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Beamer und optimale Auflösung der Quelldatei

ophrys1

Themenersteller
Hallo und einen schönen gute Tag,
nach mehr als 50 Jahren Analog-Fotografie bin ich nun doch noch auf die Digitaltechnik umgestiegen. (Nikon D 80) Mir war natürlich klar, dass ich damit in Zukunft auch auf eine klassische Präsentation mit einem Dia-Projektor verzichten muss. Für den Hausgebrauch nutze ich nun einen hochwertigen 22´´ TFT-Monitor von EIZO. Nun bin ich von einem Verein, bei dem ich schon früher Diavortäge gehalten habe, eingeladen worden, einen Vortrag per Beamer zu halten.

Zunächst schien mir das nicht sonderlich problematisch zu sein. Die hoch aufgelösten Bilddateien der Nikon D 80 mit Photoshop bearbeiten, dann die Dateien mit dem Bildprozessor auf die Auflösung des Beamers herunter rechnen und fertig ist die Laube. Mir wurde mitgeteilt, dass ein Laptop sowie ein Mitsubishi HC4900 zur Verfügung steht und dass dieser LCD-Projektor eine native Auflösung von1920 X 1080 Pixel hat, also ein Seitenverhältnis von 16 :9. Das Kleinbildformat 3 :2 ist ja nicht so sehr viel anders. Beim Rechnen wurde mir aber klar, Das im Querformat das Bild auf 1620 X1080 Pixel heruntergerechnet werden sollte und dabei an den Seiten nur ein schmaler Balken schwarz bleibt. Im Hochformat hat das Bild aber nur 720 X1080 Pixel und ist in der Fläche nicht einmal halb so groß. Meine nächste Überlegung war, eine PowerPoint-Präsentation zu machen, und zum Schluss alles nur noch auf eine DVD brennen.

Zweifel rauben mir aber erneut den Schlaf. Ist die ganze Rumrechnerei vielleicht für die Katz? Ist das, was dem Beamer angeboten wird, etwa abhängig von der Grafikkarte und der Auflösung des Laptop, ganz unabhängig davon, was auf meiner DVD ist. Nun bin ich total verunsichert und ratlos. Ist der Hinweis, die Auflösung der Quelldatei soll der Auflösung des Beamers entsprechen wirklich wichtig oder nur etwas für Puristen? Und was ist, wenn der Laptop nur einen Analogen Ausgang hat. Fragen über fragen.

Ich fühle mich nicht mehr jung genug, um das Rad noch einmal zu erfinden. Ich würde mich freuen, wenn ich von den Erfahrungen Anderer profitieren könnte. Die Kernfrage ist: Was mache ich mit den großen Dateien nach der Bearbeitung mit Photoshop, um bei den genannten Bedingungen die Bilder mit einem möglichst geringen Qalitätsverlust zu projizieren.

Viele Grüße
Ophrys1
 
Ich würde die einfach auf Höhe 1080 Pixel verkleinern, vielleicht USM und dann mit einem Viewer wie Xn-View anzeigen.

Präsentation wie Power-Point ist zu aufwändig und bringt dir nichts.
 
Wenn Du Deine Bilder im klassischen Dia-Stil präsentieren willst - d.h. Standbild für Standbild ohne irgendwelche Animationseffekte - ist es sinnvoll, diese per Bildbearbeitungsprogramm auf die native Beamerauflösung herunterzurechnen und auch so zu beschneiden, dass die Seitenverhältnisse mit dem des Beamer-Chips übereinstimmen. In Deinem Fall also auf das 16:9-Format zu beschneiden und auf 1920x1080 Pixel herunterzurechnen. Jede Bildbearbeitungssoftware kann das in der Regel besser als der Bildprozessor des Beamers oder die möglicherweise langsame Grafikkarte des Notebooks. Der Verschnittverlust beim Wechsel vom kleinbildüblichen 3:2 auf den HDTV-Standard 16:9 ist nicht so dramatisch und einem Verzicht auf die volle Beamerauflösung vorzuziehen.

Hochformatbilder sollten in Diashows (auch analogen) tunlichst vermieden werden, da ein Formatwechsel auf der Leinwand immer als störend empfunden wird. Möchte man trotzdem nicht ganz auf Hochformatdarstellung verzichten, sollten die betreffenden Bilder per Montage in einen querformatfüllenden Hintergrund eingebettet werden. Z.B. ein hochformatiges Blumenbild in einen querformatigen Hintergrund einer (idealerweise leicht unscharfen) Wiese. Oder man montiert mehrere thematisch zusammenpassende Hochformatbilder zu einer Collage - der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist nur, dass der scharf umgrenzte Außenrand des Projektionsfeldes immer 16:9 bleibt und mit "irgendwas" (allem außer finsterstem Schwarz) gefüllt ist.

