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Bajonett der Minolta Dynax 8000i?

klajus

Themenersteller
Ich habe hier noch eine Minolta Dynax 8000i, mit Soligor 28-80mm und Tokina 70-210! KB Format versteht sich! Könnte ich die Linsen auch an der Sony A77 verwenden?
Ist ja A-Bajonett!
Die A77 mit dem 16-50mm werde ich wohl hoffendlich diese Woche erhalten!

Gruß Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kurze Frage!

Lange Antwort: wird dir keinen Spaß machen. Gerade das 28-80 ist komplett überflüssig, wenn du das sehr gute 16-50mm 2,8 dabei hast.
 
AW: Kurze Frage!

Ich habe hier noch eine Minolta Dynax 8000i, mit Soligor 28-80mm und Tokina 70-210!

Die Dynax 8000i stammt von 1991, ist jetzt also 23 Jahre alt. Es ist davon aus zugehen, dass die Objektive genauso alt sind, und es sind keine Minolta Objektive.


Mit ziemlicher Sicherheit wirds klappen.
Kurze Antwort: Ja

Mit ziemlicher Sicherheit wird es nicht problemlos klappen.
Sigma hat schon mit nur 2 Jahren alten Objektiven Kompatibilitätsprobleme an der A77 gehabt, da werden Fremdhersteller von vor über 20 Jahren mit Sicherheit nicht mehr problemlos funktionieren, wenn überhaupt. Mindestens der AF wird streiken, evtl. nach ein paar Auslösungen die ganze Kamera.


Davon abgesehen, ist das die richtige Antwort:
Lange Antwort: wird dir keinen Spaß machen. Gerade das 28-80 ist komplett überflüssig, wenn du das sehr gute 16-50mm 2,8 dabei hast.

Ich würde es nicht riskieren, die beiden extrem schwach einzustufenden Objektive, an der A77 zu testen, zumal sie über die Kontakte auf die Kamera zugreifen. Wären sie ROM-los könnte man es probieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antworten.

Dann werde ich die Objetive nicht an der A77 ausprobieren.
Der Gedanke war auch mehr auf das 70-210mm bezogen.

Das 16-50mm habe ich, nachden positiven Beurteilungen hier, bewusst genommen.

Nochmals Danke,
Jürgen
 
Na wenn du dich von sowas schon verunsichern laesst, dann pass aber auch immer schoen auf, dass du im Betrieb nie irgendwelche elektrischen Kontakte beruehrst und da auch nie der geringste Staub drauf kommt, das die Kamera ja sonst mal die falschen Informationen empfangen koennte und dann versehentlich den Selbstzerstoerungsmodus aktiviert...

Solange man an den Kontakten nicht irgendeine zu hohe Spannung anlegt, wird weder der Kamera noch dem Objektiv was passieren. Wenns nicht funktionierst ist spaetestens nach einer Minute stromlos alles wieder in dem Zustand, wie vor deinem Test.
 
Hallo TGGC,

der erste Teil deiner Antwort ist total Sinn frei! Ich mache mir keine keine Gedanken um evtl. Staub auf dem Spiegel, denn bekomme ich auch wieder schonend runter. Und um irgend welche Spannungen habe ich mir schon garkeinen Kopf gemacht!

Mein Hintergrund Gedanke war, das evtl. die Linse zuweit ins Kameragehäuse geht und den Spiegel zerstört. Habe ich vor Jahren mal gelesen, wo der Wechsel von analog auf digital statt gefunden hat. Halt alte analoge Zoom´s an neuen digitalen DSLR´s.
Hmm, eigendlich Blödsinn oder? Der Spiegel war schon immer an der Stelle. Egal ob analog oder digital.

Wie ich schon geschrieben habe, habe mir das 16-50mm F2,8 gegönnt, statt einer der Kit Versionen mit 18-55mm und irgendwas dabei.
Mein Hauptanliegen ist Wetter und Gewitterfotografie, Landschaft und Pano, wenn die Ausrüstung dann dafür da ist. Und dank Antonius H. auch dann mal Nacht und Sternefotografie.
Hört sich ersteinmal viel an für denn Anfang, aber neu ist es für mich nicht! Habe eine lange Pause gehabt und muss das ein oder andere neu lernen/ wieder aufrufen! Aber dafür ist das Forum ja auch da! :)

Heute soll Sie kommen! Und dann muss ich die Kamera ersteinmal kennen lernen! Warum die Sony? Keine Ahnung! Genug Test´s gelesen. Bauchgefühl.

LG Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Hintergrund Gedanke war, das evtl. die Linse zuweit ins Kameragehäuse geht und den Spiegel zerstört. Habe ich vor Jahren mal gelesen, wo der Wechsel von analog auf digital statt gefunden hat. Halt alte analoge Zoom´s an neuen digitalen DSLR´s.
Hmm, eigendlich Blödsinn oder? Der Spiegel war schon immer an der Stelle. Egal ob analog oder digital.

