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Ausrüstung Urlaub Ostafrika

dersnichtkann

Themenersteller
Hallo zusammen,

könnt Ihr mir aus Euren Erfahrungen heraus eventuell Tips geben, welche Ausrüstung ich auf ne Reise nach Tansania unbedingt mitnehmen muss.
Meine derzeitige Planung:
Canon 500D
Canon 70-200 f4 IS mit Canon Extender 1.4 II
Tokina 12-24
Canon 24-105 f4 IS (ist dieser Bereich wirklich notwendig ?)

Sollte ich eines der Objektive zuhause lassen ?

Danke vorab für Eure Erfahrungen
 
Ich kann meine Erfahrung rein für Kenia weitergeben:

wir fotografieren beide gern und das war unsere Ausrüstung:
40D + 350D
70-200 4.0 IS
300/ 4.0 IS
Tamron 28-75 2.8
1,4x Tk

War für 2 Mann vollkommen ausreichen ... jeder hatte ein Tele und die kurzen Brennweiten reichten einmal dabei zu haben, da man eh hauptsächlich im Telebereich aktiv war.

Ich war froh das lange Tele dabei zu haben, selbst 420mm (mit Tk) waren manchmal zu wenig.

Wechsel der Objektive ging eigentlich ganz gut, wenn man etwas vorsichtig ist, auch wenn es tierisch staubig war in den knochentrockenen Nationalparks.

Die Qualität Deiner Linsen ist auf jedenfall förderlich für tolle Bilder.

Ich würde auf UWW verzichten und nur das 24-105 und das 70-200er mitnehmen. Bei der vorhandenen Weite dort, ist auch mit 24mm viel Stimmung einzufangen. Aber ich bin auch nicht so der WW-Freak ;)

Wenn Du einen kennst, der Dir ein 100-400 leihen kann ... nimm lieber das mit statt dem 70-200er ...
Oder vor dem Urlaub hier im Forum ein 100-400 gebraucht kaufen und hinterher wieder zum selben Preis verkaufen.

Photoversicherung abschließen ... z.B. P&P in Hamburg ... sicher ist sicher. Und führe die Leute dort nicht unnötig in Versuchung. Den meisten gehts nicht so gut wie uns ... man kann ja auch Rücksicht nehmen.

Ne kleine lichtstarke FB ala 50/ 1,8 noch mitnehmen ... son Nilpferd abends am Wasserloch (tagsüber gucken oft nur die Augen kurz raus) ist selbst mit meinen 2,8 Blende und Einbein sehr schwer gewesen.

Stativ nur mitnehmen, wenn Du abends Sonnenuntergänge machen willst. Ansonsten ist sowas sehr unhandlich. Selbst mein Einbein hab ich nur 2 mal benutzt. Ein Einbein reicht eigentlich aus ;)
 
Würde auch sagen dass 200mm fast zu kurz sind. War in Kenia und Tanzania und habe ca. 90% der Bilder mit dem 100-400er gemacht, obwohl das manchmal auch fast zu kurz war...
Weiß nicht wie die Bilder 70-200 mit extender im Vgl. mit dem 100-400er sind. Habe das Objektiv auch für den Urlaub verkauft und dann wieder verkauft. Und das was im Nachhinein gesehen für mich eine sehr gute Entscheidung...
 
Grundsätzlich sind auf Safari jeder mm Brennweite und jede Blende Lichtstärke wichtig.
Wennst die Möglichkeit hast, einen zweiten Body mitzunehmen, ist das auf jeden Fall zu empfehlen. Man hat zuhause dann hunderte bis tausende Fotos von Tieren, behalten tut man dagegen fast immer die Landschaftsaufnahmen. Ein Ojektivwechsel ist zwar überhaupt kein Problem, aber oft eine Zeit- oder Bequemlichkeitsfrage.
Man hat gerade im Ngorongoro fast immer schlechtes Licht. Man startet früh am Morgen, oft hängt Nebel und die Sonne kommt im Krater etwas später. Auch wennst nur 200mm hast, würd ich auf jeden Fall einen Bohnensack mitnehmen. In den Krater fährt normalerweise man mit Landies mit Dachluke, da hilft kein Einbeinstativ.
 
