Sollten Fotos für HDR (also eine 3er- oder 5er-Serie des Motivs mit unterschiedlicher Belichtung) erst vom Programm zu einem HDR-Bild zusammengesetzt werden und man dann das Bild weiter bearbeiten, etwa das Motiv / Bild ausrichten oder umgekehrt?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!
Liebe Mitglieder,
Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
Wir können wenig tun, außer bei Bekanntwerden einer weiteren Registrierung eines Accounts für seine Machenschaften, diese umgehend zu sperren.
Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.
Sollten Fotos für HDR (also eine 3er- oder 5er-Serie des Motivs mit unterschiedlicher Belichtung) erst vom Programm zu einem HDR-Bild zusammengesetzt werden und man dann das Bild weiter bearbeiten, etwa das Motiv / Bild ausrichten oder umgekehrt?
Aus meiner Erfahrung ist die HDR-Berechnung immer der erste Schritt.
Auch bei der Erstellung von Panoramen!
Die Bilder müßten dann ja wohl auch 100 % identisch bearbeitet werden (können), und wenn die Bilder aus der Hand gemacht würden, also ohne Stativ / Gimbal, und beim Fotografieren die Ausrichtung der Kamera (unwillentlich) geändert würde, könnten die Bilder bei der Ausrichtung bestimmt unterschiedlich verarbeitet werden von einem Programm, könnte ich mir denken.Durch alle vorherigen Änderungen würdest du es dem HDR-Stitching-Programm nur schwerer machen, die Bildqualität reduzieren, oder dir (im Falle von Camera Raw oder Lightroom mit dem HDR-DNG-Workflow) nur unnütze Arbeit machen.
Letzteres heißt die Bilder horizontal zu einem Panoram zusammenzufügen? Sollte man für Panoramen besser eine Softeware nutzen, die beides in einem Vorgang machen kann? Weil die Qualität deshalb vielleicht besser sein könnte?Und falls es um HDR-Panoramen geht und deine Software kein HDR-Pano in einem Schritt erzeugen kann, geht es gar nicht anders, als erst das HDR zu erzeugen und dann das Pano zu stitchen
Extern wovon? Programme, die nur oder hauptsächlich HDR/Pano machen?Sollte der TO aber externe Programme für HDR/Pano meinen
Hat diese Vorgehensweise Vorteile, statt alles in einem Programm zu machen?dass einige populäre nicht mit DNG arbeiten, sondern entweder das Original RAW importieren (und somit selbst und mit eigener Engine entwickeln) oder das von, zB LR, schon entwickelte RAW als TIF übernehmen.
Ah ja, die Antwort auf meine Frage zuvor. Gibt es noch weitere Vorteile? Und LRs Objektivkorrektur übers RAW kommt nach der HDR-Verarbeitung, oder?Da mein Aurora HDR m.E. mit RAW nicht so gut ist wie LR, mache ich inzwischen letzteres, weil dann zumindest LRs Objektivkorrektur übers RAW gelaufen ist.
Aber können denn Bilder einer solchen Serie immer identisch verarbeitet werden?(Andere sagen wiederum, Farbe nein, aber Schärfe darf schon über den voreingestellten 25 sein, bevor es ins HDR geht etc. Tutorials von Trey Retcliff künden gar von manueller Vorbearbeitung bei Horizontbegradigung, Beschnitt etc. Die haben dann aber auch eine Strategie, wie sie die exakt gleiche Bearbeitung auf alle Bilder gleichzeitig anwenden.)
Ja, scheint eigentlich plausibel bzw. die andere Vorgehensweise eher als unplausibel.Zitat von Foto-MV Beitrag anzeigen
Aus meiner Erfahrung ist die HDR-Berechnung immer der erste Schritt.
Auch bei der Erstellung von Panoramen!
das sollte eigentlich doch einleuchten, wie soll ein panoramaprogramm in dem + und - Bildern zuverlässig die Kontrollpunkte setzen wenn nicht als erstes der hdr Prozess erledigt wird.
Die habe ich mir mal gerade angeschaut. Das sieht teilweise schon recht gruselig aus, vor allem die Tonwertabrisse und Artefakte.alle HDRs auf meinem Flickr sind so entstanden.
Meiner Meinung nach keine guten Beispiele.
Da gebe ich Dir Recht. Es hat wenig mit dem Thema zu tun, Beispielbilder einer Technik zu zeigen bzw. zu verweisen, die anscheinend nicht funktioniert.
Und das hat was genau mit dem Thema zu tun?
Hier geht's doch drum, ob man HDR auch ohne Stativ schießen, Objektivkorrektur drüber laufen lassen und dennoch gut ausgerichtete Ergebnisse erzielen kann.
Die Linien (Architektur, Horizont etc.) werden also automatisch ausgerichtet? Und das funktioniert gut? Welches HDR-Programm nimmst Du? Was ist CA?Das HDR Programm kommt damit klar und hat automatische Ausrichtung
Da gebe ich Dir Recht. Es hat wenig mit dem Thema zu tun, Beispielbilder einer Technik zu zeigen bzw. zu verweisen, die anscheinend nicht funktioniert.
