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[Bericht] Meine Erfahrungen mit dem Pentax-Service

Don_Bobo

Themenersteller
Hallo Zusammen,

nach nun einigen Monaten möchte ich gerne meine Erfahrungen mit dem Pentax (Kulanz-) Service teilen. Es geht mir hier nicht darum etwas schlecht zu reden, sondern lediglich darum meine Erfahrungen zu teilen.

Alles begann mit dem hier beschriebenen Fehlerbild: 35er Lim. Bilder zu dunkel. Ich gab also die Kamera beim Reparaturservice ab und erhielt einen Kostenvoranschlag über ca. 560€ Reparaturkosten. Laut Techniker ist der Verschluss defekt und die Hauptplatine zu wechseln also wirtschaftlicher Totalschaden nach nur ca. 20k Auslösungen... :(

Ich hab also die 40€ für den Kostenvoranschlag bezahlt und die Kamera unrepariert abgeholt. Das war im Dezember letzten Jahres. Entsprechend den Empfehlungen aus dem Forum einen Kulanzantrag bei Pentax/Ricoh gestellt. Nach ca. 3 Wochen erhielt ich (nach mehreren Nachfragen) die Nachricht, dass die Kamera beim Service liegen muss, damit die das bearbeiten können. Also hab ich die Kamera nochmal beim Service abgegeben (Ende Januar) und den Antrag mit dem identischen Kostenvoranschlag nochmal gestellt.

Nach diversen Emails und Nachfragen wurde mir nach 2,5 Monaten eine Kulanzlösung angeboten: 80€ Rabatt auf das Ersatzteil..:confused: Ergo immer noch ein wirtschaftlicher Totalschaden. Heute habe ich die Kamera nun wieder unrepariert abgeholt und durfte erneut Geld für den identischen Kostenvoranschlag bezahlen, weil Pentax sagt das wäre nicht ihr Geld, da könnten sie nichts machen. Immerhin wurden mir 50% der Kosten erlassen nachdem ich mich beschwert habe.

Ende vom Lied:
1. Ich konnte meine Kamera fast 6 Monate nicht nutzen
2. Die angebotene Kulanzlösung ist keine Kulanzlösung. Eine schnellere Absage wäre mir lieber gewesen.
3. Ich durfte zwei mal Geld ausgeben um meine defekte Kamera zurück zu bekommen.
4. Pentax/Ricoh war in meinem Fall nicht in der Lage die versprochenen 150.000 Auslösungen auch nur annähernd durchzuhalten.

Was ich mir gewünscht hätte:
Entweder eine schnellere Absage oder eine vernünftige Kulanzlösung. Ich wollte keine neue Kamera, aber wenn Pentax mir nach ein paar Wochen z.B. einen Cash-Back auf eine neue Kamera angeboten hätte, hätte ich sie vermutlich gekauft.


Da ich im Sommer heirate ist mein Geld aktuell auch gebunden, weshalb ich wohl keinen neuen Body kaufen kann. Ich werde mir den Sommer wohl ernsthafte Gedanken machen müssen ob ich nicht doch einen Systemwechsel vollziehe. Bin doch extrem enttäuscht vom Pentax-Service.

Viele Grüße
Bobo
 
Das klingt alles sehr bitter.

Um welche Kamera ging es und wie alt war diese?

Ich muss zugeben, dass ich mit sehr vielen Technischen Geräten Pech hatte und diese oft kurz nach Ablauf der Garantie defekt waren (Waschmaschine, Mobiltelefone, Monitore etc.) aber meine gesamt Pentaxausrüstung problemlos war und ist.

Aber ich bin auch ein Gegner dieser ganzen Outsourcing-Geschichte, wenn man den defekt direkt beim Hersteller reklamieren würde wie früher und nicht bei einem Servicedienstleister, dann würde das mit der Kulanz auch reibungsloser funktionieren.
 
Da ich im Sommer heirate ist mein Geld aktuell auch gebunden, weshalb ich wohl keinen neuen Body kaufen kann. Ich werde mir den Sommer wohl ernsthafte Gedanken machen müssen ob ich nicht doch einen Systemwechsel vollziehe. Bin doch extrem enttäuscht vom Pentax-Service.