Würde auch sagen dass 200mm fast zu kurz sind. War in Kenia und Tanzania und habe ca. 90% der Bilder mit dem 100-400er gemacht, obwohl das manchmal auch fast zu kurz war...
Weiß nicht wie die Bilder 70-200 mit extender im Vgl. mit dem 100-400er sind. Habe das Objektiv auch für den Urlaub verkauft und dann wieder verkauft. Und das was im Nachhinein gesehen für mich eine sehr gute Entscheidung...

Kommt doch völlig drauf an, was er wie fotografieren will. Ich reise fast nur noch zB mit dem 50er 1.4
 
Hi,
Ich war vor 1 1/2 Jahren in Tansania. Ich gehe jetzt einfach davon aus, dass du auf jeden Fall eine Safari machst;). Bei der Safari kann man nie genug Brennweite haben und wenn sie dann noch einigermaßen Lichtstark ist, gehts besser nicht. Ich war mit ne 400D, Sigma 17-70 und 120-400 unterwegs. Manchmal hätte ich mir mehr WW und mehr Brennweite gewünscht. Von deinen Linsen würde ich auf jeden Fall das 12-24 und 70-200 mit 1,4 (Besser:120-400 oder 100-400 L) mitnehmen, wenn du noch Personen bzw. die Reise ein bisschen dokumentieren willst, wirst du am 24-105 ebenfalls nicht vorbeikommen. Und außerdem muss man bei der Safari die Ausrüstung nicht wirklich tragen:p

Viele Grüße

Philipp
 
Sollte ich eines der Objektive zuhause lassen ?
es wird genau das Objektiv am meisten vermisst, dass zu Hause im Schrank liegt ;)

ich habe zwar keine expliziten Tanzania - Erfahrungen, aber mehrfache Südafrika/Botswana - Erfahrungen und bisher habe ich alle Brennweiten zwischen 12 und 400mm gebraucht. Wie schon gesagt wurde, Brennweite und Lichtstärke sind wichtig und die 200mm selbst mit TK können sehr schnell zu kurz sein. Ich reise immer mit 2 Bodies, dazu das 12-24, 24-70, 70-300 und 400 FB und 1,4 TK ... sicher sind die meisten (Tier)Bilder mit dem 70-300 und der 400 FB + 1,4 TK, allerdings bietet gerade die Afrikanische Landschaft auch ein Mekka für Landschaftsfotografie. Wenn du die Möglichkeit hast, dann versuche noch an mehr Brennweite zu kommen. Und ein Tipp ... anstatt Bohnensack bzw Scheibenstativ hat sich ein Rohr - Isolierungsschlauch sehr bewährt - an einer Seite aufgeschnitten und über die Scheibe gestülpt bietet es eine gute Ablage für lange Brennweiten
 
Das ideale Objektiv ist das 100-400 mm am Crop

Zum einen sind die Tiere manchaml recht weit weg da sind selbst 400 mm am Crop schon etwas wenig, manchaml steht der Elefant aber auch so nah am Wagen das 100 mm bereits zu viel sind. Mit dem 100-400 mm kann man blitzschenll auf sich ändernde Situationen reagieren. Daneben ist ein 17-85 oder 24-70 mm gut zugebrauchen.
Natürlich kann ein 200 mm mit 1,4 Konverter auch gute Fotos machen. Aber sieh es einfach mal so:

mit dem 100-400 mm kanns du
von 100 Situationen 80 optimal abbilden

mit dem 70-200 mm + Konverter kannst du
von 100 Situationen 65 gut abbilden

(die Zahlenwerte sind mal geschätzt)

Also gehen dir doch eine Reihe von Möglichkeiten verloren bzw. nicht befriedigend.