Nicht unbedingt völliger Blödsinn. Zumindest theoretisch ist das denkbar.
Bei APS-C Kameras ist der Spiegel ja kleiner. Damit könnte ein Objektiv bei gleichem Auflagemaß weiter in das Gehäuse hineinragen.
Würde man so ein Objektiv nun an ein Gehäuse mit KB-Sensor oder Film aufsetzen, bestünde diese Gefahr durchaus.

Allerdings kann ich mir nur schwer vorstellen, dass ein Hersteller dieses Risiko eingeht. Immerhin wäre es ja immer noch das gleiche Bajonett und daher sollten Objektive generell untereinander austauschbar sein.
 
Mein Hintergrund Gedanke war, das evtl. die Linse zuweit ins Kameragehäuse geht und den Spiegel zerstört.

Mechanisch kann es keine Probleme geben, aber mit der SLT Generation wurde das AF Protokoll stark erweitert/verändert. Auf die alten Minolta Objektive wurde von Sony dabei insoweit Rücksicht genommen, dass diese damit noch klar kommen. Aber Fremdhersteller haben meist (eigentlich immer) nicht die kompletten Protokollanforderungen mit allen Änderungen im Laufe der Jahre, mitgemacht. Sie haben die Software nur soweit kopiert, dass es mit den zeitgenössischen Kameragenerationen funktionierte. Daher ist davon auszugehen, dass es über die Objektivinformationen in der Kamera zu Verwirrungen kommt, die im Endeffekt einem sauberen Funktionieren entgegen steht.
Wie bereits erwähnt war selbst Sigma, die in der Hinsicht halbwegs aktuell die Objektivfirmwares knacken, bereits so weit zurück, dass sie ihre Objektive nachrüsten mussten, und bei älteren Generationen war/ist dies einfach nicht mehr möglich. Im Besten Fall steigt dann einfach nur die Kamera aus, wie bei Sigma Objektiven geschehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo TGGC,

der erste Teil deiner Antwort ist total Sinn frei!
Na klar ist das sinnfrei. Aber wenn du Objektive an, die physikalisch passen, ja du sogar schon an einem A-Mount betrieben hast, nichtmal an deiner Kamera ausprobieren weillst , dann kannst du auch genausogut davon ausgehen, das versehentliches Beruehrungen (Haut leitet auch Strom) oder Verunreinigungen an beliebigen Anschluessen deine Kamera schaedigen werden. Und wenn der Spiegel der A77 gegens Objektiv klappen sollte, dann ist da noch was ganz anderes dran kaputt...
 
Zum Thema: Ich habe auch eine 8000i und dazu noch ein altes Sigma 28-70/2.8 AF (war damals Spitze).
Das Sigma funktioniert schon an der A700 nicht mehr richtig. Der AF liegt immer voll daneben.
Es ist also zweifelhaft ob Deine Objektive problemlos funktionieren.
Kauf Dir kompatible Objektive und dann ist Ruhe (gibt ja schon günstig gebraucht).
 
Bei APS-C Kameras ist der Spiegel ja kleiner. Damit könnte ein Objektiv bei gleichem Auflagemaß weiter in das Gehäuse hineinragen.

Eigentlich ist es eher anders herum. APS-C Objektive, wie bei CANON die EF-S Varianten, könnten auf Grund des kleineren Spiegels der Crops, bei Montage an Vollformat-Kameras den Spiegel selber beschädigen. Ist aber, bis auf kleine Ausnahmen, durch mechanische Modifikationen, ausgeschlossen.

Fremdhersteller jedoch, wie Tamron oder Sigma, haben sich nie darauf eingelassen. Deren Objektive, die auf APS-C Sensoren ausgelegt sind, lassen sich an Vollformatern gefahrlos ansetzen. Ebenso wenig kann dann eine Auslösung mechanischen Schaden anrichten.

Ich selbst habe z.B. von meinem Dad ein mindestens 15 Jahre altes EF 28-80 mm aus Analogzeiten und es funktioniert einwandfrei und problemlos an einer Canon 700D.

Man kann ältere Objektive, sofern sie das selbe Bajonett haben, so gut wie immer an aktuellen Kameras ausprobieren. Hat ein Fremdobjektiv Kompatibilitätsprobleme, kann man es immer noch ausmustern. Dass man seine neue D-SLR damit zerstört, halte ich bislang für eine nicht bewiesene Behauptung. Aufhängen (freezing) ist nicht das selbe! Wobei ich mit Sigma schon vor Jahren negative Erfahrungen bezgl. Kompatibilität und Fertigungsqualität machen musste.
 
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