Viele Grüße
Bobo

Bleibt halt nur die Frage offen wie Du diesen Systemwechsel finanzieren willst? Das wird wohl noch wesentlich teurer als einen neuen Body zu kaufen. Ich hatte bisher zum Glück bisher noch keine solchen Probleme mit meinen Pentax-Kameras. Verstehen kann ich den Frust natürlich schon irgendwie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist die gleiche Geschichte wie mit Opel und mir: nachdem ich 5 Jahre ein Montagsauto und den dazugehörigen Service "genießen" durfte, werde ich mir ziemlich sicher nie wieder ein Auto mit Blitz zulegen. Obwohl der Hinterkopf weiß, dass man Pech hatte und es auch anders geht, mag man einfach keinen zweiten Versuch unternehmen.

Insofern verstehe ich die Verstimmung, würde mir ähnlich gehen.
 
Moin,

danke für die Anteilnahme.. :):angel:

Es handelt sich um eine (zu dem Zeitpunkt) 3,5 Jahre alten K5. Die Garantie war also schon abgelaufen und dass etwas kaputt gehen kann, verstehe ich auch. Fand es nur sehr schade, dass es ausgerechnet der Verschluss war, der für mehr als das 7-fache ausgelegt ist.

Der Systemwechsel ist gar nicht so viel teurer als ein neuer Body, da ich entsprechend die ganzen Objektive verkaufen und ähnliches gebraucht im neuen System kaufen würde. Aber auch das kann ich leider erst im Herbst angehen...
 
Fand es nur sehr schade, dass es ausgerechnet der Verschluss war, der für mehr als das 7-fache ausgelegt ist.
Ist halt kein "garantierter" Wert und extreme Ausreisser in beide Richtungen findest du überall. Blöd ist, wenn man dann selbst betroffen ist und sich Werkstatt und Hersteller ungeschickt anstellen.

Ehrlich gesagt glaube ich nämlich nicht, dass die Reparatur in dem Umfang nötig gewesen wäre, wenn wirklich "nur" der Verschluss hin ist. Und Pentax selbst kann man, seit die Europazentrale in Frankreich ist und der kompetenteste und hilfsbereiteste Mitarbeiter das Unternehmen verlassen hat, wirklich vergessen.
 
ich würde dir raten, einen weiteren Brief an Pentax mit einem Link zu diesem Forumbeitrag zu schicken, und als Kulanz um einen Nachlass bei einer neuen K5II oder K3 zu bitten. In einem solchen Fall siegt eher die Hartnäckigkeit. Auch wenn sie absagen würde ich mich an die nächst höhere Stelle bei Pentax wenden, und anbieten, dann den Pentax Service hier zu loben. Der Brief an Pentax sollte gut geschrieben sein und betonen, dass du den Fehler nicht verschuldet hast. Du aüßerst dein Verständnis, dass so etwas mal passieren kann, erwartest von pentax aber etwas Kulanz...
 
Pentax/Ricoh war in meinem Fall nicht in der Lage die versprochenen 150.000 Auslösungen auch nur annähernd durchzuhalten.

Auch wenn das natürlich kein "Trost" ist: Bei der K-5 war in den technischen Daten noch von einer Haltbarkeit des Verschlusses von mindestens 100.000 geprüften Auslösungen die Rede (nicht 150.000). Bei der K-3 dann "200.000".
 
Heißt das jetzt das dieser Wert belastbar ist und man somit eine Art Gewährleistung oder Garantie auf die Komponente (Verschluss) hat? Ähnlich der Garantie auf Motor und Akkus bei den Elektroautos. Aber das Wort Garantie fällt ja in der Beschreibung nicht explizit... damit sind sie wohl fein raus. :(
 
Heißt das jetzt das dieser Wert belastbar ist und man somit eine Art Gewährleistung oder Garantie auf die Komponente (Verschluss) hat?

Nein, kein juristischer Anspruch. Innerhalb der ersten zwei Jahre wäre ein so schneller Ausfall jedoch möglicherweise ein Hinweis auf einen verborgenen Sachmangel gewesen.

Als Hersteller wäre es mir trotzdem so peinlich, dass ich kulanter reagieren würde.
 
Da lt. des Beitrags eine echter Ausfall vorliegen sollte, also keine unsachgemäße Behandlung vorlag, wäre Kulanz schon möglich gewesen. Wieso muss eigentlich die Hauptplatine gewechselt werden, wenn der Verschluss doch eher eine mechanischer Defekt haben sollte? Das ist meiner Meinung nach ausschlaggebend gewesen für die Entscheidung, keine Kulanz zu gewähren. Wenn es nur der Verschluss gewesen wäre ...
 
Sowas kann bei Verschleißteilen wie Verschlüssen leider immer passieren, auch wenn die Herstellerangabe höher ist. Ist aber eher die Ausnahme, ansonsten wären die Foren voll davon.
Genausogut kann es passieren, dass eine Kamera 150000 Auslösungen durchhällt, obwohl sie auf 100000 ausgelegt ist.

