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Anfänger: Apple Fotos genug oder soll ich mir Lightroom zulegen?

sebastian.brandner

Themenersteller
Hi!

Ich habe mir gerade erst eine Nikon D3300 gekauft.
Da natürlich sofort auf RAW eingestellt. Es ist übrigens die erste DSLR.
Heißt ich bin noch ein kompletter Blindgänger :D

Hatte bisher die JPEGs von Kompaktkamera und Handys immer über iPhoto verwaltet, bin nun auf Apple Fotos umgestiegen und stehe nun vor der großen Entscheidung:

Reicht Apple Fotos für mich oder soll ich gleich mit LR starten?

Ich werde es rein hobbymäßig verwenden, für Familie und Freizeit.
Werde ich also mit Fotos glücklich wenn ich ab jetzt den Großteil der Fotos als RAW hereinbekomme?



LG
Sebastian

ps: habe über google alle möglichen "Apple Fotos" Beiträge rausgekramt aber größtenteils ging es dort um was kann Fotos/LR besser/schlechter als der jeweils andere. Und diese Diskussionen führten zu einem anderen Ziel als das, das ich anstrebe.

----------
TL;DR
Ergebnis
Adobe Lightroom

Warum? Darum:
  • Hauptgrund: Trennung von Katalog und physischen Fotodateien
  • Möglichkeit Fotos auf externem Laufwerk zu lagern das nicht angesteckt ist und trotzdem Zugriff auf die Fotosammlung zu haben
  • Aus "Angst" davor irgendwann mit Fotos.app an die Grenzen zu stoßen und danach mühsam in Lightroom wieder alles aufbauen zu müssen nach dem Import
  • Mir gefällt die Zuordnung und Filterung nach Metadaten sogar besser in Lightroom als im "spartanischen" Fotos
  • Mich nervt eigentlich schon länger das Infofenster von Fotos, dass nur freischwebend dargestellt wird und nicht in andockbar ist (oder ich habs bisher einfach nicht gefunden)
  • Möglichkeit Sammlungen und Ordnerstruktur parallel zu nutzen finde ich praktisch
  • Nice 2 have: die Möglichkeit das Ganze auch unter Windows einmal zu bearbeiten, nicht nur auf meinem Mac (wer weiß wie lang der noch hält)
Ich glaube damit habe ich nun meine Punkte
 
Zuletzt bearbeitet:
Lightroom hat sicher weit mehr Funktionen als das Apple Verwaltungsprogramm. Dafür braucht's aber auch einige Einarbeitung.
Probier einfach mal die Testversion aus.
 
Ist doch ganz einfach:

Nutze das, was du schon hast, so lange, bis du merkst, dass es für deine Zwecke nicht (mehr) reicht. Und erst dann weißt du, was dir fehlt, was du brauchst, was dich nervt und kannst diesbezügliche Tipps und Hinweise richtig einschätzen.

Im Moment würdest du jedenfalls nur erfahren, was ANDEREN fehlt und DIE nervt, bzw. was DIE brauchen oder womit die sich begnügen. :ugly:
 
Moin,

Nikon liefert doch einen RAW Entwickler mit. Damit würde ich erstmal loslegen.

Da natürlich sofort auf RAW eingestellt.
Warum natürlich? Ich habe auch erstmal mit JPEG angefangen. Das ist kein Verbrechen ;-)


Gruß
Rainer
 
Hallo,
da wirste die Antwort hier nicht finden, da jeder andere Ansprüche an seine Bilder, den aufwand der Bearbeitung und von der Qualität hat. Das musste für Dich entscheiden, was Du brauchst. Das Problem ist, Du weißt es noch nicht....

Ging mir beim Start auch so. Ich hab es damals so gemacht, dass ich mir beim Rheinwerk Verlag ne Schulungs DVD von Lightroom gekauft habe und mir die 16 Std. angeschaut habe. Danach wußte ich jedenfalls, was das Programm kann und merkte für mich schnell, dass ich das für mich haben will.

