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Artefakte durch Beleuchtungsfehler / Makroaufnahmen

Ba_ed

Themenersteller
Hallo,

ich suche noch gute und einfache Möglichkeiten, Makroaufnahmen (in Räumen) auszuleuchten.

Bei meiner Pentax ist DL mit 90 mm Tamron / 1:2.8 und vorgesetzter Canon D 500 gibt es immer wieder fehlbelichtete Bilder. Ich habe es mit unterschiedlichen Lichtquellen - mehreren Glühbirnen, verschiedenen Energiesparbirnen, LED, Halogen- einzeln oder in Kombination versucht, da der eingebaute Blitz zwar von der Leistung ausreichen würde, aber der Abstand zum Motiv zu gering ist.

Auch ein zusätzliches Blitzlicht finde ich unbefriedigend, da zum Fokussieren mir trotzdem dann Licht fehlt.

Die Bilder sind, wenn ich die Lichtquelle zu nah an das Motiv heranbringe, oft extrem überbelichtet oder weisen wie bei dem angehängten Bildern massive Artefakte auf.
Das selbe Bild in der Vergrößerungsstufe 50% und 55%.

Was ich mir überhaupt nicht erklären kann, sind die unterschiedlichen Abbildungsfehler in den unterschiedlichen Vergrößerungsstufen.

Bei der 100% Darstellung auf dem Bildschirm treten die Kästchen meistens als gelbe und blaue Farbfehler auf.

Mit freundlichen Grüßen
Barbara
 
das könnte die Speicherkarte sein, die einen fehler beim schreiben hat, und mit einer anderen speicherkarte schon ausprobiert!
 
Ist dieser Screenshot eine unbearbeitete Datei frisch aus der Cam? Oder hast Du da versehentlich mal ne Textur abgespeichert? CS3 hat "tausend" Schräubchen, um solche "ungewollte" Effekte zu generieren.

Wie sieht's mit Deiner Hardware aus? (Grafik-Karte und deren Speicher/Treiber etc.)

Einen Kartenfehler schliesse ich aus, defekte Files sehen anders aus.

Beste Grüsse
Hermann
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank erst einmal für die Antworten.

Da ich befürchtet hatte, beim Reinigen meinen Sensor beschädigt zu haben, hatte ich auch "normale" Aufnahmen Tamron ohne D 500 und mit Blitz im Raum gemacht.

Diese Testaufnahmen sind ohne diese Fehler und die oben gezeigte Aufnahme stellt sich auch auf dem MacBook Pro (Photoshop 4) exakt so dar.

Es ist auch keine abgespeicherte Textur, die Abbildungsfehler treten bei verschiedenen Aufnahmen unterschiedlich stark bis gar nicht auf, sobald im RAW Format die Bilder geöffnet werden.

Ich werde erst einmal am WE versuchen, ob und unter welchen Beleuchtungsbedingungen die Artefakte wieder auftreten.

Viele Grüße
Barbara
 
Also ich könnte wetten dass das am Vergrößerungsalgo vom Programm liegt. Manche Progs Interpolieren, andere verwerfen Pixel. Das Verwefen der Pixel (nearest neighbor) ist das schnellste führt aber auch zu schlechter Qualität und zu diesen seltsamen Artefakten, wenn das Bild senbst eine Ähnliche Struktur aufweist. Öffne das Bild mal in einem Anderen Programm oder Poste mal eine 100% Ansicht, oder am besten gleich ein Jpeg/RAW out-of-cam.
 
Diese Muster sind Moirees. Es gehört zweierlei dazu, daß man die so sieht.

-Betrachten mit Zoomstufen <>100%. Je nach Methode, die das Betrachtungsprogramm zum Verkleinern/Vergrößern verwendet können die so deutlich werden wie hier oder auch kaum zu sehen sein.
-Das Bild muß eine gleichmäßige "Struktur" haben. Die entsteht durch das Bayer-Pattern, ich kenne das von der 300D, wenn man sehr dunkle Sachen stark aufhellt. Je nach Raw-Entwickler kann das auch wieder deutlicher werden.