Also bei meiner Tanzania Safari im Tarangire und Lake Manyara habe ich etwa bei 10-15 % der Fotos die 400 mm oder mehr benötigt. Und das waren nicht die schlechtesten Fotos !

Gruß
 
Im Grunde genommen ist deine Ausrüstung sehr gut ABER aus persönlicher Erfahrung (Namibia) kann ich dir nur empfehlen ein Tele mit wenigstens 400mm mitzunehmen. Das Sigma 120-400mm hat sich nicht nur auf meiner Safari sehr gut geschlagen...:top:
 
Ich hatte dabei

Namibia: 40D + 10-22 + 24-105 + 100-400
Tanzania: 5DMII + 17-40 + 24-105 + 100-400

Meine Erfahrung mit Hauptfokus "Wildlife"
- Mit UWW kann man einige super Landschaftsaufnahmen machen... Einsatz 5%
- 24-105: Universallinse für alles zwischendurch (inkl. nahe Elefanten :cool: ) und Landschaft natürlich. Einsatz 15-20%
- 100-400: Tiere und Sonnenuntergänge. Einsatz 75-80%

Wenn Dein Fokus auf Wildlife liegt (davon gehe ich mal aus) => 400mm sind klar im Vorteil... 500mm wären besser. Anderseits sollte man nicht vergessen, dass man eine gewisse Nähe zu den Tieren braucht um gute Fotos zu machen... Bei grösseren Entfernungen hat man oft Luftflimmern.
Mit 400mm kann man gut leben, es sei denn, Du brauchst alle Aufnahmen formatfüllend.

Ich habe mein 70-200/2,8/IS zuhause gelassen... und es vielleicht für 2-3 Fotos vermisst. Gewicht war ein weiterer Aspekt.

Ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht wäre ein 70-300/IS die bessere Wahl als ein 70-200 + Telekonverter.

Ach ja... Polfilter und Stativ nicht vergessen.

Teilweise ist nur begrenzt Strom vorhanden ist (je nach Unterkunft 3-6 Std am Abend)... => mehrere Akkus mitnehmen und jede Gelegenheit zum Laden nutzen. Vielleicht ein Verlängerungskabel mit 3er Steckdose, falls Du einen Laptop mit nimmst. (Steckdosen-Adapter nicht vergessen)

EDIT: ein Fernglas ist nicht von Nachteil...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte dabei

Namibia: 40D + 10-22 + 24-105 + 100-400
Tanzania: 5DMII + 17-40 + 24-105 + 100-400

Meine Erfahrung mit Hauptfokus "Wildlife"
- Mit UWW kann man einige super Landschaftsaufnahmen machen... Einsatz 5%
- 24-105: Universallinse für alles zwischendurch (inkl. nahe Elefanten :cool: ) und Landschaft natürlich. Einsatz 15-20%
- 100-400: Tiere und Sonnenuntergänge. Einsatz 75-80%

Wenn Dein Fokus auf Wildlife liegt (davon gehe ich mal aus) => 400mm sind klar im Vorteil... 500mm wären besser. Anderseits sollte man nicht vergessen, dass man eine gewisse Nähe zu den Tieren braucht um gute Fotos zu machen... Bei grösseren Entfernungen hat man oft Luftflimmern.
Mit 400mm kann man gut leben, es sei denn, Du brauchst alle Aufnahmen formatfüllend.

Ich habe mein 70-200/2,8/IS zuhause gelassen... und es vielleicht für 2-3 Fotos vermisst. Gewicht war ein weiterer Aspekt.

Ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht wäre ein 70-300/IS die bessere Wahl als ein 70-200 + Telekonverter.

Ach ja... Polfilter und Stativ nicht vergessen.

Teilweise ist nur begrenzt Strom vorhanden ist (je nach Unterkunft 3-6 Std am Abend)... => mehrere Akkus mitnehmen und jede Gelegenheit zum Laden nutzen. Vielleicht ein Verlängerungskabel mit 3er Steckdose, falls Du einen Laptop mit nimmst. (Steckdosen-Adapter nicht vergessen)

EDIT: ein Fernglas ist nicht von Nachteil...

