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RF/RF-S Belichtungsreihe RAW an EOS RP?

bernd otto

Themenersteller
Kann man mit der RP Belichtungsreihen mit RAW erstellen und wenn ja, wie
 
im Modus "M" beliebig viele Bilder mit beliebig angepasster Belichtung aufnehmen ... ob und wie das auch automatisiert geht, verrät ein Blick ins Handbuch.
 
Das geht bei allen Canons.
Der Modus heisst AEB (=Belichtungsreihe).

Hier gibt es sogar eine Anleitung für die RP:
https://www.dkamera.de/news/die-fokus-bracketing-funktion-der-canon-eos-rp-im-test/

Solltest du den HDR Modus gemeint haben, der funktioniert bei Canon traditionell nur in JPG.

Ja, ich meine gezielt über und unterbelichtet Fotos als Belichtungsreihe abzuspeichern und dann selbst entscheiden, wie die verrechnet werden sollen. Das ging bei meinen vorhergehenden Canon DSL´rs
 
Das Ergebnis ist zwar ein JPG, man kann aber einstellen das die Raw abgespeichert werden, so kann man später noch extern ein HDR machen.

Das was du meinst ist die AEB Belichtungsreihe. Da muss man seine 3/5/7... RAWs oder JPGs der Belichtungsreihe dann am Computer zum HDR verrechnen.

Die kamerainterne HDR Funktion die die Bilder bereits in der Kamera verrechnet speichert keine RAWs, jedenfalls nicht bei der 80D, 90D, 6D Mark II usw.
Und es würde mich wundern, wenn Canon da mittlerweile nachgelegt hätte.
Meine Aussage war also korrekt, dass im HDR Modus Bilder nur als JPG gespeichert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann fang mal an dich zu wundern, meine R und R6 können das.;)

Sicher dass die RAWs auch gespeichert werden?
Ich frage deshalb, weil ich bei meiner 90D die ja auch noch sehr neu ist zwar mit aktiviertem RAW die HDR Funktion aktivieren kann, aber die RAWs werden dann nicht mit aufgenommen.
Bei damaligen Modellen musste man RAW vor Aktivierung der HDR Funktion immer abschalten, sonst konnte man die Funktion nicht aktivieren.

Ist ja dann direkt eine Unverschämtheit, dass die 90D die nicht mitspeichert obwohl die anderen neuen Modelle das können - ich fühle mich benachteiligt und will ein Firmwareupdate :)
 
Ich kann beides bestätigen.
Die 90d macht in HDR keine RAWs. Da sollte man besser die AEB verwenden (und Liveview anschalten damits nicht verwackelt).

Die 5Dsr macht HDR auch in RAW (leider kostet die Berechnung da immer etwas Zeit was noch jedem HDR ein paar Sekunden Downtime bedeutet und Akku kostet auch wenn der Bildabgleich deaktiviert wurde, die 90d macht das erheblich schneller aber eben nur in jpg).

Mein Rat:
grundsätzlich AEB mit LiveView verwenden!

Da gibts keine Verwirrung oder verpatzte Shots weil die Kamera nicht so macht wie man denkt.

@schildzilla
Unverschämt und zeitraubend ist dieser HDR-Mist von Canon scheinbar auf nahezu allen Kameras. Die 5Dsr ist weit älter als die 90d und kann es.
Hier gehts also offensichtlich mal wieder darum Funktionen in "kleineren" Kameras künstlich zu beschneiden.
Wo bleibt Magic Lantern wenn man sie braucht... ;)
 
Na ja, wer ernsthaft HDR braucht und gute Ergebnisse haben möchte benutzt doch eh nicht den HDR Modus.
Die Belichtungsreihenfunktion bietet doch auch mehr Möglichkeiten.
 
Moin,

Die zweistelligen EOS DSLRs, die 6D (in beiden Iterationen) und die RP bieten nicht die Möglichkeit, die einzelnen Bilder zusammen mit dem im HDR-Modus aufgenommenen Bild zu speichern. Die die 5D Mark III und IV, die 7D Mark II, die R, R6 und R7 hingegen bieten diese Möglichkeit.

Aber dem TO ging es ja um Bracketing (AEB). Und das kann die RP sowohl mit RAWs wie mit JPGs mit bis zu 7 Aufnahmen.
 
Dann fang mal an dich zu wundern, meine R und R6 können das.;)

Der Fragesteller hatte explizit die RP genannt und da funktioniert der "HDR-Modus" leider nur mit JPG als Ausgabedatei. Im HDR-Modus können als Bildqualität nur JPG-Formate/Größen ausgewählt werden (RAW und cRAW ist ausgegraut).

Nächstes Problem bei der RP, wer nicht aufpasst, der der bleibt auch nach ausschalten des HDR-Modus auf JPG sitzen, es wird nämlich leider nicht automatisch wieder auf die vorher eingestellte Bildqualität zurückgestellt.
 
