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Bildbearbeitung – auf Altbewährtes setzen oder neue Pfade beschreiten?

Wackelpudding3000

Themenersteller
'n Abend allerseits!

Ich habe mal wieder ein Luxusproblem. 2014 bin ich in die DSLR-Fotografie eingestiegen, seit 2016 entwickle ich die RAWs mit Lightroom, Photoshop nehme ich gern für Retuschearbeiten und einige Kleinigkeiten, dann habe ich noch das eine oder andere Tool für dedizierte Aufgaben, beispielsweise Tintii für Color Keys; die ganze Fummelei mit den Masken in Photoshop fand ich schon immer schrecklich umständlich!

Nun bekommt man im Laufe der Zeit ja mit, daß es da noch das eine oder andere Software-Schätzchen zu geben scheint, so z.B. Capture One oder DxO Photolab. Da frage ich mich schon, ob es sich lohnt, sich das eine oder andere Programm näher anzuschauen oder sogar zu wechseln. Bleibt die Frage, wie zielführend das wäre. Einerseits bin ich eingefleischter Lightroom-User, andererseits reizt es mich schon zu entdecken, was die anderen Apps für kleine, feine Besonderheiten bietet. So soll DxO Photolab ja ein echtes Entrauschungswunder sein!

Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Lohnt ein Blick über den Tellerrand hinaus? Oder sollte ich eher beim Altbewährten bleiben, weil das, was die anderen bieten, Lightroom auch gut oder genauso gut beherrscht?
 
Ich denke ein Blick kann schon sinnvoll sein, abhängig davon, was einem wichtig ist (*).

Wenn man einen Blick über den Tellerrand riskieren möchte, dann bietet sich das kostenlose Darktable (OpenSource) an. Das funktioniert mit dem szene-basierten Workflow nämlich grundsätzlich anders (mit allen Vor- aber auch Nachteilen).

Von den kommerziellen Programmen finde ich DxO und Capture One Pro interessant. Capture One Pro drängt aber mittlerweile auch ziemlich stark auf Subscription und hat die Preise angezogen.

(*)
Adobe bietet für den Preis schon recht viel. Allerdings stört mich neben Subscription (man macht sich abhängig), das sich Adobe so tief ins System einnistet und unglaublich viel nach Hause telefoniert. Letzteres war mal meine Beobachtung, als ich mit der Testversion rumgespielt habe.
 
... So soll DxO Photolab ja ein echtes Entrauschungswunder sein!...

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So wie ich zu Film- Zeiten in der eigenen Duka interessiert diverse Techniken ausprobiert habe, habe ich das mit der EBB fortgesetzt. Die EBB ist also bei mir nicht nur Mittel zum Zweck, sondern auch ein Hobby.

Natürlich kann man da nicht jedes Programm bis in die letzte Ecke erkunden. Ich habe mich hauptsächlich auf die Basics konzentriert. Für lokale Korrekturen verwende ich LR, welches auch künftig mein bevorzugtes Programm bleiben wird.

Hier in Kürze meine persönliche Meinung, Erfahrung und Entscheidung:

- SilkyPix -> gute Ergebnisse bei X-Trans, gewöhnungsbedürftige Bedienung, langsam und bis zu meinem Abschied keine Unterstützung der Mac mit M-Chip -> ist raus bei mir und von der Platte geflogen
- ACDSee -> gewöhnungsbedürftige Bedienung, bis heute lieblose Portierung auf MacOS - ist raus bei mir und von der Platte geflogen
- ON1 Photo RAW -> viele Funktionen, viele Filter, AI Entrauschung/Schärfung bis Version 2023 nicht besonders gelungen, Plugins für andere Programme wurden ausgegliedert und separat verkauft - > mit V 2023 ist bei mir Schluss
- CaptureOne -> sehr gut und über viele Jahre bei mir die Nr. 2 neben LR/PS, insbesondere wegen des besseren Demosacings von X- Trans- RAWs -> leider mit der Zeit teurere Updates mit immer weniger Nutzen für meinen Einsatz - > gekrönt von den jüngsten komplizierten Upgrade- Regeln -> kein weiteres Upgrade meinerseits
- Affinity Photo -> die RAW- Entwicklung ist nicht dessen Stärke -> nutze ich aber gern nach der eigentlichen Entwicklung für die grafische Nachbearbeitungen -> für mich bei gelegentlichen Arbeiten einfacher zu bedienen als PS -> da nicht für RAW verwendet, derzeit kein weiteres Upgrade meinerseits nötig

- Luminar Neo -> nach mehr als heftigen Geburtswehen bei den Vorgängern gefällt mir Luminar Neo gut -> ich habe zwar nur wenige Erweiterungen zugekauft -> "Superschärfen" funktioniert bei mir je nach Bildinhalt bei Korrektur von "Motion Blur" besser als "Topaz Photo AI" -> bleibt und wird "beobachtet"
- Topaz Photo AI -> hilfreiche Ergänzung, insbesondre zum "Aufhübschen" alter (gescannter) Fotos und unscharfer oder verwackelter Fotos -> bleibt und wird "beobachtet"



Wie geht es bei mir zu 100% weiter?

- mein Adobe Fotoabo LR/PS ist für die nächsten 5 Jahre gebucht und wird weiterhin für die Fotoverwaltung und größtenteils für die Entwicklung und Nachbearbeitung eingesetzt werden

- für DXO Photolab habe ich das Upgrade auf V 7 gekauft

Gruß
ewm
 
Da ich mit Lightroom, Adobe Camera RAW und auch Canons langsamen RAW Entwickler nie warm wurde, entwickle ich meine RAWs fast seit Anfang an mit Capture One Pro. Den Feinschliff dagegen erledige ich in Photoshop mit vielen Plugins (Topaz Photo AI, Dxo Nik Collection verwende ich vermutlich in jedem Bild irgendwie, Luminar Neo auch ab und an).

.
 
bei mir ist es immer wieder in Veränderung, sei es ganz früher mal Bibble, ACR und Photoshop, dann diverse Skylum Produkte bis hin zu NEO, als Ergänzung TopAz Denoise, mal ne kurze zeit Capture One und jetzt eben DXO 6, aber ergänzt um verschiedene Hiilfsprogramme. Es ist halt immer auch ein Suchen und Probieren nach dem aktuell besten Workflow. Deshalb hebe ich auch die RAWs auf. Denn einige ältere Fotos profitieren sehr von DeepPrime XD
 
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