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Bild wird beim Druck stark beschnitten

Schnubbie

Themenersteller
Hallo ihr lieben.
Ich habe folgendes Problem. Meine Bilder aus einer Canon 550d habe ich weiter in Photoshop bearbeitet, ein Rahmen und eine Beschriftung zugefügt und auf 2:3 skaliert da ich die Fotos entwickeln lassen wollte auf 10:15. Nun mein Problem. Bei der Entwicklung (und ich habe nun schon 4 verschiedene probiert) wird das Foto immer beschnitten. Nur nicht immer gleich. Mal fehlt ein Teil des linken Rahmens oder ist komplett weg oder das Foto wird nur oben und unten beschnitten, so, dass meine Beschriftung abgeschnitten ist usw.
Was mache ich falsch bzw. mache ich nichts falsch sondern die Drucker der Entwickler?
Unten habe ich mal ein Beispiel hochgeladen (Die ursprüngliche Abmessung ist 3456x5184, aber musste es skalieren um es hier hochzuladen). Vielleicht hat ja jemand auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht und hat eine Lösung gefunden? Würde mich sehr freuen.
PS: Habe die Fotos nun bei einem Drucker drucken lassen, aber das war schweine teuer und ist einfach keine Lösung und der hat einfach 2 Fotos auf ein DIN A4 Papier gedruckt und es dann so beschnitten, dass es passt. Das kann es ja auch nicht sein.
 

Anhänge

Das ist leider ein gängiges Problem.
Die Anbieter vergrößern das Bild für den randlosen Druck um 2-3%, da die Maschinen das Papier wohl nicht genau genug einführen können.
Diese zusätzliche "Arbeitsfläche" liegt dann beim Drucken außerhalb des Papiers und geht verloren.
Dabei kann es dann vorkommen, dass alles auf einer Seite fehlt, oder auf beiden gleichmäßig.
Wirklich steuern kann man das nicht. Ein Ansatz ist, das Bild schon vorher mit einem zusätzlichen Rand von 2-3% zu versehen. Dann liegt der eigentliche Bildinhalt komplett im Bereich des Papiers.

Aber man kann immer noch nicht garantieren, dass es wirklich mittig wird.
Evtl. müsstest du dann noch den Rand nachschneiden, wenn er ringsum exakt gleich sein soll.

Wenn nur oben und unten abgeschnitten wird, scheint das tatsächlich verwendete Papierformat nicht exakt im Verhältnis 2:3 zu sein. Sonst müsste ja an allen Seiten etwas fehlen.
 
Das erklärt natürlich einiges. Schade. dann werde ich mal einige Versuche starten um meinen Rahmen so groß zu machen dass immer alles drauf ist.Muss dann halt nur noch mit der Schere ran,was das bild aber natürlich wieder kleiner machen. Naja.
Vielen Dank für die schnelle und logische Erklärung

Grüße
 
10*15 (102 x 152) mm ist auch nicht genau 2:3, aber immerhin ziemlich genau.

Schau mal bei den Dienstleistern nach, die genaue Papiermaße veröffentlichen oder in der Bestellsoftware den voraussichtlichen Beschnitt anzeigen. Saal als nur ein Beispiel.

Für genaue Maße selbst drucken und nicht randlos, sondern zwei 13*19 Bilder auf einen Din A4 Bogen und dann schneiden - und zwar nicht mit der Schere, sondern einem Rollenschneider (die sind für kleine Dicken sehr günstig). Gerade wenn du z.B. einen dünnen farbigen Rand haben willst, ist das die einzige Lösung, weil so genau kein Minilab arbeiten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
DIN A4 ist 297x210 = 1,4143 ≠ 3/2.

Dienstleister wechseln.

Nein, Du hast nicht vollständig verstanden, was er gemacht hat.
Es geht ja erstmal um Bilder im Format 10*15 und nicht um DIN A4.

Legt man 2 * 10*15 nebeneinander, kriegt man 20*15 + Zwischenraum.
Das passt problemlos ohne Skalieren auf einen DIN A 4 Bogen, der dann nicht ganz ausgenutzt wird. Daher das Beschneiden.

Und weil er das womöglich noch von Hand machen musste und auch mehr Papier verbrauchte, war es wohl teurer als die normalen Angebote, die nur 10*15 drucken
 
Meine Fotos waren schon genau 2x3 bzw. 10x15 was ja alles das selbe ist.
Der Drucker hat dann eben zwei 10x15 fotos auf ein Din A4 gepackt und es dann beschnitten. Nur hab ich dann pro foto 1€ bezahlt. Das ist ja mehr als doppelt so teuer wie bei einer anständiger Entwicklung.:mad:
Das mit den 2-3% versuch ich nun auch mal.
 
Dass man randlose Fotobelichtungen aus dem Minilab oder der Großlabor-Maschine nicht mit hoher Positionierungspräzision bekommt, ist eigentlich klar. Wenn man exakte Kanten haben will, führt quasi kein Weg an nachträglichem Beschnitt vorbei. So supergenau sind die Maschinen alle nicht.
Etwas genauer sind die älteren, großen Profi-Maschinen (z. B. Durst Lambda), die es schon vor den digitalen Großlaboren gab. Doch mit Discount-Preisen ist da nichts mehr: Lambda-Belichtungen bieten nur noch Fachlabore an, und zwar zu Preisen jenseits von Gut und Böse. Das Beschneiden übergroßer Discounter-Abzüge ist da erheblich billiger.

Am eigenen Tintenstrahldrucker kann man die genaue Druckposition austesten und dann entsprechend korrigieren. Da merkt man allerdings auch, wie sich schon kleinste Abweichungen sichtbar auswirken können, wenn es drauf ankommt. Je nach Drucker-Mechanik erfordet das Justieren ziemlich Geduld.

Es gibt Dienstleister, die ebenfalls mit Tintenstrahler drucken und ihre Geräte gut eingestellt haben. Doch billiger als 1 Euro/Bild wird es da auch nicht; schon das Material für hochwertige Tintendrucke kann nicht mit den Preisen von Massen-Ausbelichtungen mithalten.

Im professionellen Massendruck (Offsetdruck/Digitaldruck) wird es so gehandhabt, dass man von vornherein eine Beschnittreserve gesagt bekommt. Also wenn man da z. B. Format DIN A6 bestellt (das sind 10,5 x 14,8 cm), muss man die Vorlage in eine PDF-Datei passender Größe mit umlaufend 2 mm Rand packen. Die Gesamtdatei ist dann 10,9 x 15,2 cm groß, wobei von vornherein genau feststeht, was im Idealfall abgeschnitten wird. "Idealfall" deshalb, weil in der Praxis bei den Billig-Druck-Angeboten häufig die Präzision leidet und dann der Schnitt doch mal 1 oder 1,5 mm neben dem Soll liegt. Irgendwo auch logisch; wäre es nicht so, könnte man sich einen Großteil der Beschnittreserve sparen.
Nur wenn man individuell drucken und schneiden lässt, wird höhere Präzision erreicht. Das kann dann gleich ein Mehrfaches kosten.
 
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