Wenn Du es dann doch nicht brauchst, kannste die DVD auch wieder verkaufen. Du findest hier im Forum auch oft gebrauchte Schulungs DVD´s von der Version 5.0. Die sind dann auch günstig und völlig ausreichend für einen Überblick.


Gruß
Heiko
 
Hallo, danke schon mal für die Kommentare :)

Nikon liefert doch einen RAW Entwickler mit. Damit würde ich erstmal loslegen.
Also das ist etwas schwer, denn die Tools sind derzeit nicht mehr installierbar auf OS X 10.11. Hab mir das view nx-i auch schon gezogen, nur leider wie vielfach beschrieben stirbt das bei der Installation weg.

Nutze das, was du schon hast, so lange, bis du merkst, dass es für deine Zwecke nicht (mehr) reicht. Und erst dann weißt du, was dir fehlt, was du brauchst, was dich nervt und kannst diesbezügliche Tipps und Hinweise richtig einschätzen.

Im Moment würdest du jedenfalls nur erfahren, was ANDEREN fehlt und DIE nervt, bzw. was DIE brauchen oder womit die sich begnügen. :ugly:
Bisher habe ich eigentlich nichts an den Fotos geändert außer eventuell vorhandene rote Augen ausgebessert. Vor allem weil es bisher in den JPEGs nicht viel gebracht haben. Entweder sie sahen "gut" aus oder waren sowieso nicht zu retten! ;) Handycam lässt grüßen.

da wirste die Antwort hier nicht finden, da jeder andere Ansprüche an seine Bilder, den aufwand der Bearbeitung und von der Qualität hat. Das musste für Dich entscheiden, was Du brauchst. Das Problem ist, Du weißt es noch nicht....
Darum hab ich bewusst gefragt ob man als Anfänger damit glücklich wird weil es sicher einige Fortgeschrittene gibt, die Apple Fotos auf Herz und Nieren geprüft haben.
Es geht vor allem um die oben bereits erwähnte RAW-Entwicklung, ob ich hier auf Fotos setzen kann oder besser gleich mit Lightroom starte.
Weil von der "Ausarbeitung" müsste ich mit beiden Programmen von Null starten. Wie sagt man so schön, wäre g'hupft wie g'hatscht! :D



Ich schau mir einfach mal die Testversion von LR genau an.
Wenn die Verwaltung von Events, Personen usw ähnlich einfach klappt wie in Fotos steige ich sicher um weil bei der Bearbeitung schätze ich, gewinnt LR haushoch.


Liebe Grüße
Sebastian
 
Ich schau mir einfach mal die Testversion von LR genau an.
Wenn die Verwaltung von Events, Personen usw ähnlich einfach klappt wie in Fotos steige ich sicher um weil bei der Bearbeitung schätze ich, gewinnt LR haushoch.

Dann schau dir aber vorher mal einige Tutorials zu LR an und lies ein wenig hier im Forum. LR ist da recht leistungsfähig, bedingt aber etwas Verständnis für die Konzepte und etwas Einarbeitung.
 
Ich werde es rein hobbymäßig verwenden, für Familie und Freizeit.
Werde ich also mit Fotos glücklich wenn ich ab jetzt den Großteil der Fotos als RAW hereinbekomme?

Zum aktuellen Entwicklungszustand von OS X "Fotos" passt keine wirkliche RAW-Entwicklung. Das eine und das andere ist (optional) vorhanden, aus deinem Text schließe ich aber, dass du damit nicht zufrieden sein wirst. Fotos ist ganz nett zur Verwaltung von (Handy-) JPEG-Bildern, nettes GUI usw - mehr aber auch nicht.