Meine Theorie, warum diese Bilder so eine starke Struktur haben:
Mir fällt ein ungeheuer starkes Rauschen im Hintergrund auf. Ich tippe auf hohe ISO und ein sehr warmes, rötliches Licht. Ich tippe mal darauf, daß der Efekt bei kleinerer ISO und weisserem Licht geringer wird.
 
Es scheint sich zu einer größeren Sache an der Kamera auszubreiten. Waren bei der letzten Fotoserie noch einige - gerade noch akzeptable- Aufnahmen dabei, scheint mit jeder weiteren Aufnahme es schlimmer zu werden.

Ich habe verschiedene Betrachtungsprogramme, PC, Qualitätseinstellungen, Innen- und Außenaufnahmen, Speicherkarten, Objektive ... ausprobiert und meine, es wird mit jedem Bild schlimmer.

Egal ob von der Kamera vorgegebene Programme, Zeit- oder Blendenautomatik, mit oder ohne manuelle Belichtungskorrektur, jetzt sind alle Bilder extrem überbelichet.

Ich habe die Kamera auf Werkseinstellung zurückgesetzt, mehrfach die ISO-Zahl veränderndert, den Farbraum überprüft, in der Hoffnung, sie hätte sich nur "verschluckt" und käme zu den richtigen Werten wieder zurück.

Mit der Kamera habe ich etwa 14.000 Aufnahmen gemacht, mit den Makros war ich selten zufrieden. Aber so geht gar nichts mehr.
Ich habe einige Aufnahmen mit den Werten angehängt und nur in Größe verändert.

Hat jemand Erfahrung mit Updates / Firmensoftware und wie bekomme ich diese nach dem Dowenload auf die Kamera? Speicherkarte oder Kabel und dann läuft das Programm automatisch an?

Viele Grüße
Barbara
 
Ich sehe zwar 3 Bilder, aber ohne jegliche angehangenen Werte, EXIFs sind komplett geputzt. Außer "2x zu hell" kann man da wohl nicht viel sagen.

Firmwareupdates immer mit komplett geladenem Akku oder Netzteil durchzuführen und die jeweiligen Herstellerinstruktionen exakt befolgen (welche den gesamten Ablauf beinhalten, da bleiben keine Fragen offen), dann ist das nie ein Problem.

Kannst Du mal eine betroffene RAW-Datei zum Download anbieten (z.B. eine aus dem ersten Post), damit ich mir das mal mit RawTherapee z.B. ansehen kann? Ich habe einen derartigen Fehler noch nicht in den RAW-Dateien als Fehler gesehen.

Gruß
Rookie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Zeit und Blende habe ich im Dateinamen, außer Brennweite 38 mm und Datum /Zeit ist nichts weiter gespeichert worden, warum auch immer.

Ich habe aus einer ganzen Reihe von über 50 Aufnahmen von heute mit verschiedenen Objektiven willkürlich drei herausgenommen gehabt.

Ob mit Programm oder manuell, ob mit 1/2000 im letzten post Bild 3 oder 1/60 Bild 2, scheint mir es rein akustisch immer die gleiche Belichtungszeit gewesen zu sein.

Nachdem die Kamera nun einige Stdn ausgeschaltet war, es allerdings auch deutlich dunkler geworden ist, sind die Blitzaufnahmen im Raum etwas besser als vorhin, die Außenaufnahmen immer noch deutlich überbelichtet.

EXIF müssten bei Bild I +II anhängen, drei sind nicht gespeichert worden.
Bild I Programm und Makromodus
Bild II vorgegebene Blende
Bild III vorgegebene Zeit

viele Grüße
Barbara
 
Bilder mit PhotoME ausgewertet:

Bild 1 sagt, dass der Blitz unterdrückt ist und nicht ausgelöst wurde!!! Sprich die Kamera geht davon aus, dass das Umgebungslicht alleine zur Belichtung herangezogen wird. Damit wird beim Blitzen natürlich überbelichtet. Zudem blitzt der Blitz ohne P-TTL-Daten im manuellen Mode (keine Kommunikation = manuelle Einstellung) und haut dann 100% Blitzleistung raus!!

Bild 2 sagt Blitz mit rote-Augen-Unterdrückung, damit hat die Kamera die Blene von 4 auf 8 geändert (= Lichtmenge 1/4) und die Belichtungszeit von 1/90 auf 1/125 reduziert. Hier hat alles so funktioniert, wie es sein soll incl. Blitz und Blitzkommunikation.