Bei den Auslösungen, auf die der Verschluss ausgelegt ist wird es sich höchstens um einen Durchschnittswert handeln (wie bei allen anderen Herstellern ebenfalls). Dementsprechend gibts dann auch Ausreißer nach oben und unten.

In den Statistischen Tests, auf denen solche Aussagen beruhen wird (und muss) immer ein gewisser Fehler mit einbezogen werden. Der liegt zB oft bei 5%.

So eine Herstellerangabe ist natürlich keine Garantie. Selbst innerhalb der eigentlichen Garantiezeit sind manche Verschleißteile von der Garantie ausgeschlossen, wie zB Akkus. Wie es bei Verschlüssen aussieht weiß ich allerdings nicht.

Bei so einer starken Abweichung hätte ich aber ebenfalls mit mehr Kulanz gerechnet. Lohnkosten für die Servicemitarbeiter bei Outsourcing werden (soweit ich das mitbekommen habe) aber so gut wie nie ersetzt, sondern nur die Hardware.
Andererseits ist der Hersteller in keinem Fall verpflichtet Kulanz zu gewähren, das ist vollkommen freiwillig. So ein Vorgehen (insb. mit dem 2. Kostenvoranschlag) hilft bei der Kundenbinung aber auch kaum weiter.

Ich würde auch so lange bei Pentax meckern und die höheren Stellen anschreiben, bis eine befriedigende Lösung gefunden wurde. Sachlig und nett bleiben ist natürlich Vorraussetzung dafür.

Ich hatte auchmal Ärger mit meiner 1. K5IIs die recht starkes High ISO Banding hatte und laut dem Servicedienstleister mit M. unter die Spezifikationen fällt (kommt von schlecht zusammenspielenden Toleranzen).. Bei diesem auf Kulanz zu hoffen ist wirklich kaum möglich.
Der Händler bei dem ich die Kamera gekauft habe hat sich nach 1 Telefonat sofort direkt an Pentax gewendet (hatte zum Glück eine direkte Kontaktperson) und ich hatte nach 1-2 Wochen eine neue K5IIs, bei der alles glatt läuft (die alte wurde vom Händler direkt an Pentax gesendet). Wo ich meinen nächsten Body bestelle weiß ich jetzt.

Einfach nicht aufgeben und an die richtigen Leute wenden ;)

Dass es auch anders geht habe ich bei Novoflex bemerkt. Mit ist mein Einstellschlitten hingefallen und der Lauf + Mechanik war defekt. Nach einem Anruf wurde er direkt vom Hersteller ohne Kosten für mich repariert (obwohl ich offen zugegeben habe selbst Schuld zu sein!).. noch nichtmals das Rückporto wurde berechent und der Schlitten war außerhalb der Garantie. DAS ist Service und dadurch haben sie einen neuen Stammkunden gewonnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo don bobo,
ich würde nicht jammern (oder nur nervenschonend kurz), denn das kann dir bei jeder marke passieren. hier im Forum irgend einen budgedkompatiblen Body kaufen (die machen alle gute Fotos, wenn der kopf dahinter stimmt), später vielleicht das wunschobjekt ergänzen und den ersatz als backup sehen.
ärgern lohnt sich nicht - ich werde mir diesen beitrag selbst wieder durchlesen, falls es mir passiert.
grüße
 
Hallo,
auch mein Beileid.
Das du von PENTAX frustriert bist kann ich vestehen.
Das der Verschluss UND die Hauptplatine gleichzeitig kaputt geht hört sich für mich auch komisch an. :confused:

Sollte in einem Prospekt stehen das der Verschluss mindestens 100.000 Auslösungen hält wäre es eine zugesicherte Eigenschaft.
Ich denke aber dsa sie es anders formuliert haben... :mad:

Für dich wäre es eventuell eine Alternative das K-5 Gehäuse als defekt zu verkaufen und dir für das Geld übergangsweise ein älteres,
kleines (Pentax) Modell zu kaufen bis du die Hochzeitstorte abbezahlt hast... :confused:
Wenn du gut bist kannst du für die alte 100-150€ bekommen.
Klar es ist dann keine K-5 aber du kannst weiter fotografieren. :top:

So etwas kann dir auch bei anderen Marken passieren.
Ich verstehe deinen Ärger, aber du hast dir ja damals was dabei gedacht eine Kamera von Pentax zu kaufen.

