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AVCHD bearbeiten

  • Themenersteller Themenersteller Gast_226386
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_226386

Guest
Hallo zusammen,

ich habe ein paar Unterwasservideos mit meiner RX100 aufgenommen. Ich würde die Videos gerne schneiden und etwas aufpeppen (Weißabgleich korrigieren, Tonwertkorrektur).
Gibt es ein Freeware-Tool, mit dem ich relativ einfach Grundoperationen (WB, Schärfe, Tonwertkorrektur), ähnlich wie beim Bearbeiten eines RAWs in Lightrooms durchführen kann? Gibt es ggf. sogar ein Lightroom PlugIn?

Gruß
Tobias
 
ich habe ein paar Unterwasservideos mit meiner RX100 aufgenommen. Ich würde die Videos gerne schneiden und etwas aufpeppen (Weißabgleich korrigieren, Tonwertkorrektur).
Gibt es ein Freeware-Tool, mit dem ich relativ einfach Grundoperationen (WB, Schärfe, Tonwertkorrektur), ähnlich wie beim Bearbeiten eines RAWs in Lightrooms durchführen kann?

'Relativ einfach' mit Davinci Resolve Lite http://www.blackmagicdesign.com/products/davinciresolve.
Allerdings musst du es zuerst, etwa mit AWPro http://hdcinematics.com/tools/AWProSuite.html, in ProRes oder DNxHD konvertieren (was du aber sowieso immer machen solltest, niemals mit dem Codec direkt aus der Kamera direkt weiterarbeiten).
 
'Relativ einfach' mit Davinci Resolve Lite http://www.blackmagicdesign.com/products/davinciresolve.
Allerdings musst du es zuerst, etwa mit AWPro http://hdcinematics.com/tools/AWProSuite.html, in ProRes oder DNxHD konvertieren (was du aber sowieso immer machen solltest, niemals mit dem Codec direkt aus der Kamera direkt weiterarbeiten).

Danke für den Tip!
Ich schaue mir das mal an und hoffe, dass die "Lite"-Version keine zu großen Einschränkungen besitzt.
 
AVCHD ist kein RAW! Und zudem auf 8Bit 4:2:0 beschränkt - also summa sumarum die schlechtesten Vorausetzungen zu weiteren Verarbeitung.

Am ehesten kann man es wohl mit jpegs in der Fotowelt vergleichen - allerdings eher in BASE Qualität und nicht FINE - man sollte also nicht zuviel erwarten.
 
AVCHD ist kein RAW! Und zudem auf 8Bit 4:2:0 beschränkt - also summa sumarum die schlechtesten Vorausetzungen zu weiteren Verarbeitung.

Das ist mir alles klar. Lightroom ist ja auch nicht auf RAW beschränkt und der WB kann nachträglich auch für JPEGs korrigiert werden. Natürlich immer mit Qualitätsverlust. Trotzdem gilt weiterhin, dass ein bearbeitetes JPEG immer noch um Längen besser aussieht, als ein unbearbeitetes - zumindest in Situationen wie ich sie vorliegen habe.

Es handelt sich schlicht um ein paar Schnorchelvideos zur Erinnerung, die ich mit ein paar Klicks ansehenlicher machen möchte. Nichts professionelles. Mit meinen Fotos betreibe ich da schon einen anderen Aufwand (RAW only via Lightroom & Photoshop).
 
Probier doch mal Photoshop. Rudimentär kann man damit auch schneiden. Und Farbkorrekturen etc gehen ziemlich gut. v.a. wenn du PS schon gewohnt bist. Eventuell musst du das Material vorher umwandeln, aber einige Format kann PS schon selbst.
 
Probier doch mal Photoshop. Rudimentär kann man damit auch schneiden. Und Farbkorrekturen etc gehen ziemlich gut. v.a. wenn du PS schon gewohnt bist. Eventuell musst du das Material vorher umwandeln, aber einige Format kann PS schon selbst.