Wenn Du eine professionelle Präsentationssoftware verwendest, die extra für Fotografen und Multimediaschaffende entwickelt wurde, bieten sich auch andere Möglichkeiten. Diese Produkte können auch die Formatanpassungen an die gewünschte Auflösung und Bildausschnitt übernehmen, ohne dass die Quellbilder per EBV vorher modifiziert werden müssen. Solche Profi-Programme sind etwa "m.objects" der Firma Richter & Wehner oder "Wings Platinum" der Firma Stumpfl. Darüber hinaus bieten sie auch Animationseffekte wie Zoomfahrten in ein Motiv hinein oder "Kameraschwenks" durch ein Panorama. Per senkrechtem Schwenk sind auch querformatige Fahrten durch hochformatige Quellbilder möglich. In diesen genannten Fällen sollten die Quellbilder aber eine höhere Auflösung als die des Beamers haben, damit auch die gezeigten Ausschnitte immer die volle Beamerauflösung haben. Die optimale Funktion dieser Programme stellt aber gewisse Ansprüche an die benutzte Hardware, vor allem an die Grafikkarte. Ein schneller Grafikprozessor und eigener Grafikspeicher von wenigstens 256 MB ist fast schon Pflicht, da die Quellbilder in Echtzeit in das Projektionsformat gerendert werden.

Brauchst Du eine schnelle, billige Lösung, würde ich Dir die Freeware "Irfan View" empfehlen, die gute Darstellungsqualität mit einfachster Bedienung ermöglicht. Auf Spezialeffekte und tonsynchrone Bildwechsel musst Du dann allerdings verzichten; hier bleibt alles bis hin zum Bildwechsel Handarbeit (Tastendruck). Immerhin lässt sich ein einfacher Überblendeffekt für den Bildwechsel einstellen, der aber nur bei einer guten Grafikkarte ruckelfrei gelingt. Wie eingangs gesagt, sollten die Quellbilder für diese einfache Darstellungsform zuvor per EBV an den Beamer angepasst worden sein (Auflösung und Seitenverhältnis).

Gruß
Pixelsammler
 
Ich glaube ihr macht hier zuviel Wirbel.

Ich persönlich würde einfach immer ein Maß auf das Beamer Maximum bringen, so das du auf die oben von dir genannten Maße von 1620 x 1080 und 720 x1080. Klar ist das nicht die Wahnsinns Auflsöung, aber das ist nunmal der momentan Nachteil von Beamern.
Aber Bildern dann noch einen Hintergrund zu verpassen statt schwarz verstehe ich nicht. Es ist ja eh ein Abgedunkelter Raum und um das Bild alles schwarz. Es macht also garkeinen Unterschied. Stattdessen lenkt ein Hintergrund vom Bildmotiv ab.
Man sollte es vorallem deswegen runterrechnen, da es dann die Software die es darstellen muss, es nicht mehr machen muss, was entweder zeit kostet oder auf die Qualität geht. Je nachdem ob Notebook und Beamer kalibriert sind, bist du eventuell auch auf eine farbmanagement fähige Software angewiesen und weißt nicht wie gut sie skaliert. Vorallem schärfe geht da schnell bei verloren.
Und Bilder beschneiden würde ich auch nicht machen, auch wenn es nicht viel ist.
 
Ich glaube ihr macht hier zuviel Wirbel. ...

Nein, das glaube ich nicht.

Wenn Ophrys einen Vortrag halten soll und nur wenig Erfahrung bei der digitalen Präsentation hat, dann sollte er sich mit dem Thema so beschäftigen, dass er Chancen und Risiken kennt, die mit einer digitalen Präsentation verbunden sind.

Der Pixelsammler hat das gut beschrieben: Es gibt verschiedene Werkzeuge, mit denen man Bilder digital zeigen kann. Der Unterschied in den gestalterischen Mitteln zur analogen Präsentation ist enorm. Es ist eine andere Form -- und wenn man die zur Verfügung stehenden Mittel nutzen möchte, wenn die Schau über das blosse Abspulen einer Bilderserie hinausgehen soll (das machen Programme wie irfan), dann muss man tiefer einsteigen.

Alleine schon die Auflösungsproblematik (verschiedene Projektoren) zeigt, dass ein manuelles berechenen der Bildgrössen nicht sinnvoll sein kann. Eine Software wie Wings Platinum kann nicht "automatisch" Bilder in jede benötigte Auflösung bringen, aber bei guter Planung kann durchaus auch mit verschienenen Auflösungen recht einfach ein gutes Ergebnis erzielt werden.

