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Auflösung nur bei 72 dpi

André B

Themenersteller
Hallo,
habe erst seit kurzer Zeit die CANON 450 D. Habe bei den Aufnahmen die höchste Bildqualität eingestellt. Nun fiel mir auf, dass die Fotos nur eine Auflösung von 72 dpi haben. In der Bedienungsanleitung konnte ich dazu nichts finden. Gibt es eine Möglichkeit, die Auflösung zu erhöhen?
Gruß
André
 
Für was brauchst du einen höheren dpi Wert?
Weißt du überhaupt wad dad is?:)

Naja, die Antwort ist wohl mit fast jedem EBV-Program. Was hast du?
 
Hallo,
habe erst seit kurzer Zeit die CANON 450 D. Habe bei den Aufnahmen die höchste Bildqualität eingestellt. Nun fiel mir auf, dass die Fotos nur eine Auflösung von 72 dpi haben. In der Bedienungsanleitung konnte ich dazu nichts finden. Gibt es eine Möglichkeit, die Auflösung zu erhöhen?
Gruß
André

ich kenne mich zwar nicht mit Canon aus, aber 72 dpi ist die Aufloesung, die normalerweise bei der Darstellung auf dem Computer benutzt wird. Wichtig sind die Anzahl der Pixel. Schau mal auf die Bildgroesse, die du bei 72 dpi (ppi) hast. Normalerweise kann man die auf 300 dpi fuer den Duck aendern, die Bildgroesse aendert sich automatisch entsprechend.

Ich hoffe, das hilft etwas.
 
Sagen wir's mal deutliche - die DPIs spielen für das Foto absolut keine Rolle. Mag sein, daß die von historischer Bedeutung sind... :D
 
Für Layoutprogramme, die diese Angabe auswerten, ist sie wichtig und keineswegs nur "von historischer Bedeutung". ;)
Für uns "Normalos" ist die Angabe allerdings irrelevant.

Grundsätzlich richtig. :top:
Aber es gibt leider auch Ausbelichter und Zeitungsredaktionen, die darauf bestehen, dass da ein Mindestwert steht. Deren Layoutprogramme sind offensichtlich nicht in der Lage, aus der Pixelzahl x * y zu ermitteln, ob die Anzahl für die gewünschte Druckqualität reicht.:(
Insofern braucht man ab und zu doch noch ein Programm, mit dem man da 300 rein schreiben kann, auch wenn das eigentlich völlig sinnfrei ist.

Jürgen
 
Grundsätzlich richtig. :top:
Aber es gibt leider auch Ausbelichter und Zeitungsredaktionen, die darauf bestehen, dass da ein Mindestwert steht. Deren Layoutprogramme sind offensichtlich nicht in der Lage, aus der Pixelzahl x * y zu ermitteln, ob die Anzahl für die gewünschte Druckqualität reicht.:(
Insofern braucht man ab und zu doch noch ein Programm, mit dem man da 300 rein schreiben kann, auch wenn das eigentlich völlig sinnfrei ist.

Jürgen

Wow, heutzutage das noch zu hören, erschreckt mich fast ein wenig. Da würd ich schon mal überlegen, zu dem Ausbelichter noch was zu geben :evil:.

Aber um den Threadopener weiter zu beruhigen -> ist völlg irrelevant und wenn dort nur 10 drin steht ist es egal.

LG Christian
 
Wow, heutzutage das noch zu hören, erschreckt mich fast ein wenig. Da würd ich schon mal überlegen, zu dem Ausbelichter noch was zu geben :evil:.

Aber um den Threadopener weiter zu beruhigen -> ist völlg irrelevant und wenn dort nur 10 drin steht ist es egal.

LG Christian

Bei dem Ausbelichter gebe ich Dir recht, den sollte man tunlichst meiden.

Bei den Zeitungsredaktionen handelt es sich meistens um diese schönen Anzeigeblättchen, in denen man Vereinsnachrichten usw. veröffentlichen kann; da bleibt einem halt keine Wahl.