Gruß Wolfram
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, Don Bobo!

Ich kann deinen Ärger sehr gut verstehen. Und auch deinen Wunsch, von Pentax woanders hin zu wechseln. (Ich würde zu Fujifilm gehen. :))

Auch mir kommt die Diagnose "Hauptplatine + Verschluss kaputt" etwas merkwürdig vor. Hast du in deiner Gegend eine Werkstätte, die noch Kameras repariert? Vielleicht schaut jemand rein und kann dir zumindest sagen, was es nun tatsächlich hat.

Das ist eben der große Nachteil des Internethandels. Wenn etwas nicht klappt, rennt man gegen eine Wattewand, nichts ist wirklich greifbar und man kommt nie zu jenen Verantwortlichen, gegen die die Beschwerde gerichtet ist. Deshalb kaufe ich Computer und andere Elektrogeräte im Handel vor Ort. Wenn etwas kaputt ist, sollen die sich drum kümmern - ich habe da die besten Erfahrungen.

Gute Erfahrungen habe ich übrigens auch mit Pentax: Die K-7 hatte ca. 60.000 Auslösungen, bis sie der besseren K-5IIs Platz machen musste, und die hält derzeit bei gut 70.000 und geht wie am ersten Tag. Umso mehr tut mir leid, dass du so ein Pech hast.

Aber denk lieber an die positiven Dinge des Lebens. Immerhin heiratest du demnächst. Alles Gute schon im vorhinein! :top:

Franz
 
...auch deinen Wunsch, von Pentax woanders hin zu wechseln. (Ich würde zu Fujifilm gehen. :))...

Und genau mit dem Fujifilm Service hatte ich Pech, das stark dezentrierte Objektiv meiner XF-1 wurde innerhalb der Garantiezeit als "spezifikationskonform" abgetan. Angesichts des nicht so immensen Wertes habe ich die Kamera als Totalverlust abgehakt :mad:

Will nur sagen, Pech kann man mit dem Service wohl überall haben. Und im Falle Fuji bin ich angefressen genug dass ich da auch nicht wieder kaufen möchte. Aber vielleicht verraucht der Zorn ja mal.
 
HI Zusammen!

Vielen Dank für die ganzen Antworten.

Nur zur Klarstellung: Mir ist klar, dass die 100k Auslösungen kein garantierter Wert sind und dass auch die Auslegungsspezifikation nur von ca. 95-99% der Kameras erreicht wird. Es ärgert mich auch nicht unbedingt, dass die Kamera kaputt gegangen ist. Da habe ich einfach Pech gehabt, das kann passieren.

Was mich ärgert, ist einfach der Kundenservice.

Hätte ich nach drei Tagen die Antwort gehabt "Nein, tut uns leid, da können wir nichts machen, aber wir bieten Ihnen 50€ Cashback auf die nächste Pentax" wäre das okay gewesen und ich hätte das hier nicht geschrieben. Aber im Endeffekt 5 Monate ganz ohne Body (wie man dem verlinkten Thread entnehmen kann, kann man damit noch Fotos machen) auskommen zu müssen und dann auch noch doppelt für den !selben! Kostenvoranschlag bezahlen zu müssen ist einfach nur traurig.

@fmpotos: Ja, finde die Diagnose auch komisch. Nach dem Fehlerbild (siehe verlinkter Thread) hätte ich ja gedacht, dass die Blendensteuerung defekt ist. Für den ersten Kostenvoranschlag habe ich viel mit dem Techniker gesprochen und der hat 3-4 Wochen getestet. Es ist wohl definitiv nicht die Blendensteuerung und auch nicht die Belichtungsmessung. Verschluss und Hauptplatine ist wohl auch deren letzter Notnagel... :(

Greetz
Bobo
 
Verschluss und Hauptplatine ist wohl auch deren letzter Notnagel... :(
Mit anderen Worten: die haben nicht die Bohne Ahnung, wo das wirkliche Problem liegt. Wunderbar!

Wir tauschen einfach alles aus, was Probleme machen kann, da wird das richtige Teil dann schon dabei sein (der Kunde zahlt ja). Das ist schon dreist....
 
Da fällt mir gerade etwas ein:

Gibt es im Debug-Modus der Kamera die Möglichkeit eine Belichtungskorrektur abhängig von der Blendenzahl einzustellen?

Wenn das geht, ist mein Problem ja schon gelöst...
 
Nicht, dass ich wüsste.

Aber hast du eigentlich noch irgendein FW-update aufgespielt, nachdem der ganze Schxxx seinen Anfang nahm?
 
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