Ja, aber Tanzania ist eben nicht Namibia, wo immer die Sonne scheint und man in der Etoscha erst bei Sonnenaufgang vom Gate rauskommt. Ein 70-300IS ist bestimmt keine bessere Wahl, weil das ab 250mm nur Matsch liefert. Polfilter und Stativ kann er auch getrost zuhause lassen, man braucht fast immer wirklich jede Blende und das Stativ kann man bei den Gamedrives nicht verwenden. Wenn dann vielleicht ein Einbein (kommt aufs Fahrzeug an, die fahren normalerweise in den Ngorongoro mit Landis mit Dachluke), besser ist entweder ein Fensterstativ oder Bohnensack.
Ansonsten ist alles klar: Das 100-400 ist das Top-Objektiv, das Sigma ev. auch eine Lösung. Und zwei Bodies, weil sonst die Landschaftsaufnahmen zu kurz kommen.
 
Dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben:

Grundsätzlich haben, die jenigen, die zu mehr Brennweite für Safaris raten oftmals recht, aber nicht jeder hat das notwendig Kleingeld sich extra für einen Urlaub noch das passende Objektiv an zu schaffen, zumal die meisten Teles mit hoher Lichtstärke usw. meist in Preisregionen liegen, was man für solch einen Urlaub schon für zwei Personen zahlen muss. Dann bleibt auch noch die Frage zu klären, ob man lange Brennweiten nach diesem Urlaub noch regelmäßig nutzen wird. Ist also irgendwo eine Ermessensfrage.
Aus meiner zweimaligen Kenia-Erfahrung kann ich aber sagen, dass der TO in jedem Fall mit seiner Ausrüstung was anfangen kann. Ich hatte das 70-300 IS USM jedes mal mit und bin mit der Bildausbeute zufrieden gewesen. Der Aussage, dass das Objektiv am Langen Ende "matschig" wird kann ich nicht zu stimmen. Aber das Objektiv steht ja auch gar nicht zur Debatte.

@TO: nimm das mit was du hast, auf gar keinen Fall ein Objektiv zu Hause lassen, du wirst dich ärgern. Evtl. hast du ja Fotokumpels, bei denen du dir eine längere Brennweite ausleihen kannst.
 
Ja, aber Tanzania ist eben nicht Namibia, wo immer die Sonne scheint und man in der Etoscha erst bei Sonnenaufgang vom Gate rauskommt. Ein 70-300IS ist bestimmt keine bessere Wahl, weil das ab 250mm nur Matsch liefert. Polfilter und Stativ kann er auch getrost zuhause lassen, man braucht fast immer wirklich jede Blende und das Stativ kann man bei den Gamedrives nicht verwenden. Wenn dann vielleicht ein Einbein (kommt aufs Fahrzeug an, die fahren normalerweise in den Ngorongoro mit Landis mit Dachluke), besser ist entweder ein Fensterstativ oder Bohnensack.
Ansonsten ist alles klar: Das 100-400 ist das Top-Objektiv, das Sigma ev. auch eine Lösung. Und zwei Bodies, weil sonst die Landschaftsaufnahmen zu kurz kommen.

Ich kenne das 70-300/IS nicht, habe aber bei 300mm schon recht gute Ergebnisse gesehen... und ich stelle die Frage, ob ein 70-200/4 + TK Matsche liefert? Kann ich nicht bewerten. Das war nur eine Anregung zum drüber nachdenken :)

Polfilter und Stativ würde ich nicht zuhause lassen. (aber jedem das Seine)
Ich habe nicht gesagt, dass ich das Stativ im Auto einsetzte :rolleyes:
Polfilter ist ebenfalls Geschmacksache... aber als ich z.B. vom Kraterrand in den Ngorongoro fotografiert habe... hatte ich beides im Einsatz (Stativ & Pol) :cool:
Die weite der Serengeti macht sich auch nicht schlecht mit Polfilter :)

Ich habe nur meine gemachten Erfahrungen beschrieben... und die waren nicht so schlecht. Aber Qualität ist immer eine persönliche Einschätzung :)
 
Ich frage mich, was mir ein Fensterstativ oder Bohnensack in einem Auto bringt? In dem Moment, in dem sich jemand im Auto bewegt, wackelt doch das ganze System! Verstehe ich nicht?!

