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Audio mit externem Mikrofon an 6D rauscht unerträglich

metallissimus

Themenersteller
Ich habe gerade zum ersten Mal ein externes Mikro (Sennheiser K3N) an meine 6D angeschlossen - die Ergebnisse sind mehr als ernüchternd. Die Aufnahmen sind im Prinzip unbrauchbar, weil das Grundrauschen extrem hoch ist. Ist der Pre-Amp tatsächlich so katastrophal, oder hab ich eventuell irgendwas falsch eingestellt? Viele Möglichkeiten dazu gibts ja nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade zum ersten Mal ein externes Mikro (Sennheiser K3N) an meine 6D angeschlossen - die Ergebnisse sind mehr als ernüchternd. Die Aufnahmen sind im Prinzip unbrauchbar, weil das Grundrauschen extrem hoch ist. Ist der Pre-Amp tatsächlich so katastrophal, oder hab ich eventuell irgendwas falsch eingestellt? Viele Möglichkeiten dazu gibts ja nicht...

ja. pre-amp incam auf (manuell) minimum stellen, verstaerker am mikrofon aufdrehen (sofern vorhanden). ansonsten externer recorder.

und das naechste mal suche verwenden vor dem kauf (zig mal genau dein problem schon erwaehnt)


JB
 
Jap, der Pre Amp ist so eine Katastrophe.

Falls das Micro einen eigenen Preamp hat ,den hoch und bei der Kamera runter. Ansonsten idealerweise nen externen Audiorecorder.

:top:
 
Danke für die Aufklärung. War zum Glück kein Kauf.
Was den Hinweis auf die Suche angeht: Ich finde jetzt selbst mit dem Wissen um das Problem nichts zu dem Thema, wie hätte ich da vorher drauf kommen sollen?
 
Ich habe gerade zum ersten Mal ein externes Mikro (Sennheiser K3N) an meine 6D angeschlossen.....

Wie?
K3N ist doch eigentlich lediglich das Speisemodul (Griff), die Mikrofone haben eigentlich die Bezeichnung ME oder MKE.

Am K3N ist ein XLR-Anschluß, der durchaus auch falsch an Geräte mit Stereo-Eingang adaptiert werden kann.

Bist Du Dir sicher, dass die Mikrofoneinheit sonst einwandfrei funktioniert und bezüglich Anwendungsgebiet das richtige ist?

Gefühlt gibts den Typ K3N seit Anfang der 80er Jahre und Elektret-Kapseln sagt man nach, dass sie nach 15 Jahren durchaus an Leistungsfähigkeit verlieren können.

Sofern Du es nicht probiert hast, versuche unbedingt die manuelle Aussteuerung des Tons.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, das Gerät ist geliehen, die Typenbezeichnung hab ich mir (offenbar falsch/unvollständig) im Batteriefach abgeschaut. Ich werde das mögliche Alterungsproblem aber mal an den Verleihenden weitergeben, danke!

Ich hab jetzt ein Interface dazwischen gehängt, so dass ich den Preamp in der Kamera auf der niedrigsten Stufe betreiben kann, und bin mit der Qualität fürs erste zufrieden.
 
....Weshalb fragst du?

Ich will die Zusammenhänge wissen und denke, dass manche Infos für andere auch hilfreich sein könnten.

Wenn es mit dem Ding nun (besser) klappt, dann liegts daran, dass der Ausgangspegel des Mikros ohne Vorverstärker zu klein ist, die Anpassung (Impedanz) an die Kamera schlecht ist bzw. die jetzige Verkabelung "richtiger" ist.

Gehe ich recht in der Annahme, dass Du über die "Monitor-Out" zur Kamera gehst?
 
Ich will die Zusammenhänge wissen und denke, dass manche Infos für andere auch hilfreich sein könnten.
Du hast Recht. Die ersten Antworten haben mich ein bisschen kleinlaut werden lassen, weil ich auch nicht davon überzeugt bin, dass meine jetzige Lösung der Weisheit letzter Schluss ist.

Also ich habe das Mikro mit dem Eingang des Interface verbunden und das Gain so hochgedreht, dass es gerade nicht klippt. Verbindung zur Kamera wie du richtig vermutest über Monitor out, der Output level ist auf max. In der Kamera dann manueller Pegel auf "1 Strich über min".
 
Du hast Recht. Die ersten Antworten haben mich ein bisschen kleinlaut werden lassen, weil ich auch nicht davon überzeugt bin, dass meine jetzige Lösung der Weisheit letzter Schluss ist.

Manchmal funktionieren die abenteuerlichen Methoden doch am besten ;)

Allerdings wundert mich immer wieder was die Kamerahersteller dann für rauschige Vorstufen in den Kameras haben. Laut Deiner Beschreibung der Einstellung muss man eigentlich davon ausgehen, dass die erste Verstärkerstufe (hinter dem Mikrofonanschluß) mit einem festen Pegel arbeitet und die manuelle Einstellung nur dafür sorgt, dass erst dahinter gedämpft wird.

Canon geht hier wohl generell davon aus, dass nur Mikrofone mit hoher Ausgangsspannung verwendet werden.

Gibts eigentlich irgend eine "Lektüre" von Canon zum Thema bezüglich Impedanz und Pegel der zu verwendeten Mikros?
 
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