Photonenpflücker
Themenersteller
Ich habe meinen neuen Studioblitz jetzt schon sehr schätzen gelernt. Aber die Einstellerei bis mal ein vernünftig belichtetes Bild gemacht werden kann nervt schon gewaltig. Ich baue normalerweise alles auf und schleiche mich dann mittels Probeaufnahmen und Histogrammauswertung an der Kamera bis zu einem zufriedenstellenden Bild (Blitz kann stufenlos von 1/8 bis 1/1 =110Ws geregelt werden).
Im Mietstudio habe ich beobachtet wie die Profis das machen. Die nutzen einen Belichtungsmesser und nicht die Kamera. Außerdem halten Sie den Belichtungsmesser dem Model vor die Schnute und lösen aus, anstatt von der Kameraposition das Gesicht anzupeilen und so die Reflexion des Models zu messen.
Ich würde nun gerne folgendes wissen:
Im Mietstudio habe ich beobachtet wie die Profis das machen. Die nutzen einen Belichtungsmesser und nicht die Kamera. Außerdem halten Sie den Belichtungsmesser dem Model vor die Schnute und lösen aus, anstatt von der Kameraposition das Gesicht anzupeilen und so die Reflexion des Models zu messen.
Ich würde nun gerne folgendes wissen:
- Macht es Sinn einen Belichtungsmesser zu kaufen, da ich so weniger sinnlose Auslösungen der Kamera produziere und die Kamera länger lebt? (Wäre eine super Rechtfertigung Geld auszugeben, bequemer scheint es ja allemal.)
- Was muss ein Belichtungsmesser können? Kann man einfach irgendeinen kaufen oder gibt es da Unterschiede?
- Wie sollte man dann messen? Direkt vorm Gesicht des Models oder von der Kameraposition aus? Und warum?