Bild 3 hat wieder keine EXIF-.Daten.

Damit bin ich vorerst der Meinung, dass Dein Blitz nicht korrekt mit der Kamera redet und das die Blitzfehler verursacht (Kamera wird in die Irre geführt und weiß nicht von dem aktiven Blitz).

- Kontaktproblem? ggf. mal die Blitz- und Blitzschuhkontakte (Kamera) mit einem Radiergummi abreiben.
- welcher Blitz? Manche Blitze spinnen eine Zeit lang bei Überhitzung durch Überlastung (mangels Schutzschaltung, siehe Metz 48 und 58).

Gruß
Rookie
 
Vielen Dank für Deine Geduld, ich drehe langsam am Rad:

Alle Bilden sind -wenn geblitzt- mit dem eingebauten Blitz in der Kamera gemacht.

Bei den Bildern oben

Bild I habe ich alles die Kamera machen lassen mit der Einstellung P und Makro. Es war, wenn ich nicht ganz falsch liege, NICHT geblitzt. So steht es auch in Deinen Angaben, also kann der Blitz nicht der Grund für die Fehlberechnung sein.

Bild II von mir eingestellte Blende 8 + ausgeklappt Blitz.
Ist der Blitz eingeschaltet geht es halbwegs, obwohl der Blitz eigentlich den Raum nicht so gut ausleuchten kann.

Bild III von heute morgen - waren keine EXIF gespeichert.
Alle weiteren Werte sind zumindest laut Einstellung Standartwerte.

Die soeben gemachten Bilder sind geblitzt oder ungeblitzt, Innen- oder Außenaufnahmen recht ordentlich, obwohl es stark dämmert. Nun tritt der Moireeseffekt auch ohne Vorsatzlinse wieder auf.
s 1/125 f8 Blitz + Deckenleuchte + 2 x 100W Glühbirnen.

Viele Grüße
Barbara
 
viele Grüße
Barbara

Belichtungsserie mal machen:
* große Blendenzahl, Belichtungszeit 1/3...1/5 sec
* halb so große Blendenzahl, viermal so große Belichtungszahl (1/12..1/20 sec)
* viermal so große Blendenzahl, sechzehnmal so große Belichtungszahl (1/50..1/80 sec)

Zum Beispiel:
* 22 + 1/3 sec
* 11 + 1/12 sec
* 5,6 + 1/50 sec
* 2,8 + 1/200 sec
Sind die Bilder ähnlich belichtet?

Verschluß ansehen. Vielleicht ist dieser permanent offen? Die Überbelichtungen deuten darauf hin.
Moirees, wenn während der Belichtung ausgelesen wird?

Ansonsten die betroffenen RAWs ins Netz stellen. An totkomprimierten JPEGs und Bildschirmfotos ist nicht sonderlich viel zu erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe versucht die Belichtungsserie mit den vorgegebenen Werten zu machen, ganz so lassen sie sich nicht einstellen. Aber für einen Eindruck reicht es vielleicht.
Alle Bilder mit Stativ, Selbstauslöser 2sek., selber Abstand vom Motiv, Weißabgleich man, Deckenleuchte und 2 x 100 W Glühbirnen, Abstand etwa je 25 cm vom Motiv

Bild 1 s 0,3 f 22
Bild 2 s 1/10 f 11
Bild 3 s 1/45 f 5,6
Bild 4 s 1/180 f 2,8
Bild 5 s 1/1000 f 2,8

Am Verschluss kann es m. E. nicht liegen, sonst müssten alle Bilder fehlbelichtet sein!?!

" ...Ansonsten die betroffenen RAWs ins Netz stellen. An totkomprimierten JPEGs und Bildschirmfotos ist nicht sonderlich viel zu erkennen. ..."

Wie komprimiere ich RAW im PS , bzw. wie lade ich eine Datei mit 6 MP hoch?

Viele Grüße
Barbara
 
Und hier noch einmal Bild 1 aus der Belichtungsserie s 0,3 f 22. Die Moirees treten besonders sichtbar in den Vergrößerungsstufen zwischen 43 -56 % auf, wenn die Bilder nicht komprimiert sind.
 