Meine Güte, da nutze ich seit Jahren Photoshop und habe sogar ein paar Fachbücher von Scott Kelby, aber habe total vergessen, dass mittlerweile auch Videos bearbeitet werden können :o
Nun bin ich neugierig und werde mich mit einer für mich noch völlig unbekannten Funktionalität auseinandersetzen.
Es gibt sogar entsprechende Tutorials im Netz:
http://www.youtube.com/watch?v=JJrikj0Mlqo

Es kann nicht mehr als 1920x1080 rendern (groessere Bilder/Videos bearbeiten aber schon) und du kannst nur eine Compute-GPU verwenden (also eine Karte fuer den Monitor und nur eine ;) zusaetzliche fuer die Berechnungen).
Damit kann ich leben ;)

Ich werde mir CS6 und Davinci Resolve Lite morgen mal ansehen. Momentan muss ich erst mal die Bilder aussortieren...

Danke für die Hilfe!

Gruß
Tobias
 
Was wäre denn der Qualitätiv beste Workflow um aus den Avchd dateien das beste rauszuholen ?

Es gibt keinen universell besten, das haengt immer von den beteiligten Programmen ab, aber wie schon geschrieben, wuerde ich auf jeden Fall als erstes in einen Codec wie DNxHD, ProRes oder Cineform wandeln (wenn moeglich/noetig, auch noch mit Proxies zum schneiden) und damit arbeiten. Diese sind einerseits 'schneller' im Handling und verkraften andererseits oefteres speichern/rendern. Was aber mit dem richtigen Workflow verhindert werden kann, indem man etwa den Schnitt nicht rendert, sondern nur die Metadaten dazu, etwa als EDL oder AAF, exportiert und in der 'naechsten' App importiert und erst ganz am Schluss (ueblicherweise nach dem Color grading) die Videos in das Endformat rendert.
 
Am beispiel Sony Vegas hieße das.

Avchd -> Cineform -> alles als .veg speichern -> im finalen Projekt alle .veg´s importieren,rendern ?

Gibt es einen kostenlosen konverter für das cineform Format ? oder geht das womöglich mit dem gopro beiliegenden programm cineform studio der auch den CF Codec verwendet ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Am beispiel Sony Vegas hieße das.
Avchd -> Cineform -> alles als .veg speichern -> im finalen Projekt alle .veg´s importieren,rendern ?

Genau. Wobei bei nur einem Programm der Vorteil des Umkodierens darin besteht, dass die weniger Rechenleistung zum dekodieren in Vegas verbrauchst.

Gibt es einen kostenlosen konverter für das cineform Format ? oder geht das womöglich mit dem gopro beiliegenden programm cineform studio der auch den CF Codec verwendet ?

Cinformm wurde ja von GoPro gekauft, die Gratisversion http://gopro.com/software-app/gopro-studio sollte alle ueblichen H.264 Videos konvertieren koennen (es gibt dann noch eine 'Professional' und 'Premium' Version: http://cineform.com/).
Ansonsten gibt es freie/gratis Konverter auf DNxHD und ProRes.
 
Das heißt eigentlich kann ich auch die Avchd weiter bearbeiten, auch wenn das mehr den Rechner belastet ?

Wenn du nur einmal renderst, hast du ausser der geringeren Last (dafuer musst du am Anfang einmal in ein anderes Format konvertieren) sonst keinen Vorteil.

Sinnvoll ist es vor allem dann, wenn man mehrere Programme verwendet.
 
ich hoffe die frage ist nicht dumm, aber welches der beiden Formate ist eigentlich besser fürs weiterbearbeiten bzw. Qualität geeignet?!

Sonys AVCHD oder Apple Quicktime (.mov bei den Canons)?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hoffe die frage ist nicht dumm, aber welches der beiden Formate ist eigentlich besser fürs weiterbearbeiten bzw. Qualität geeignet?!

Sonys AVCHD oder Apple Quicktime (.mov bei den Canons)?

Das eine ist ein Codec (AVCHD), das andere ein Containerformat (Quicktime).
EinE Quicktimedatei kann mit verschiedensten Codecs gepackt worden sein, etwa H.264 (was Canons wohl verwenden) oder ProRes oder DNxHD. Was 'besser' ist, haengt davon ab, welchen Codec deine Quicktimedatei verwendet - wenn es AVCHD vs. H.264 ist, dann sind beide gleich geeignet (bzw. eigentlich ungeeignet).
 
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