich wundern.
Da mit der letzen Version auch die Erweiterungen eingefügt werden können, ist nun noch mehr möglich.

Der TO möchte doch nur seine Fotos bearbeiten. Als Hobby, mehr nicht. Dafür ist Fotos mehr als ausreichend. Davon abgesehen sind die Tools auf sehr hohen Niveau.
Fotos hat seine Grenzen. Aber die müssen erst einmal erreicht werden. Dann kann man über andere RAW-Konverter nachdenken. Aber erst dann.
Da er mit einem Mac arbeitet, würde ich in diesem Fall Affinity Photo empfehlen. Es gibt nix besseres auf dem Mac (mal abgesehen von Photoshop). Ich habe alle anderen durch.
Aber so weit ist der TO noch nicht.

Kleinigkeiten für Oma und Opa mache ich mit Fotos. Schnell. Einfach. Qualitativ hochwertig.

lg
Uwe
 
Die Trennung von Fotos und dem Katalog auf unterschiedliche Festplatten mit einer Preview lokal und die Möglichkeit Smart Previews zu erstellen.

Mit meiner kleinen SSD und Dual Boot ist das ein unverzichtbares Feature wenn nun lauter 20+ MB RAWs dazu kommen
Interessant. Habe ich noch nie gebraucht. Warum das'? Erkläre mal.

lg
Uwe
 
Interessant. Habe ich noch nie gebraucht. Warum das'? Erkläre mal.

lg
Uwe
Er meint bestimmt, das wie bei der Fotos App auch, Raw Datein z.B von einer anderen Festplatte, oder der Cloud importiert werden, aber an dem Ort bleiben wo sie sind. So hat man nur die Vorschaubilder auf dem Rechner, das spart Speicherplatz.
 
Das wäre vor ein paar Jahren ein Argument gewesen. Aber heute in Zeiten der Terrabyte-Festplatten und Clouds zu kleinen Preis ist das für mich kein Argument mehr.

Wenn du aber nur einen Rechner mit einer kleineren internen SSD hast, die Bilder in voller Auflösung extern speichern kannst aber trotzdem dank Smart Previews ohne angeschlossene externe Platte damit arbeiten kannst ist das schon ein Argument. Und so abwegig ist so ein Szenario selbst bei Hobbyanwendern nicht. Ein Macbook Air mit SSD als mobilen Rechner, zuhause an externem Monitor und Platte... da hat diese Möglichkeit von LR schon einen gewaltigen Vorteil.
 
Interessant. Habe ich noch nie gebraucht. Warum das'? Erkläre mal.
Naja, die Antwort liegt doch schon im Text vor. Stichwörter "Kleine SSD" und "Dual Boot" im Zusammenhang mit den nun entstehenden RAW Fotos.

250GB SSD, Mac OS X mit Boot Camp Windows 10, Win7+IE9 VM, Win8+IE10 VM, Linux VM (Datebankserver) (Bedingt durch meinen Job als Programmierer) und derzeit schon 33 GB Photos Library.

Glaubst du ehrlich, ich komme dann noch sehr weit mit den ab jetzt geschossenen RAW Dateien?

Das wäre vor ein paar Jahren ein Argument gewesen. Aber heute in Zeiten der Terrabyte-Festplatten und Clouds zu kleinen Preis ist das für mich kein Argument mehr.
1) Ich bin gegen die Cloud für meine Fotos, da nutze ich lieber mein derzeitiges System zum Backup mit NAS und zusätzlicher USB HDD für Time Machine

2) Kaufe ich mir sicher keine TB SSD in mein Macbook. Ich hab Kinder, eine große Wohnung, gerade für mich viel für die Nikon ausgegeben und baue im Frühjahr ein Haus. Da ist mir eine 1 TB SSD um derzeit 330€ das Geld nicht wert, da kauf ich mir um 80 € eine 2 TB HDD.

Und genau das ist die Argumentation. Fette HDD kaufen, Bilder dort Speichern, LR auf interner SSD mit Previews (für Sammlungen, Bewertungen, Tags, ...) und wenn notwendig Smart Previews um mobil auch Fotos entwickeln zu können. Für mich die perfekte und langjährig ausgelegte Systemkonfiguration.

Ich bin einer der WENN er sich etwas kauft, 5x überlegt und etwas in die Zukunft sieht. Noch wächst kein Geldbäumchen in meinem Kräutergarten :D

Wenn du aber nur einen Rechner mit einer kleineren internen SSD hast, die Bilder in voller Auflösung extern speichern kannst aber trotzdem dank Smart Previews ohne angeschlossene externe Platte damit arbeiten kannst ist das schon ein Argument. Und so abwegig ist so ein Szenario selbst bei Hobbyanwendern nicht. Ein Macbook Air mit SSD als mobilen Rechner, zuhause an externem Monitor und Platte... da hat diese Möglichkeit von LR schon einen gewaltigen Vorteil.
Danke, einer der meine Bedenken über die Speicherverbrauchsentwicklung der nächsten Zeit teilt :)
 
1) Ich bin gegen die Cloud für meine Fotos, da nutze ich lieber mein derzeitiges System zum Backup mit NAS und zusätzlicher USB HDD für Time Machine

Kann ich verstehen mir geht es das ähnlich. Ich hatte da immer Bedenken. Allerdings könnte man die Fotos, wie andere Dateien einfach auch, verschlüsselt auf die Cloud spielen. Da gibt es sogar fertige Programme für.

Was mich extrem an Apple Fotos und der Cloud stört, das die ab einen bestimmte Volumen die dicke Kohle haben wollen. Und bei meinen vielen Bildern und gerade die von der Sigma haben ja locker 40-50 Mb pro Bild, da kommt einiges zusammen.

Anders ist das z.B. bei der Google Fotos App, dort gibt es unbegrenzt kostenlosen Speicher. Ich werde mir das auf jeden Fall mal die nächsten Tage anschauen, was da evt. geht.

Wäre doch prima, mit Lightroom, Capture One, oder sogar der Fotosapp von Apple die Bilder direkt dort abzulegen, oder eben die Raws hochzuladen und dann auf dem Mobilen Rechner mit dem jeweiligen
Programm zu importieren und nur die Vorschaubilder zu erstellen.
 
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