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APSC-Modus am Vollformat - irgendwelche Vorteile?

belabgonzales

Themenersteller
Guten ersten Advent,

hat der "Crop-Modus" (APSC) irgendwelche Vorteile bei einer Vollformat Kamera im Vergleich dazu, später in der Nachbearbeitung um den entsprechenden Faktor zu croppen?

Fall es Modellabhängige Vorteile geben sollte, ich nutze eine Sony A7II.

Grüße
 
Ich kenne es nur von Nikon, aber vermutlich ist es bei Sony ähnlich:
Im Crop-Modus sind die Rohdateien bei sonst gleichen Einstellungen deutlich kleiner. Dadurch werden die Aufnahmen schneller weggespeichert und es passen mehr davon in den Puffer, was Vorteile für längere Serien hat (besonders an Kameramodellen mit etwas knapp bemessenem Pufferspeicher).
 
Nein, auch im DX wir der Sensor immer Komplett ausgelesen und die Daten in den Puffer abgelegt, erst dort findet der Beschnitt auf DX statt und das Bild geht auf die Karte.
Kann man schön an der Anzeige sehen
 
Vorteil: Man sieht schon beim Fotografieren den richtigen Ausschnitt und es wird der innere Teil des Objektivs genutzt. Die äußeren Teile mit Randunschärfen und Vignettierung werden weggeschnitten.
Wenn man es später macht, muss man bei Fotografieren darauf achten, die Mitte zu erwischen und sich selbst vorstellen, wie es bei Beschnitt aussieht.

Ich weiß nicht, ob auch das RAW als APS/C abgespeichert wird (am besten einfach ausprobieren). Wenn ja, dann wäre der Vorteil: kleinere Dateien und der Nachteil, dass man den Ausschnitt nicht selbst bestimmen kann.
 
In meinen Augen handelt es sich lediglich um eine Automatik, die bei der Nutzung von APS-C-Objektiven an KB-Sensoren den ansonsten nachträglich notwendigen Beschnitt schon in der Kamera vollzieht.
Vorteil: das Bild ist automatisch auf APS-C beschnitten. Vignetten werden ausgeschlossen und es wird der zentrale Teil des Sensors genutzt, in dem die BQ maximal sein sollte.
Nachteil: das Bild ist automatisch auf APS-C beschnitten, auch wenn das Objektiv vielleicht einen anderen Beschnitt zugelassen hätte. Da gibt es ja durchaus Unterschiede, wie viel vom KB-Sensor ein APS-C-Objektiv ausleuchtet.
 
Wenn man es später macht, muss man bei Fotografieren darauf achten, die Mitte zu erwischen und sich selbst vorstellen, wie es bei Beschnitt aussieht.
Dafür gibt es die Beschnittwarnung bzw. Rastereinstellung die dir das DX Feld anzeigt, zumindest bei der z8/9 git es das....
 
In meinen Augen handelt es sich lediglich um eine Automatik, die bei der Nutzung von APS-C-Objektiven an KB-Sensoren den ansonsten nachträglich notwendigen Beschnitt schon in der Kamera vollzieht.
Nö, eine Automatik für APSC Objektive ist sowieso vorhanden, aber den 1.6 Crop findet man bei meiner Kamera (Canon) da wo man auch die anderen Bild Formate einstellt.
Ich benutze den Cropmode z.B. gerne beim Makro Bracketing, warum soll ich bei hunderten Bildern über 20 MP mehr aufnehmen wo ich schon vorher weiß das die am Ende wegfallen, das ist nur Datenmüll der sonst auf der Karte und auf dem Rechner landet.
 
D800 zu 100% nicht, das habe ich vor dem Posting ausgetestet :)
Hmm. Könnte da irgendeine Einstellung die Zahlen negativ beeinflussen?
Laut Tabelle in der Bedienungsanleitung soll die D800 z. B. mit NEF (in 14Bit verlustfrei) im FX-Modus 17 Bilder in den Puffer kriegen, im DX-Modus 29 Bilder. Leider habe ich keine D800 da und kann es nicht selber testen.
An der D750, die ich hier habe, sind es laut Bedienungsanleitung (ebenfalls in 14Bit verlustfrei) 15 Bilder im FX-Modus und 48 Bilder im DX-Modus. Wenn ich es an der D750 ausprobiere, zeigt sie mir allerdings nur 11 Bilder Puffer im FX-Modus und 18 Bilder im DX-Modus an. Vielleicht gibt es hier noch eine andere Einstellung, die das dämpft. Aber auf jeden Fall bleibt die Zahl in DX höher. Auch wenn ich mich nicht auf die Anzeige verlasse und testweise eine schnelle Serienaufnahme mache, bricht die Bildrate in FX hörbar früher ein als in DX.
Übrigens soll an der D800 auch die Serienbildrate im DX-Modus gegenüber dem FX-Modus etwas steigen (von 4 BpS auf 5/6 BpS). Auch das spricht, wenn es denn stimmt, gegen eine vollständige Auslesung der Sensorfläche im DX-Modus.
 
Zuletzt bearbeitet:
@beiti Also D800 auf Werkseinstellung zurück gesetzt, keinerlei Anzeichen das der Puffer sich beim Umschalten auf DX verändert. Seriebild kann ich nicht Testen bei 1-2 Bilder unterschied bekommt man das nicht mit. Und anhand der Zeit in den Exif komme ich das eine mal auf 5 ein anderes mal auf 4 dann wieder 4 und 5 und auch hier kein Unterschied zuwischen FX und DX....
 
@Marco R.
Schon seltsam, wie das Verhalten der Kameras teilweise von den Bedienungsanleitungen abweicht. Es gibt in der Anleitung zur D800 sogar separate Tabellen für FX- und DX-Format mit unterschiedlichen Anzahlen von Bildern, die auf eine bestimmte Speicherkarte bzw. in den Pufferspeicher passen.

Dem TO nutzt die Diskussion über Nikon sowieso nicht, denn er hat ja eine Sony. Wie es sich dort verhält, weiß ich nicht. Ich war naiverweise davon ausgegangen, dass es bei allen Kameras ähnlich ist.
 
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