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Studio Beamerleinwand als Studiohintergrund?

Marc R.

Themenersteller
Hallo,

ich bin gerade auf der Suche nach Alternativen für weißes Papier als Studiohintergrund. Dabei ist mir die Idee gekommen, eventuell eine Beamer-Leinwand Zweck zu entfremden. Die gleichmäßige matt-weiße Fläche einer solchen Leinwand erscheint mir (als Anfänger) erstmal geeignet. Außerdem könnte man die, wenn kein Bedarf besteht, einfach wieder einfahren...

Hat jemand mit so etwas schon mal Erfahrungen gemacht? Wäre eine solche Lösung geeignet oder stell ich mir das in meinem Köpfchen einfacher, besser und schöner vor, als es in Wirklichkeit ist?
 
Wenn es eine richtig matte Leinwand ist, kann es gehen (obwohl das Querformat typischer Beamer-Leinwände bestimmt nicht ideal ist).

Viele Beamer-Leinwände habe jedoch einen "Gewinn-Faktor", d. h. sie sind nicht ganz matt, sondern glitzern auch ein bisschen (zugunsten besserer Projektionshelligkeit bei frontaler Betrachtung). Da könnte es dann zu unerwünschten Reflektionen kommen.

Ich habe einige Passbilder mit einer alten Dia-Leinwand als Hintergrund gemacht. Hat ganz gut geklappt. Allerdings waren die alten Dia-Leinwände noch quadratisch, was in der Höhe etwas mehr Spielraum geboten hat.
 
Ich habe mir bei Ikea einen einfachen weißen Rollo (etwa 2mx2m, gibts auch in grau und schwarz, und vergleichsweise billig) geholt, ergibt einen prima Hintergrund! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm Leinwand=teuer und wenn verschmutzt=Problem.
 
Erstmal Danke für eure Antworten!

(Beamer-) Leinwände gibt es heute auch noch in allen erdenklichen Maßen. Das mit dem Gewinn-Faktor ist natürlich ein wichtiger Hinweis. Man müsste also eine Landwand mit dem "Gainfaktor" 1,0 nehmen, wenn ich das Prinzip richtig verstanden habe.
Das mit der Verschmutzung der Leinwand ist natürlich ein Argument, welches man nicht außer Acht lassen sollte.
Je größer die Leinwand, desto höher natürlich der Preis. Für mich war die Überlegung einfach, dass ich mir nur einmal eine Leinwand kaufe, anstatt immer wieder neues Papier...

Das mit dem Rollo klingt allerdings, gerade auch aus finanzieller Sicht, nach einer verlockenden Alternative.
@ Norien: Hab mir mal deine Homepage angeschaut. Sehr schöne Fotos! :-) Sind da auch welche dabei, wo du das Rollo als Hintergrund benutzt hast?
 
Ach so, ich dachte, Du hast schon eine Leinwand und willst sie zweckentfremden. Eigens für diesen Zweck kaufen würde ich aber keine.

Die Rollo-Idee klingt gar nicht schlecht, wenn man auf LowBudget gehen will.

Ansonsten könnte ein Falt-Hintergrund für Dich interessant sein. Das ist quasi die Standard-Lösung für einfache Porträts/Passbilder.

Klassischer Karton-Hintergrund wird v. a. dann interessant, wenn man eine Hohlkehle bilden will (für Ganzkörper). Da ist dann auch die Verschmutzung wieder ein Thema.
 
Das mit dem Rollo klingt allerdings, gerade auch aus finanzieller Sicht, nach einer verlockenden Alternative.
@ Norien: Hab mir mal deine Homepage angeschaut. Sehr schöne Fotos! :-) Sind da auch welche dabei, wo du das Rollo als Hintergrund benutzt hast?

Danke ^^ online hat ich nur ein paar Selbstportraits, z.B.:
http://www.claire-norien.de/images/self/self_15.jpg
http://www.claire-norien.de/images/self/self_11.jpg
Danach bin ich umgezogen und hab hier leider nur Dachschrägen ;)
Das Rollo hat halt ne ganz leichte Gewebestruktur, was man aber nie auf den Bildern gesehen hat.

//
ohlala, das Faltdings ist aber teuer. Und hat auch Falten... da find ich ja mein Rollo besser ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, die Leinwand-Idee verschwindet im geitigen Mülleimer.

Der Falthintergrund ist natürlich schon praktisch. Und das Maß von 1,40 x 1,95m ist schon einigermaßen groß, wobei ich mit einem 2x2m-Rollo natürlich noch flexibler wäre, (also ich meine bezüglich der Wahlmöglichkeiten des Bildauschnitts ;) )

@Norien: Ja das mit den Rollos scheint ja zu funktionieren. Meine nächste Frage hast du auch schon gleich beantwortet, nämlich ob das Rollo nicht eine Gewebestruktur hat. Aber wenn du sagst, dass man das in der Regel nicht sieht...
Meine andere "Sorge" wäre, dass das Ding einfach nicht gerade herunterhängt, sonder sich so Wellen am Rand bilden. Kannst du mich da zufällig auch beruhigen? ;)
 
Aaalso es hat unten einen Holzstab drin, Wenn man will, kann man ja auch noch Gewichte anbringen. Hab sogar ein Bild gefunden, was ich mal gemacht habe:
Anhang anzeigen 1909942
Hab auch eigentlich nur mit Blenden ~4 fotografiert, weil mein kleiner Blitz nicht so viel Leistung bringt ;) (bzw ewig lädt), daher hab ich nie die Struktur gesehen... Und meine D40 hatte halt nur 6MP :D

Die Struktur ist vllt so wie bei einer Leinwand (zum Malen ;) ) aber im Ikea hängt es ja glaub ich auch rum, da kann man es in echt betrachten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf deinem Bild sieht das ja erstmal ganz gut aus. :) Dann werde ich wohl tatsächlich mal den nächstgelegenen Ikea aufsuchen und mir das mal live und direkt ansehen...

Danke! :)
 
Hallo,
gibt es die Ikea Roll-Leinwand noch?
Hat einer eine genaue Artikel-Nummer?

Und was spricht gegen eine alte Dia-Leinwand ?

MfG
 
was spricht gegen eine alte Dia-Leinwand ?
Das was oben schon geschrieben wurde: die meisten Projektionsleinwände haben eine Reflexbeschichtung für brilliantere Ansicht. Als Hintergrund benutzt reflektiert das natürlich auch jegliches Licht besonders stark.
 
Reflexbeschichtung (heute spricht man von einem Gain-Faktor >1) erkennt man daran, dass die Oberfläche leicht glänzt. Leinwände ohne Beschichtung (also Gain-Faktor 1) sind absolut matt.

Es gab (und gibt) beides auf dem Markt.
 
Den Begriff "Gain-Faktor" können sich wiedermal nur Marketing-Strategen ausgedacht haben. :D
"gain" heisst übersetzt "Gewinn, Verstärkung". Natürlich wird da nix verstärkt, sondern lediglich gerichteter zurückgeworfen.

Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass man mit Reflexleinwänden nette Experimente machen kann. ;)
 
Natürlich wird da nix verstärkt, sondern lediglich gerichteter zurückgeworfen.
Aber insofern ist der Begriff schon korrekt. Man gewinnt bei frontaler Betrachtung etwas Helligkeit, dafür wird es für die seitlichen Betrachter dunkler. (Ist ja auch an der Börse so: Wenn jemand Gewinne macht, macht irgendwo anders jemand Verluste. ;))
 
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