Ein manuelles Berechnen der Bildgrösse sollte tunlichst schon aus dem Grund vermieden werden, weil der nächste Veranstalter plötzlich statt der 1920 X 1080 nur noch 1280 x 1024 zur Verfügung hat. Alle Bilder nochmal anfassen?

Zudem: Wer von der analogen Technk kommt, wird das dritte Bild kennen, das bei Überblendtechnik oft mit viel Liebe zum Detail entsteht. Ohne eine entsprechende Software kann eine digitale Schau das nicht bieten.

Das Thema ist komplexer als nur das sequentielle Zeigen von ein paar Fotos.

-Frank
 
Zudem: Wer von der analogen Technk kommt, wird das dritte Bild kennen, das bei Überblendtechnik oft mit viel Liebe zum Detail entsteht. Ohne eine entsprechende Software kann eine digitale Schau das nicht bieten.

Das Thema ist komplexer als nur das sequentielle Zeigen von ein paar Fotos.

Um noch mal die Frage des TO aufzugreifen:
"Die Kernfrage ist: Was mache ich mit den großen Dateien nach der Bearbeitung mit Photoshop, um bei den genannten Bedingungen die Bilder mit einem möglichst geringen Qalitätsverlust zu projizieren."

Das wovon du gerade schreibst geht ja schon über die Frage des TO hinaus, was auch ok ist, dabei verliert sich aber die Kernfrage.

Und ja ich passe meine Bilder jedesmal an die Beamerauflösung an, was aber dank Lightroom und Stapelverarbeitung in Photoshop ne Sache von ein paar Minuten zuschauen am Computer ist, dafür ist die Qualität optimal.

Ob man jetzt mit Überblenden arbeitet, oder mit bunten Hintergründen die IMHO vom Motiv ablenken, das ist ja eher eine Gestaltungsfrage und zielt ja nicht auf seine Kernfrage ab.

Deswegen habe ich geschrieben: "Ich glaube ihr macht zu viel Wirbel". Aber der TO hat sich ja auch nicht mehr gemeldet.
 
Und ja ich passe meine Bilder jedesmal an die Beamerauflösung an, was aber dank Lightroom und Stapelverarbeitung in Photoshop ne Sache von ein paar Minuten zuschauen am Computer ist, dafür ist die Qualität optimal.

Das klappt so einfach aber acuh nur, wenn das Format schon stimmt.
Wenn Du einen 16:9 Beamer hast, ist leider Handarbeit angesagt...
 
... Ob man jetzt mit Überblenden arbeitet, oder mit bunten Hintergründen die IMHO vom Motiv ablenken, das ist ja eher eine Gestaltungsfrage und zielt ja nicht auf seine Kernfrage ab. ...

Da hast Du Recht. Allerdings vermittelte der TO auch den Eindruck, als wenn das Thema für ihn neu wäre. Gestaltung ist wichtiger als die Technik -- und wenn man mit einer Software das technische Problem des TO lösen, damit aber ebenfalls die Gestaltung einer Schau voranbringen kann, dann ist ein Hinweis sicher nicht fehl am Platz.

Hier im Forum beschäftigen sich die wenigsten Beiträge mit gestalterischen Fragen. Ein bisschen Gegensteuern kann da nicht ganz falsch sein, oder?

-Frank
 
Das klappt so einfach aber acuh nur, wenn das Format schon stimmt.
Wenn Du einen 16:9 Beamer hast, ist leider Handarbeit angesagt...

Nur wenn unbedingt das Bild auf 16:9 bringen willst, das will ich aber gar nicht, da es die Bildaussage verändert, bei einem 4:3 Beamer mache ich ja auch keine 4:3 Ausschnitte sondern lebe einfach mit schwarzen Rändern. Wie bei einem Kinofilm eben auch.

Hier im Forum beschäftigen sich die wenigsten Beiträge mit gestalterischen Fragen. Ein bisschen Gegensteuern kann da nicht ganz falsch sein, oder?

Da stimme ich dir zu, das ist gut und es ist auch wichtig Leuten aufzuzeigen was sonst noch für Möglichkeiten zur Verfügung stehen, trotz alledem will ich die Kernfrage nicht aus dem Auge verlieren.
 
Es gibt meiner Meinung nach in der Praxis nur einen Vorteil, wenn man die Auflösung herunterrechnet: das Schärfen.

Optimal schärfen kann man nur in der Auflösung, die auch gezeigt wird. Daher speichere ich meine bearbeiteten, ungeschärften Bilder und mache je nach Anlassfall mittels Stapelverarbeitung Verkleinerungen mit abschließendem Kantenschärfen.