Gruß
Jürgen
 
Für Layoutprogramme, die diese Angabe auswerten, ist sie wichtig und keineswegs nur "von historischer Bedeutung". ;)
Für uns "Normalos" ist die Angabe allerdings irrelevant.

Jo, so is dat.

Grundsätzlich richtig. :top:
Aber es gibt leider auch Ausbelichter und Zeitungsredaktionen, die darauf bestehen, dass da ein Mindestwert steht. Deren Layoutprogramme sind offensichtlich nicht in der Lage, aus der Pixelzahl x * y zu ermitteln, ob die Anzahl für die gewünschte Druckqualität reicht.:(
Insofern braucht man ab und zu doch noch ein Programm, mit dem man da 300 rein schreiben kann, auch wenn das eigentlich völlig sinnfrei ist.

Jürgen

Grob falsch.
Die Angabe, bzw. korrekte Anlage der Datei in entsprechender Auflösung, wird u.a. benötigt um die Ausgabegröße zu definieren.
Vereinfachtes Beispiel:
Schickst du mir eine 72dpi-Datei zum Druck, wird sie größer ausgedruckt als die gleichen Daten mit 300dpi (bei identischer Anzahl Bildpunkte innerhalb der Dateien).
Das erinnert mich an die täglichen Anfragen "Größe des Druckes=so wie die Datei"... würde ich das tatsächlich so kalkulieren, wären 90% der Angebote für die Tonne....
 
Grob falsch.
Die Angabe, bzw. korrekte Anlage der Datei in entsprechender Auflösung, wird u.a. benötigt um die Ausgabegröße zu definieren.
Vereinfachtes Beispiel:
Schickst du mir eine 72dpi-Datei zum Druck, wird sie größer ausgedruckt als die gleichen Daten mit 300dpi (bei identischer Anzahl Bildpunkte innerhalb der Dateien).
Das erinnert mich an die täglichen Anfragen "Größe des Druckes=so wie die Datei"... würde ich das tatsächlich so kalkulieren, wären 90% der Angebote für die Tonne....
Na ja ... einige sind wirklich etwa so flexibel wie eine Eisenbahnschiene.
Beispiel: Ein Bild soll gedruckt werden in 10x15cm bei 300dpi. Ich schicke eine Datei, 1200x1800px, in den Exif steht als Auflösung 72dpi.
Kommt die Email zurück, das könne man so nicht drucken, da nur 72 dpi. Sie bräuchten aber 300dpi. Ja ne, ist klar. :ugly:

Ich hätte am liebsten zurück geschrieben, sie könnten gerne zu meinen Grundschülern in die Mathestunde kommen. :lol:
 
Na ja ... einige sind wirklich etwa so flexibel wie eine Eisenbahnschiene.
Beispiel: Ein Bild soll gedruckt werden in 10x15cm bei 300dpi. Ich schicke eine Datei, 1200x1800px, in den Exif steht als Auflösung 72dpi.
Kommt die Email zurück, das könne man so nicht drucken, da nur 72 dpi. Sie bräuchten aber 300dpi. Ja ne, ist klar. :ugly:

Ich hätte am liebsten zurück geschrieben, sie könnten gerne zu meinen Grundschülern in die Mathestunde kommen. :lol:

Genau so ist es.

Wenn man weiß, wie groß das Bild gedruckt werden soll, und weiß, wie viele Pixel das Bild hat, kann jeder ausrechnen, ob es für die gewünschte Qualität reicht.
Wenn ich nichts anderes machen muss, als den dpi-Wert zu ändern und die Datei nochmal zu schicken, grenzt das schon an Schikane. Dass diese wohl durch die benutzte Software verursacht wird, macht die Sache ja auch nicht viel besser. Vor allem, wenn die Bilder zunächst einfach weggelassen werden und erst auf Nachfrage gesagt wird, die Bilder hätten nicht die erforderliche Qualität gehabt.