Hallo Barbara,

wie Frank Klemm schon schrieb, mit den Artefakten ist das so eine Sache: In der Regel werden die durch die Bildbearbeitungsprogramme erzeugt, weswegen wir eine RAW-Datei brauchen, keine Bildschirmfotos der Anwendungen selber. Uns würde es extrem helfen, wenn Du eine Original-RAW-Datei aus der Kamera mal bei einem kostenlosen Filehoster uns zur Ansicht hochladen könntest, ich habe auf einen schnellen Blick z.B. diesen hier gefunden. Ich denke weiterhin, dass Deine Programme oder deren Einstellungen Dir diese Moirees einhandeln und die Originaldateien okay sind!

Zu dem Belichtungsproblem muß ich mir noch eine Meinung bilden, bin aber heute Nacht nicht mehr in der Lage dazu, ich denke morgen früh mal drüber nach.

Falls der Verdacht von Frank Klemm zutrifft und der Verschluß ständig offen sein sollte, dann müßtest Du z.B. beim vorsichtigen Anheben des Spiegels sofort den Sensor-Chip sehen und nicht den mattschwarzen Verschluß. Ist das so?

Gruß
Rookie
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst einmal noch DANK an alle, die sich die Mühe machen, meine verquarsten Fotos zu analysieren.
Da ich Fotos erst einmal für mich mache, benutze ich solche Seiten nicht und muss immer nachfragen

http://www.file-upload.net/download-1508317/IMGP4157.PEF.html

Ich sollte mich vielleicht doch mehr mit den technischen Hintergründen befassen und nicht nur versuchen, den gewünschten Bildausschnitt auf die Speicherkarte zu bekommen.

Gute Nacht und nochmals danke
Barbara
 
Ich sollte mich vielleicht doch mehr mit den technischen Hintergründen befassen und nicht nur versuchen, den gewünschten Bildausschnitt auf die Speicherkarte zu bekommen.

Also ich glaube auch es ist vor allem Moiré. http://de.wikipedia.org/wiki/Moiré-Effekt.

Du hast eine sehr "seltsame" Vergrösserung gewählt, ich habe 50,09% und 53,6% gesehen. Dadurch entstehen solche "Interferenzen". Es ist als ob man durch zwei engmaschige Gitter schauen würde, die zueinander leicht verdreht sind oder bei denen die Maschen des einen leicht kleiner sind als die anderen. Dadurch überlagern sich die "Stäbe" in bstimmten Abständen, dann aber wieder nicht. Dadurch entstehen "Kästchen". Die Maschen sind bei deinem Bild dann einerseits die Pixel deines Bildes und die Pixel deines Bildschirms, die zueinander "verschoben" liegen (so habe ich das verstanden)...

Bei 25% oder 50% sieht es bei mir viel besser, wenn nicht normal aus. Bei 100% ist dann ein Muster zu sehen. Ich habe dein Bild mal entsprechend gezoomt. Beim letzten habe ich dann 53,6% gewählt, und siehe da, da sind die Kästchen.

Aber dennoch: Wenn man auf 400% zoomt ist eine deutliche Struktur im Bild, die wohl dem Moiré zugrundeliegt, sie ist bereits bei 100% zu erkennen. Es sieht aus wie ein Labyrinth.

Und da bin ich nun mal gespannt, was die anderen Experten hier sagen, was das denn wohl ist. Denn genau diese Struktur hatte ich ganz selten und sehr partiell und nur in dunklen Bereichen an meiner alten Panasonic Lumix DMC-FZ18 und jetzt auch ganz ganz selten bei meiner Canon. Wenn ich es sehen konnte, sah die Struktur wirklich genau so aus wie die, die bei deinen Bildern bei 400% sehr deutlich und überall zu sehen ist...

Ich wüsste also auch gerne, wo das wohl herkommt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mir das PEF auch gerade mal angesehen.

Bei mir treten diese Moiree-Effekte nur bei 66,7% auf (Photoshop CS2); alle anderen Zoomstufen (inkl. 100%) zeigen ein normales leicht Rauschiges Bild ohne den Effekt.


ist also tatsächlich vom Betrachungsprogramm abhängig

gruß
Ben
 
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