Ja, das könnte ich mir auch vorstellen, und bei noch längeren wohl erst recht. Aber vielleicht berechnet / arbeitet ein HDR-Programm ja so, daß leichte Änderungen der Ausrichtung der Kamera kaum oder gar nicht sich negativ auswirken, daß etwa einfach nur jeder Pixel des einen Fotos oder die meisten 100 % deckungsgleich mit dem jeweiligen Pixel der anderen Fotos.Übrigens: 5er-Reihen mache ich selten, da könnte es mit handheld natürlich schon wieder schwieriger werden.
Klingt jedenfalls recht schnell und einfach.Skylum Aurora HDR 2018 heißt mein Programm, in das man auch Einzelbilder importieren und behandeln kann. Ist mir aber zu umständlich, daher nutze ich es als Plugin in LR: Reihe in LR importieren, Objektivkorrektur drüber laufen lassen, selektieren, Export an Aurora, dort Ausrichtung und Deghosting einschalten, HDR Bearbeitung durchführen, Ergebnis zurückliefern lassen an LR. Dort dann weitere Bearbeitung.
Das schadet also nichts, zweimal (oder gar öfter) die CA (eventuell in verschiedenen Programmen) einzuschalten (anders wohl als etwa beim Schärfen).CA sind chromatische Aberrationen, die bei HDR oft besonders betont werden und hervorstechen. Aurora bietet an, sie gleich zu eliminieren. Macht einen passablen Job, aber LR kann es besser. Man kann in LR danach aber auch nochmal CA-Automatik einschalten.
Also wohl trotz (nahezu) rauschfreier einzelner Bilder einer Serie. Der Grund dessen Entstehung ist also offenbar nicht bekannt.Größtes Problem sehe ich bei der Entstehung von sehr hässlichem Rauschen beim HDR Prozess.
Die Ausrichtung in LR finde ich - habe da mal ein dilettantisch rumgeklickt - ungemein einfach und gut, so weit ich das beurteilen konnte. Bei Auror scheint es eine derartige Automatikfunktion nicht zu geben wie bei Lightroom zum Ausrichten, sondern nur Schieberegler, die man offenbar manuell betätigen muß, nach Augenmaß.Aurora finde ich ganz ok. Früher hatte ich NIK. Das kam m.E. mit dem Ausrichten noch besser klar, Aurora ist zaghafter, man darf sich weniger Gewackel leisten. Natürliche Ergebnisse gibt es direkt in LR, und auch da ist die Ausrichtung okay, aber sonst hat man wenig Einstellmöglichkeiten.
Dachte, Aurora (und vielleicht auch noch Photomatrix oder so) wäre schon die der Hirsch.Es gibt einen Platzhirschen, dessen Namen ich vergessen habe. Der soll auf allen Ebenen exzellent sein, aber die GUI war mir zu komplex, HDR mache ich dafür nicht oft und offenbar auch nicht gut genug.
Das schadet also nichts, zweimal (oder gar öfter) die CA (eventuell in verschiedenen Programmen) einzuschalten (anders wohl als etwa beim Schärfen).
Also wohl trotz (nahezu) rauschfreier einzelner Bilder einer Serie. Der Grund dessen Entstehung ist also offenbar nicht bekannt.
Die Ausrichtung in LR finde ich - habe da mal ein dilettantisch rumgeklickt - ungemein einfach und gut, so weit ich das beurteilen konnte. Bei Auror scheint es eine derartige Automatikfunktion nicht zu geben wie bei Lightroom zum Ausrichten, sondern nur Schieberegler, die man offenbar manuell betätigen muß, nach Augenmaß.
Dachte, Aurora (und vielleicht auch noch Photomatrix oder so) wäre schon die der Hirsch.
Ah ja, die also.Reden wir bei Ausrichtung von der gleichen Sache? Ich meine damit den Ausgleich minimaler Abweichungen zwischen den Bildern einer Reihe, wenn man kein Stativ nutzt.
Das scheint also gut zu funktionieren. Aber ich nehme an, mit Stativ ist das Endresultat noch besser, oder?Alle mir bekannten HDR Programme machen das auf Wunsch automatisch.
Ja, bei dem Ausrichten dachte ich an die Ausrichtung des Motives eines einzelnen Bildes. Ja, Neigung, Linien ausrichten, das erst nach der HDR-Verarbeitung, hatte verstanden.Wenn Du von wildem Geklicke redest, meinst Du vielleicht doch den Neigungswinkel des Bildes?
Ja, danke, werde ich ausprobieren. Du meinst, diese bunten HDRs, die mit "übertriebenen" Farben, nehme ich an.Von Aurora gibt's doch eine Demo, oder? Nimm Dir etwas Zeit und spiel damit. Manchen reicht die interne HDR von LR völlig, zumal man damit nie Gefahr läuft, die typischen extremen HDRs rauszuhauen, die so unbeliebt sind.
Warum? Auf RAWs anderer Hersteller trifft das nicht zu?Wenn man mit Canon-RAW-Daten arbeitet, ist es fast das schlimmste, diese mit LR zu beackern.
Was ist DPP?DPP berichtigt sauber Bildrauschen und CA´s, sowie alle anderen notwendigen Korrekturen.
Also hier das HDR-Bild erst nach allen anderen Bearbeitungen aus TIFs zusammenfügen statt zuerst die RAWs zusammenzufügen.Mit den 16-Bit-TIF-Dateien dann in die HDR-Verarbeitung einsteigen.