Besorge dir Lightroom, erlerne die RAW-Entwicklung damit (Empfehlung: Video2Brain) und du hast sicher nicht die falsche Entscheidung getroffen (y)
Viel Spaß(y)

PS: zu erwähnen seien natürlich auch andere gute RAW-Entwicklungsprogramme wie DxO, Capture One,... - kannst du natürlich auch mal als Testversion runterladen, reinschnuppern und dann im Vergleich zu Lightroom auslooten was dir am besten passt
 
Ich kann für mich sagen, ich habe mich durch den Verzicht auf Lightroom anfangs unnötigerweise eingeschränkt.
Der Gedanke war wie bei dir, 'Fotos kann ja RAW', allerdings - was kann es denn? Ein bisschen die Helligkeit verstellen, ein paar (für iPhone-Fotos echt gute) Presets, das wars.
Ich hab dann mit der DSLR nur noch in jpg fotografiert, weil es in Fotos keinen Unterschied gemacht hat, und heute ärgere ich mich, aus ganz ordentlichen Fotos nichts mehr herausholen zu können.
Ich war auch skeptisch mit Lightroom, weil ich auch schon Canons Camera RAW versucht hatte, und ich da gar nix mit anfangen konnte.
Lightroom hat echt eine gute Oberfläche, in der ich mich immer besser zurecht finde, und ist etwas ganz anderes als die ganzen billig/kostenlos Programme.

Aber du kannst es ja testen, tut ja nicht weh... Dann würde ich aber empfehlen, mir gleich Tutorials anzuschauen und diese 30 Tage wirklich intensiv nutzen, nicht daß der Zeitraum um ist, und es ist nur auf der Platte versauert.
 
Ich war jahrelang Lightroom Nutzer, nettes Spielzeug, mehr aber auch nicht.
Fotos reicht völlig aus, damit kannst du alles Wichtige regeln, mehr braucht kein Mensch. Ausserdem bietet Fotos seit El Capitan, die Plug-In Lösung für Fotos und da kommt sicherlich einiges an Werkzeugen. Beispiele wären Noiseless oder Snapheal , wer es unbedingt braucht;)
Viele werden jetzt sagen, stimmt nicht mit Lightroom bekommt man alles besser hin, die sollen aber erst mal an Hand eines Beispiels zeigen, was mit Lightroom geht, was man mit Fotos niemals erreichen könnte. Bin echt gespannt.
 
Und erst dann weißt du, was dir fehlt, was du brauchst, was dich nervt und kannst diesbezügliche Tipps und Hinweise richtig einschätzen.
Das ist sicher nicht falsch, weil: was man nicht kennt macht einen nicht heiß.
Bedeutet aber nicht das es dem Ergebnis gut tut auf Dinge zu verzichten weil man sie nicht kennt.
Den Dehazeregler hatte ich bevor er auftauchte nicht vermisst. Heute würde ich ihn nicht mehr missen wollen.
______

Lightroom zusammen mit einen guten Lehrvideo einfach mal testen kann nicht Schaden.
Alleine die Aussage das du gleich mal auf RAW gestellt hast zeigt schon, das Du da wirklich was
aus deinen Bildern holen möchtest. Die Konzentration würde ich aber mal erst aufs gute
Fotografieren legen - mit Farbe und Pinsel macht man aus einem Trabbi kein Porsche.
 
Du hast geschrieben, dass es deine erste DSLR ist.
Daher mein Tipp:
Stelle die Kamera auf RAW+JPEG.
Für das nächste halbe Jahr sicherst Du die Raws auf deine Festplatte. Schaust sie aber nicht weiter an.
Versuche alle Möglichkeiten deiner Kamera zu erkunden. Überprüfe die Ergebnisse anhand der JPEGS. Und verbessere dich....

Es geht viel schneller, anhand der JPEGS festzustellen, welche Möglichkeiten der WB in der Kamera bietet, oder wie man die Belichtung in bestimmten Situationen korrigieren sollte, usw.
Als anders herum jedesmal erst das RAW zu nehmen, lange zu probieren, bis man die "Qualität" des JPEGs erreicht hat ( für Anfänger zuerst recht schwer), und dann noch festzustellen, woran es lag ... Sprich, welche Schritte der Raw Entwicklung muss ich immer machen, und was hätte ich bei der Aufnahme gleich richtig oder zumindest besser machen sollen.

Und wenn Du die Kamera gut beherrschst, kannst Du später immer noch einmal die besten Fotos hernehmen und verbessern. Die Raws hast Du ja aufgehoben.
 