Es ging ja um die Frage des TO, ob die Angabe relevant sei; und wegen der jetzt diskutierten Situationen kann man nicht unbedingt sagen, dass die DPI-Angabe für 'Normalos' nicht von Bedeutung ist.

Wer ist denn schon normal:rolleyes:
Jürgen
 
Na ja ... einige sind wirklich etwa so flexibel wie eine Eisenbahnschiene.
Beispiel: Ein Bild soll gedruckt werden in 10x15cm bei 300dpi. Ich schicke eine Datei, 1200x1800px, in den Exif steht als Auflösung 72dpi.
Kommt die Email zurück, das könne man so nicht drucken, da nur 72 dpi. Sie bräuchten aber 300dpi. Ja ne, ist klar. :ugly:

Ich hätte am liebsten zurück geschrieben, sie könnten gerne zu meinen Grundschülern in die Mathestunde kommen. :lol:

Moin!

Klar, Idioten gibts auf beiden Seiten.
Sofern eine Ausgabegröße in cm/mm angegeben wird ist das ja auch alles kein Problem. Als Dientsleister braucht man eben eine Definition der Größe, sei es als Maß oder über die Auflösung der Datei.
Das andere Extrem sind dann die Auflösungsfreaks. Da kommt dann auch schon mal ne DVD mit 1200dpi-Daten, 1:1, für ein Megabanner das in 5m Höhe montiert wird :-)
Denen muss man dann auch schonmal erklären das dies ein bischen zuviel des Guten ist, da das RIP 6 Stunden den Rechner blockiert bei solch unnütz aufgeblasenen Dateien :(

LG,
Guido
 
Mal ein (überzogenes) Beispiel aus Sicht des Dienstleisters:

Ein Kunde möchte 20 Bilder drucken lassen. Jedes Bild soll eine andere Ausgabegröße haben. Gefordert sind Bilder mit 300dpi.

Der Kunde sendet die Bilder mit 72dpi angelegt:
Jedes einzelne Bild muss entsprechend auf Wunschmaß skaliert werden. Zudem muss der Kunde das Ausgabemaß für jedes Bild angeben. Skalierungen anhand der Auflösung (72dpi->300dpi=richtige Ausgabegröße) unterstützen auch RIPs mit einem Preis von mehreren tausend Euro leider nicht. Wenn alle Daten exakt 72dpi haben kann man das aber natürlich auch gesammelt prozentual herunterskalieren, wenn....

Der Kunde legt die Daten mit 300dpi an:
Alle Files werden einfach ins RIP gezogen und gedruckt.


Im Druckgewerbe wird seit jeher mit Auflösungen als Definition gearbeitet.
Einer der Gründe ist sicherlich die universale Verwendbarkeit dieser Angabe.
Wenn man einen Druck in 10/20/50/100 cm haben möchte, so sage ich:
Leg die Daten jeweils 1:1 und mit 300 dpi an.
Wenn ich das Ganze in Pixel ausdrücken wollte, so müsste ich für jedes Maß eine Angabe der Pixel x Pixel machen. Und im Normalfall werden die Daten ja vom Kunden angelegt, und mit einer Angabe der geforderten Auflösung weiss der Kunde genau wieviele Bildpunkte die Datei für einen vernünftigen Druck haben muss. Bzw. muss er dies gar nicht wissen solange er es versteht seine Software entsprechend zu nutzen. Egal für welche Ausgabegröße, wenn die Auflösung passt sind auch genügend Bildinformation für den Druck vorhanden.

Letzendlich ist die Auflösung ein für beide Seiten nützliches Werkzeug um Abläufe zu vereinfachen. Wie bei vielen anderen Dingen braucht es einheitliche Definitionen.
Es geht ja auch keiner zum Reifenhändler und fragt nach Reifen für seine 43cm großen Felgen...
 
Mal ein (überzogenes) Beispiel aus Sicht des Dienstleisters:

Ein Kunde möchte 20 Bilder drucken lassen. Jedes Bild soll eine andere Ausgabegröße haben. Gefordert sind Bilder mit 300dpi.

