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Bildbearbeitung und Videoschnitt über externe SSD Festplatte

Smillermeister

Themenersteller
Hallo zusammen.

Aktuell bearbeite ich meine Fotos in Lightroom von der internen HDD meines iMacs von Ende 2013. Nach der Bearbeitung werden die Fotos auf ein NAS verschoben und dort doppelt gesichert.

Beides sind nicht gerade die schnellsten Varianten und ich würde mir gerne ein externes großes SSD Laufwerk kaufen und die Fotos von dort aus bearbeiten (Das gleiche dann auch mit Videoschnitt). Dann könnte ich im besten Fall meine Lightroom Mediathek auf das Laufwerk verschieben und automatische Backups auf das NAS durchführen lassen.

Ich nehme an am günstigsten komme ich da weg wenn ich ein Gehäuse kaufe und separat eine SSD Festplatte. Kann mir da jemand eine Empfehlung aussprechen oder sind die "auf Mobilität optimierten" SSD Festplatten die bessere (vermutlich auch teurere) Lösung?

Gruß, Sebastian
 
Gehäuse mit m.2 --> Samsung Evo sind die « besten », Intenso wird eine gewisse Anfälligkeit nachgesagt. Du musst auf den « key » der Dinger achten (der Anschluss der Karte). Gibt M, B (PCIe) und (im Aussterben - AHCI) M+B. Gehäuse ab 40 Euronen.
Dann gibt es noch externe für Karten mit JetDrive - sind extrem teuer. Gehäuse wie Karte.

Gehäuse mit SATA intern --> da kannst eigentlich alles reinstecken, was angeboten wird, die Samsung Evo sind die schnellsten. Gehäuse ab 15 Euronen.


Datendurchsatz sollte für 4k-Video mindestens 400MB/s betragen, HD kommt auch mit weniger klar.
(Beim Schnitt in daVinci ist es etwas tricky, wenn Du da auch die caches und stills drauf lagern willst (eigene Partition für den Kram anlegen) ; dafür muss das Ding als primary disk konfiguriert werden und immer angeschlossen sein, wenn Du schneiden willst. Das am Rande.)
 
Danke für die schnelle Antwort! Auch wenn mir die Begriffe wenig bis gar nichts sagen, gehe ich davon aus dass ich über google ein entsprechend passendes Gehäuse von Samsung finden werde :)
Gibt ist diese Gehäuse auch mit USB-C Anschluss?

Das mit DaVinci ist schon mal ein guter Hinweis. Also ich kann mein Projekt nur bearbeiten wenn die Platte angeschlossen ist?
Das Programm ist auf meinem iMac (zukünftig Macbook) installiert und ich würde normalerweise zu Hause die Platte immer anschließen.
Eher selten würde ich unterwegs mal ein paar kleinere iPhone Clips schneiden...
 
iMac 2013 und USB-C? Aber ja, die einzigen mir bekanntenn Gehäuse für M.2 NVMe SSDs haben einen USB-C Anschluss. Da kann man dann entweder das (mitgelieferte) USB-C zu USB-A Kabel nutzen oder ein USB-C zu USB-C.

Suche mal nach "XT-XINTE NVMe PCIE USB3.1 HDD-Gehäuse", Amazon schlägt einem dann noch ein paar mehr vor, die aber intern vermutlich alle auf dem gleichen Chipsatz beruhen und damit identische Leistung liefern sollten.

Wenn ich den Kundenangaben bei Amazon traue, dann ist das aber alles nichts so tollen und weitab von den Benchmarks, die ich zu einer Samsung Portable SSD X5 gefunden habe. Dafür kostet der Eigenbau das alles aber auch nur halb so viel. Der Eigenbau (mit unbekanntem Testequipment auf Amazon) kommt eher in die Regionen einer Samsung Portable SSD T5.

Für das ext. NVMe Gehäuse würde ich eine Samsung EVO 970 Plus (500 GB - 2 TB) kaufen. Nutzt man ein "normels" SATA M.2 Gehäuse, würde ich eine Crucial mx500 (500 GB bis 2 TB) kaufen. Und nutzt Du ein 2,5" SATA Gehäuse, wäre es bei mir auch eine Crucial mx500. Alternativ kann man für die beiden SATA-Lösungen jeweils eine Samsung EVO 860 nehmen (M.2 oder 2,5"), zahlt aber einiges drauf ohne einen spürbaren Mehrwert für Deine Anwendungen zu bekommen.

Billiger geht auch (aber warum hat man dann einen Mac), mag aber insb. beim Videoschnitt mit Leistungseinbußen einher gehen.

Bzgl. Videoschnitt (ich kann nur raten, ich nutze sowas nicht, erst recht nicht mit ext. Laufwerken, meinen PC oder Laptop kann ich beliegbig erweitern): wenn Du die Konfig von DeVinci so verdrehst, dass für die Caches ein ext. Laufwerk genutzt wird, dann erwartet es in Zukunft auch exakt dort ein Laufwerkt. Ist es nicht vorhanden (weil das ext. Laufwerk nicht angeschlossen ist), dann scheint DaVinci nicht zu laufen.
 
Danke auch dir für deine Antwort!

Ich hatte gehofft man könnte das Gehäuse dann sowohl mit USB als auch USB-C anschließen, damit ich es aktuell und aber auch in Zukunft mit dem Macbook nutzen kann.

Mit welcher dieser Kombinationen erreiche ich denn eine vergleichbare Performance zu einer internen SSD?
Ich habe gelesen dass es möglich sein soll und eben günstiger als wenn man die Apple Preise für die interne SSD zahlt. Außerdem komme ich mit 1 TB auch nicht sehr weit und für das Geld bekomme ich ja schon mehrere externe Platten.
In dem Artikel stand eben auch, dass es für den hauptsächlichen Gebrauch zu Hause günstiger und eben nicht schlechter sein soll, sich ein Gehäuse und eine SSD separat zu kaufen. Wenn natürlich die portablen SSD Platten wie die Samsung X5 deutlich schneller sind und ich von der Selbstbau Geschichte nichts habe erübrigt sich das Ganze natürlich.


Bzgl. Videoschnitt (ich kann nur raten, ich nutze sowas nicht, erst recht nicht mit ext. