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Mittelformat Anleitung Umgang mit Rollfilm

Burning_K

Themenersteller
Hallo zusammen. Ich habe für meinen Blog vor ein paar Anleitungen für den Einstieg in die analoge Fotografie zu erstellen. Die für den Umgang mit Rollfilm habe ich seit gestern fertig, und würde gerne eure Meinungen dazu hören.

Zu finden ist sie hier (bin gerade mobil online drum kein direktupload):


https://wastedfilms.wordpress.com/2015/07/09/tips-anleitungen-und-projekte/

Habe ich was vergessen? Habt ihr noch Tips?

Danke schonmal für eure Kommentare und Hilfen*

Grüße K
 
Ist recht informativ. Zwei Anregungen:

Auf Seite 5 wo du die Zahlen erklärst, schreibst du "Diese zeigen für verschiedene Filmtypen an, bei welchem Bild man sich gerade befindet."
Ich würd den Ausdruck "Formate" verwenden weil du den Ausdruck Filmtypen schon für 120/220/124 etc. verwendest. Das ist sonst verwirrend.

Bei laden einer Rolleiflex gehört der Film unter die Führungsrolle.
 
Soweit alles Wichtige genannt. Du meinst doch das pdf-Dokument?

Kleine Kritikpunkte:
- statt von vollen oder leeren Filmen besser von belichteten und unbelichteten Filmen schreiben
- jedes Bild sollte eine Bildunterschrift oder zumindest eine Nummer bekommen, damit du im Text direkt darauf verweis bzw Anmerkungen einfacher sind. Gehört sich einfach.
- allgemein: Orthografie. Das Dokument ist in seiner aktuellen Form eher ein Entwurf.

Ganz wichtiger Punkt unter "Film einlegen". Solltest du ergänzen!
Du legst den unbelichteten Film ein und wickelst den soweit ab, dass die Lasche in die Leerspule eingefädelt wird. Während du den Film bis zu der Markierung (s. S. 8 unten) vorspulst, halte einen Finger mit _leichtem_ Druck auf der Spule mit dem unbel. Film. Der Film sollte ziemlich gespannt sein.

Meiner Meinung und Erfahrung nach entstehen überlappende Bilder (angeblich ist die P.Six ein Kandidat) durch nachlässiges Einspulen. Moderne Filme sind minimal dünner als früher. Sie sind vorallem beweglicher.
 
Zwei Anregungen:

Auf Seite 5 wo du die Zahlen erklärst, schreibst du "Diese zeigen für verschiedene Filmtypen an, bei welchem Bild man sich gerade befindet."
Ich würd den Ausdruck "Formate" verwenden weil du den Ausdruck Filmtypen schon für 120/220/124 etc. verwendest. Das ist sonst verwirrend.

Bei laden einer Rolleiflex gehört der Film unter die Führungsrolle.

Danke werde ich so schnell es geht ändern. Wenn ich glück habe ist meine Rolleicord heute in der Post dann kann ich das (ich vermute ja einen ähnlichen Mechanismus hier) gleich ergänzen.


Kleine Kritikpunkte:
- statt von vollen oder leeren Filmen besser von belichteten und unbelichteten Filmen schreiben
- jedes Bild sollte eine Bildunterschrift oder zumindest eine Nummer bekommen, damit du im Text direkt darauf verweis bzw Anmerkungen einfacher sind. Gehört sich einfach.
- allgemein: Orthografie. Das Dokument ist in seiner aktuellen Form eher ein Entwurf.

Während du den Film bis zu der Markierung (s. S. 8 unten) vorspulst, halte einen Finger mit _leichtem_ Druck auf der Spule mit dem unbel. Film. Der Film sollte ziemlich gespannt sein.

100% Zustimmung zu allen Kritikpunkten, und die Anmerkung hatte ich sogar so drin, bis das Programm abgeschmiert ist. Muss auf jeden Fall rein.

Mit der Orthografie triffst du meinen wunden Punkt. Das ist nämlich schon das verbesserte PDF. Anscheinend bin ich da echt richtig schlecht. Ich werden nochmal drüberlesen und/oder mir einen Korrektor suchen.

Vielen Dank für eure Bemerkungen! :top:
 
Der „wichtigste” Hinweis: Filmdosen bei längeren Touren mitnehmen fehlt nicht. Gut.
Ich hatte mal als blutiger Anfänger nicht daran gedacht. Da hat's dann - zum Glück - nur einen Farbfilm verhunzt.

Sharif
 
Mir ging es ähnlich. Ich habe mich auf den Klebestreifen verlassen, der ist natürlich aufgegangen und der ganze Film hat sich in meinem Rücksack aufgerollt. Rucksack auf, Licht rein, Film futsch
 
Danke werde ich so schnell es geht ändern. Wenn ich glück habe ist meine Rolleicord heute in der Post dann kann ich das (ich vermute ja einen ähnlichen Mechanismus hier) gleich ergänzen.
Nein. Rolleicord, Rolleiflex T, Rolleiflex GX, FX, FW, FXn haben eine rote Markierung, die mit der Pfeilmarkierung des Rollfilms zur Deckung gebracht bwerden sollte, dann Klappe zu.
Alle übrigen Rolleiflexen (bei den ganz alten aus den 30ern und 40ern bin ich mir nicht sicher) haben ein sog. Filmtastwerk, bei dem der Anfang "erfühlt wird" und man sich nicht um Markierungen kümmern muss.
 
Alle übrigen Rolleiflexen (bei den ganz alten aus den 30ern und 40ern bin ich mir nicht sicher) haben ein sog. Filmtastwerk, bei dem der Anfang "erfühlt wird" und man sich nicht um Markierungen kümmern muss.

Hat da jemand ein Bild das ich nutzen könnte? Leider besitze ich noch keine Rolleiflex um das Bild selber zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde nur ungern Copyright Bilder aus einer Anleitung klauen, bin da etwas paranoid. Vll kann es ja noch jemand hier in den Thread posten :top:
 
Meiner Meinung und Erfahrung nach entstehen überlappende Bilder (angeblich ist die P.Six ein Kandidat) durch nachlässiges Einspulen. Moderne Filme sind minimal dünner als früher. Sie sind vorallem beweglicher.

So nicht ganz zutreffend. Es fallen hier 2 oder 3 Ursachen zusammen:

1. Osteuropäisches Rückseitenpapier ist minimal dicker.
2. Die Kernspulenabmessungen nach GOST sind minimal größer.
3. "Zurückschnalzenlassen" des Schnellspannhebels.

1. + 2. kann man aber bei allen betroffenen Pentasix und Kiev60 mit etwas Feinmechanik-Geschick justieren.

@ TO Man sollte vllt. erwähnen, dass man für Typ 220 (so denn noch irgendwo aufzutreiben) meist/immer am Magazin oder an der Andruckplatte etwas umschalten/umstecken muss. Und nach meiner Erfahrung ist beim Wechseln von Typ 220 ein Wechselsack oder eine Dunkelkammer extrem hilfreich gegen Randschwärzung.
 
So nicht ganz zutreffend. Es fallen hier 2 oder 3 Ursachen zusammen:

1. Osteuropäisches Rückseitenpapier ist minimal dicker.
2. Die Kernspulenabmessungen nach GOST sind minimal größer.
3. "Zurückschnalzenlassen" des Schnellspannhebels.

1. + 2. kann man aber bei allen betroffenen Pentasix und Kiev60 mit etwas Feinmechanik-Geschick justieren.

Ich entschuldige mich schonmal für Off-Topic. Aber das kann ich so nicht stehen lassen. Es stimmt, dass das ORWO-Papier dicker war, der Effekt ist nicht so groß, dass er zu Überlappungen führt. Der Abstand wird knapp, das stimmt.
Ich hab mir von einem Fotografen, der mit der Six gearbeitet hat, zeigen lassen, wie es korrekt gemacht wird. Keine Probleme. Ich behaupte mal, dass Überlappungsproblem ist eine urbane Legende von Lomografen in die Welt gesetzt, die auf Flohmärkten eine Six fanden und die genau wie die Holgas oder Lubitels mit Film geladen haben. Bähm.
 
Ich behaupte mal, dass Überlappungsproblem ist eine urbane Legende von Lomografen in die Welt gesetzt, die auf Flohmärkten eine Six fanden und die genau wie die Holgas oder Lubitels mit Film geladen haben. Bähm.

Ich habe hier (noch) unjustiert eine Praktisix und eine Kiev60 liegen. Die überlappen wie Sau. Auch wenn sich das Problem durch behutsame Handhabung des "Schnell"spannhebels etwas minimieren lässt. Bähm.

Ob´s OT ist? Man kanns ja als Hinweis zumindest erwähnen. Immerhin sind nicht nur Rolleis, Hassis, Bronicas und Co. unterwegs. Der von Dir zitierte Lifestyle-Schrott kommt mir nicht ins Haus. Wenn schon Altmetall, dann grobmechanisch aus dem vollen Block gefräst...
 
die Anleitung gefällt mir soweit gut :top: ...

einziger Kritikpunkt.... die Bilder erscheinen mir viel
zu dunkel... einige sind wohl mit dem Blitz 'behandelt'...

versuche doch mal Dauerlicht und wenn vorhanden, das
Ganze vom Stativ aus...
 
Sind alle aus der Hand geblitzt :angel: wollte erstmal schaun auf wieviel Begeisterung die Anleitungssache stößt. Nächste Anschaffung wäre dann ein lichtwürfel
 
Wo wir gerade beim Thema sind: Irgendwo habe ich mal gehört/gelesen, dass der größte Kostenfaktor bei Rollfilmen nicht der Film sondern das Rückseitenpapier wäre. Ich glaub' Adox hat deshalb solange bis zu seinem neuen Adox CHS 100 II-Rollfilm gebraucht.
Schon interessant wenn dem so wäre. Vielleicht fällt ja einem Rollfilm-Enthusiastem/Erfinder mal eine Alternative ein? :)

Sharif
 
Wo wir gerade beim Thema sind: Irgendwo habe ich mal gehört/gelesen, dass der größte Kostenfaktor bei Rollfilmen nicht der Film sondern das Rückseitenpapier wäre. Ich glaub' Adox hat deshalb solange bis zu seinem neuen Adox CHS 100 II-Rollfilm gebraucht.
Schon interessant wenn dem so wäre. Vielleicht fällt ja einem Rollfilm-Enthusiastem/Erfinder mal eine Alternative ein? :)

Sharif

Es gab ja perforierten 70mm- Film für Luftbildanwendungen. Da hätte man prima einfach größere Filmpatronen herstellen können.
Natürlich könnte man damit keine Kameras mit Rotfenster betreiben.
Aber dazu ist es zu spät, der Rollfilm und die Kameras dazu werden sich nicht mehr ändern...
 
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