Der Kunde sendet die Bilder mit 72dpi angelegt.
Und hier ist der Denkfehler der Dienstleister. Den normalen Kunden juckt die DPI-Zahl gar nicht, er weiß damit überhaupt nichts anzufangen. Auch aus den technischen Daten seiner Kamera - dem Aufnahmemedium! - ist nicht ersichtlich, was "dpi" wohl Geheimnisvolles sein soll. Was macht er? Er sendet eine Datei mit einer bestimmten Anzahl an Pixeln. Und zwar so viele, dass ein Druck egal bei welcher Ausgabegröße mit der jeweilig sinnvollen Auflösung möglich ist. Heutige Kameras liefern Pixelzahlen, die selbst bei Ausschnitten völlig ausreichend sind, um auch Plakate drucken zu können.

Es ist doch völlig sinnfrei, eine 1200x1800px-Datei für den 10x15cm-Druck abzulehnen, nur weil in den Exif "72dpi" steht!

Nochmal angemerkt: wir reden hier von normalen Leuten, nicht von Experten, die beruflich tagtäglich damit zu tun haben!

Hier ist es an den Dienstleistern, sich auf neue technische Gegebenheiten einzustellen. Heute wird halt nicht mehr analog geknipst und dann gescannt, jedenfalls nicht für den Allerweltsdruck. Heute kommt das Material direkt digital. Der Dienstleister darf sich heute gerne auf seine Bezeichnung besinnen: Dienste leisten. Und dieser Dienst darf gerne auch darin bestehen, die behämmerte dpi-Zahl in den Exif einfach zu ignorieren oder zu ändern, wenn er mit ihr nicht klar kommt. Das dem Kunden aufzubürden, hat mit "Dienst leisten" nichts zu tun.

Ausbelichtungsdienste machen vor, wie es geht:
Ausgabegröße ist bekannt und steht fest. Ausbelichtet wird das, was der Kunde anliefert, ungeachtet dessen, was in den Exif steht und wie die Ausgabeauflösung ist, die ebenso fest steht. Die ziehen problemlos meine 1200x1800px auch auf DIN A2, wenn ich das will. Oder auf A7.
 
Ein Kunde möchte 20 Bilder drucken lassen. Jedes Bild soll eine andere Ausgabegröße haben. Gefordert sind Bilder mit 300dpi.

Der Kunde sendet die Bilder mit 72dpi

Unrealistisch - der Kunde liefert Vorlagen mit ausreichender Pixelzahl (anderenfalls bekommt er ein Problem bei starker Vergrößerung) und wünscht ein bestimmtes Format. Von lpi & dpi weiß er garnix, die feinen Details der Druckbranche kennt er gar nicht.

Es ist die Aufgabe des Dienstleisters, da was passendes draus zu machen. Wenn Schlecker das schon möglich macht, warum sollen andere da Probleme mit haben?

Beispiel aus 'ner anderen Branche: ich brache ein Motoröl 10W50. Muß ich deshalb an der Tankstelle die Viskosität in labortechnischen Zähigkeitswerten angeben?



Manfred
 
Woher weiß der Kunde welche Pixelzahl er für seinen Druck (in seiner Wunschgröße auf seinem Wunschmaterial für seine Wunschanwendung) benötigt?

Gute Dienstleister halten dafür beispielsweise Tabellen vor, die "Bildgrößen in Pixel" und "bis-zu-welcher-Größe-sieht-mein-Bild-noch-gut-aus" gegenüberstellen.

Nur muss der Kunde die auch noch lesen und verstehen. Das ist also ein beiderseitiges Geben und Nehmen. Wenn in meinem Falle die Kunden ihre Anzeigentexte einfach als schlichten Text schicken würden, statt darauf zu beharren, dass sie ja "in Word schon eine druckfertige Datei" angelegt hätten - was ein Widerspruch in sich ist - wäre vieles einfacher.

Gruß
-Frank
 
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