Präsentiert wird das dann mittels IrfanView .exe - Datei oder, wenn ich viele Bilder habe, bei denen das ordnen in IrfanView wesentlich zu mühsam wird, mit ACDsee pro, bei dem das Ordnen einfacher geht. Auch da verwende ich eine -exe - Datei zum Abspeichern. Bin ich in fremden Räumen, passt eine solche Datei locker auf einen USB - Stick
 
Ich erstelle meine Diashows mit der Basic Version von Wings Platinum.
Für ein kostenloses Programm bietet es schon Erstaunliches.

Ich verzichte komplett auf Bilder im Hochformat (nur im Abspann verwende ich welche in Verbindung mit Text, da sieht das dann auch nicht so mickrig aus).
Ansonsten bleibt alles im 3:2 Format - ist doch wurscht, ob am Rand schwarze Balken bleiben, sieht allemal besser aus als ein auf ein zwangsweise verordnetes Ausgabaformat zurecht gefrickeltes Bild... im Dunkel fällt schwarz ja auch nicht sooo sehr auf ;).

Der Vorteil von WP ist, dass man eine einmal erstellte Show jederzeit für verschiedene Auflösungen runterskalieren kannst (deshalb die Bilder auch in jedem Fall in Originalauflösung belassen). Zusätzlich gibt es noch etliche Kompressionsstufen.
Die Basic Version schärft dabei automatisch nach (das tut sie übrigens dezent und in einem vernünftigen Mass - die Bilder müssen natürlich vorher schon geschärft sein ;)) obwohl eine genau definierbare Schärfung sicher besser wäre (das bleibt aber den Bezahlversionen vorbehalten).

Man hat 1 Bildspur, 1 Tonspur (natürlich stereo) und eine Videospur zur Verfügung - damit geht schon einiges.

Gruss

Wahrmut
 
Wings Platinum hat nur den Nachteil, dass man den Ablauf nicht manuell steuern kann.
Was für den einen ein Nachteil ist, ist für den anderen ein Vorteil.
Ich habe den Ablauf komplett zu Musik synchronisiert und es wäre der blanke Horror, das alles manuell zu steuern.
Für eine manuelle, nicht automatisierte Slideshow, kann man aber wohl jeden zweiten Bildbetrachter nutzen.
Wenn beides möglich wäre, hätte das natürlich Vorteile.

Gruss

Wahrmut
 
Hochformatbilder sollten in Diashows (auch analogen) tunlichst vermieden werden, da ein Formatwechsel auf der Leinwand immer als störend empfunden wird.
Ich weiß nicht woher diese inzwischen öfters geäußerte Meinung stammt, aber ein Formatwechsel zu Hochformat oder auch zu quadratischen oder auch zu verkleinerten Formaten (z.B für Makroausschnitte) lockert jeden Vortrag auf. Der Formatwechsel muss natürlich richtig plaziert sein.
Außerdem sollte immer der Bildinhalt das Format bestimmen. So verlieren z.B. Kletterbilder in steiler Wand im Querformat meist an Dynamik und die Steilheit wirkt wie gestutzt. Solche Bilder wirken dann plötzlich langweilig.
Überblendeffekte die nicht passen stören da eher.
Ist bestimmt ein extra Thema.

Grüsse Wolfgang
 
... aber ein Formatwechsel zu Hochformat oder auch zu quadratischen oder auch zu verkleinerten Formaten (z.B für Makroausschnitte) lockert jeden Vortrag auf. Der Formatwechsel muss natürlich richtig plaziert sein. ...

Mit der Spezifizierung im zweiten Satz wird ein Schuh draus -- aber als allgemeine Aussage ist das sehr zweifelhaft. Ich habe schon viele Referenten gesehen, die ansatzlos Hochformate nach Querformaten gesetzt haben, und das sah meist verheerend aus. Deutlich merkte man die unausgereifte Wahrnehmung dieser Referenten in Bezug auf ein harmonisches Erscheinungsbild -- meist auch an anderen Details im Vortrag.

Formatwechsel können ein Stilmittel sein, um die Aufmerksamkeit der Betrachter zu gewinnen. Aber es ist im digitalen Bereich nur eines von vielen.

-Frank
 
Was meinst Du genau damit -- manuelle Steuerung? Mit Sprungmarkern, Triggern und Speaker Support kannst Du so gut wie alles realisieren. Oder reden/schreiben wir von verschiedenen Dingen?

-Frank

Offenbar hast Du Dich da tiefer eingearbeitet als ich, aber wenn ich das so lese, dürfte das meilenweit davon entfernt sein, mit geringem Aufwand und einer Cursortaste von einem Bild zum anderen drücken zu können.

Die Zeit, die ein Bild projiziert wird ist doch wesentlich vom Interesse des Publikums abhängig. Und das ist bei jeder Vorführung anders.
 
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