Die RP ist ein spiegelloser Abklatsch der 6D Mark II die es jedenfalls nicht konnte, aber das muss nichts heissen.
Letztlich muss es der Hersteller nur in der Firmware aktivieren. Viele Funktionen werden aber bewusst nicht freigeschaltet, so kann man ein Nachfolgemodell vielleicht mal besser verkaufen.

Den Modus HDR Standard finde ich eigentlich ganz gut.
Die HDR-Funktion ist bei Canon eigentlich sogar insgesamt richtig gut, wenn man sie richtig einstellt.
Natürlich reicht es nie an ein selbst entwickeltes HDR heran, das ist klar.

Sehr entscheidend dabei ist auch der verwendete Bildstil (bei mir für Landschaft Feindetail) und dessen Einstellungen und auch die verwendete Belichtungszeit.
Durch Änderung der Belichtungszeit können sehr unterschiedliche Ergebnisse herauskommen.
Für Landschaft nehme ich gerne öfter den HDR Modus gesättigt, ansonsten wenn es mir zu gesättigt aussieht auch nur Standard.
Der Modus "Natürlich" bringt wie ich finde sogar schlechtere Ergebnisse als ein JPG ohne HDR. Wolken verschwinden hier fast immer teils komplett und alles sieht irgendwie grau aus. Das ist wie ein Dynamik-Downgrade.
Der Modus ist noch der Standard HDR Modus den die 650D hatte und der war schon furchtbar.

Manchmal sehen die Fotos der internen HDR Funktion auch deshalb nicht so toll aus, weil man die Belichtungsreihe nicht optimal eingestellt hat.
Statt +/-3 sollte man dann z.B. mal +/-1 oder 2 probieren. Oft ist ersteres entgegen aller Erwartungen zu viel und die Kamera lässt einen keine weiteren Einstellungen zur Optimierung vornehmen, allenfalls über den Bildstil.
Die Ergebnisse haben dann auch oft kräftigere Details und Zeichnungen.
Ein bisschen mit den Kontrasten des Bildstils zu spielen kann auch sehr interessante Ergebnisse bringen.

Einfach mal ein bisschen spielen, dann macht die Funktion echt Spass und liefert durchaus gute und schnelle Ergebnisse.
 
Der Fragesteller hatte explizit die RP genannt und da funktioniert der "HDR-Modus" leider nur mit JPG als Ausgabedatei.

Und ich hatte explizit auf die Antwort eines anderen Users reagiert. ;)
Die richtige Antwort auf die frage des TO steht schon in #3 bis auf den letzten Satz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nächstes Problem bei der RP, wer nicht aufpasst, der der bleibt auch nach ausschalten des HDR-Modus auf JPG sitzen, es wird nämlich leider nicht automatisch wieder auf die vorher eingestellte Bildqualität zurückgestellt.

Ernsthaft?
Sogar die 90D wechselt dann auf die alten Einstellungen zurück wenn man die HDR Funktion abschaltet. Aber gut, die 90D ist etwas jünger.

Canon muss wirklich mal die Software mit etwas mehr Verstand entwickeln oder wenigstens mit Firmwareupdates nachbessern.
Die Bedienung mag ja super sein, aber an Feinheiten wo man sich fragt "warum macht man das ausgerechnet so?" scheitert es dann immer.

Schade, dass die Nachbesserungspolitik bei Canon zu wünschen übrig lässt.
Das bekommt sogar Sony besser hin, wobei der HDR Modus bei der a7R III sehr sinnfrei ist (Aufnahmen mit HLG und DRO sehen besser und dynamischer aus) und bei der a7R IV fehlt er komplett.
Zumindest die a7R III (bei der IV weiss ich es nicht) speichert auch keine RAWs der HDR Aufnahmen.
Die Canon HDR Funktion ist wirklich die bessere verglichen mit der von Sony und ich vermisse sie in meiner a7R III manchmal.
Ich habe nicht immer Lust haufenweise HDR zu entwickeln und das letzte bisschen HDR-Look bekommt man zur Not oft auch mit einem Einzelbild in Luminance HDR hin :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Brauchst du gleich ein fertiges HDR aus der Kamera?

Genau so ist es.
Aus dem gleichen Grund fotografieren auch viele RAW und JPG gleichzeitig, damit sie die fertigen Bilder schon haben und bei Bedarf aus dem einen oder anderen Bild noch mehr herausholen können.

Darum kamerainterne HDR:
Wenn man mit einigen hundert Bildern von einem Ausflug zurück kommt, möchte man die nicht alle entwickeln müssen - zu viel Arbeit.
Da tut es weniger schon auch mal und für ganz besondere ausgewählte Szenen gibt es dann immer noch die klassische Reihenbelichtung.
Wirft man das Canon HDR dann in Luminance HDR und haut dort einen HDR Filter drüber, sieht es oft schon aus wie komplett selbst entwickelt und das Ergebnis kann man zusätzlich auch noch in einem beliebigen Bildbearbeitungsprogramm ein wenig verbessern.

Alles eine Frage der Zeit, Lust und Nerven.
In meinem Fall speziell bei Ausflügen geht oft Quantität über Qualität :)
 
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