Gruß
SirThomas
 
Ich frage mich, was mir ein Fensterstativ oder Bohnensack in einem Auto bringt? In dem Moment, in dem sich jemand im Auto bewegt, wackelt doch das ganze System! Verstehe ich nicht?!

Gruß
SirThomas

In dem Moment, wo sich das Auto bewegt, kann man Fotos eh vergessen. Da sind keine Asphaltstrassen, das sind teilweise übelste gravelroads. Wenn was zu sehen und zu fotografieren ist, wird normalerweise angehalten. Ich hab in Namibia und Südafrika einige Male versucht, während der Fahrt zu fotografieren (in den Nationalparks) - kannste vergessen.
Wenn nun im Auto nicht genug Platz für ein Einbein ist, kann ein Fensterstativ oder Bohnensack schon gute Dienste leisten - vor allem in Morgen- und Abenddämmerung, wenn die Tiere aktiv werden und die Belichtungszeit selbst für einen IS zu lang ist...

Gruß
flop
 
Wenn nun im Auto nicht genug Platz für ein Einbein ist, kann ein Fensterstativ oder Bohnensack schon gute Dienste leisten - vor allem in Morgen- und Abenddämmerung, wenn die Tiere aktiv werden und die Belichtungszeit selbst für einen IS zu lang ist...

Solange das eine individuell organisierte Safari ist, mag das auch zutreffen, wenn allerdings diese beispielsweise in Kenia üblichen Jeeps oder Kleinbusse für 6 Persoenen voll besetzt sind, kannst du Bohnensäckchen oder Fensterstativ vergessen, irgendjemand bewegt sich immer in so einem Fahrzeug und wenns nun eine Gewichtsverlagerung vom linken auf den rechten Fuß ist, es wackelt einfach.
 
Ich war vor einem Monat in Kenia und Tansania unterwegs.
  • eine zweite Kamera ist sehr zu empfehlen
  • mehr Brennweite kann nicht schaden
  • ein TK ist nett, aber man muss ihn ständig rauf- und runterschrauben
  • Objektivwechsel sind im wackelnden staubigen Jeep nicht so einfach
  • ein 100-400L ist so ziemlich das ideale Safariobjektiv
Also ich würde auf jeden Fall die ganze vorhandene Ausrüstung mitnehmen, ich würde aber auch ernsthaft drüber nachdenken für den Urlaub eine gebrauchte Cam zu holen, kann man danach ja fast wieder zum gleichen Preis verkaufen. Eine 400D z.B. oder sonstwas.

Einen Bohnensack lohnt sich erst bei einem Supertele. Während man mit einem 100-400 noch halbwegs entspannt aus der Hand fotografiert, war ich bei 300/2.8 froh, einen Bohnensack zu nutzen.
Diese Schaumstoffummantelungen halte ich für kaum praktikabel, weil man ja mal hier, mal dort im Jeep fotografiert, und in der Mittagspause das Pop-Up-Roof auch mal geschlossen wird... es muss also mit einem Griff auch wieder zu entfernen sein.
 
....mit dem 100-400 entspannt aus der Hand fotografiert....und mit dem 300 2.8 einen Bohnensach benutzt.

Na ja, es liegt vermutlich an meiner mangelnden Erfahrung, daß ich das nicht verstehe.

Ich bin nämlich gerade auf der Suche nach einem 300 2.8 IS, -und dies hauptsächlich für eine Safari in Kenia.
Allerdings nur mit 2 Personen in einem Geländewagen. Da wird's hoffentlich nicht zuviel wackeln.:lol:
 
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