Ich würde Dir empfehlen, Dir gleich von Anfang an Lightroom zu holen. Selbst wenn Du nicht viel bearbeiten willst an Deinen Fotos.
Kostet ja nicht die Welt.

Apple Fotos ist einfach nur der letzte "Rotz"....(meine Meinung als Mac User) ;)
 
Apple Fotos ist einfach nur der letzte "Rotz"....(meine Meinung als Mac User) ;)

Warum, wieso, weshalb fehlt hier an der Stelle. Ich vermute mal du hast blos keinen Bock dich intensiver damit zu beschäfftigen und weil es etwas ungewohnt ist, wird es als "Rotz" abgetan.

@pbro bringt wenigstens den vernüftigsten Vorschlag überhaupt, am besten man macht gleich richtig gute Bilder, dann braucht man auch nicht nacharbeiten.
 
Es geht viel schneller, anhand der JPEGS festzustellen, welche Möglichkeiten der WB in der Kamera bietet, oder wie man die Belichtung in bestimmten Situationen korrigieren sollte, usw.

Als anders herum jedesmal erst das RAW zu nehmen, lange zu probieren, bis man die "Qualität" des JPEGs erreicht hat...
Der WB der Kamera ist auch im RAW ersichtlich.

Um nur die geschönte "Qualität" des Kamera-JPEGs zu erreichen könnte man es sich ja ersparen ;)

Wenn man fotografieren als "Malen mit Licht" betrachtet ist die Entwicklung eines RAWs die kreative Vortsetzung dessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum, wieso, weshalb fehlt hier an der Stelle. Ich vermute mal du hast blos keinen Bock dich intensiver damit zu beschäfftigen und weil es etwas ungewohnt ist, wird es als "Rotz" abgetan.

Das ist so nicht ganz richtig. Ich habe mir das Programm sehr wohl angesehen.
Wenn man allerdings schon mit RAW arbeitet, wäre es auch schön, die Bilder dann auf vernünftig entwickeln zu können.

Apple Fotos ist für die breite Masse gemacht, die sich eben nicht ernsthaft mit der Entwicklung der Raw Dateien auseinandersetzen will und kann. Es ist weder ein Ersatz für Aperture, noch hat es auch nur ansatzweise die Features von Iphoto z.B.
Apple Fotos ist ein reines Bildverwaltungsprogramm und sonst nichts!

Und wenn wir es alle schaffen würden gleich von Anfang an perfekte Fotos zu machen,...naja eher ein Wunschtraum. Besonders wenn man gerade erst beginnt mit der Fotografie.

Ganz nebenbei, Fotos wurden schon immer entwickelt und nicht OOC verwendet. Das gab es nie, das wird es nie geben. Auch wenn man OOC in JPG fotografiert, kommt das Bild bereits "fertig entwickelt" aus der Kamera. Nur hat man recht wenig Kontrolle, wie es da raus kommt.

Viele verwechseln das entwickeln eines Fotos leider mit einer totalen Bearbeitung und Verfremdung. Das ist so einfach nicht richtig. ;)
 
Ich würde mit dem mitgelieferten RAW-Entwickler arbeiten und die Ergebnisse zur Archivierung und zum Ausliefern an alle Apple-Geräte an Fotos/iCloud übergeben.

Kannst ja parallel in JPEG schiessen und so für dich feststellen ob der Aufwand der Raw-Entwicklung lohnt. So schlecht wie Fotos dargestellt wird ist es nun wirklich nicht, gerade was den iCloud-Sync angeht eine fantastische Sache.

Wenn du meinst von einer RAW-Entwicklung zu profitieren kannst du ja immer noch Ausschau halten nach Lightroom/Capture One etc. Das lässt sich dann schön zu Apples Fotos ergänzend nutzen.
 
Zum Glück muss ich mir keine Gedanken zum Thema sync via iCloud machen.
Ich benutze keine anderen iDevices :D

Mir geht es rein um die qualitativ hochwertigen Erinnerungen.


Das mit RAW+JPEG ist eine gute Idee.
 
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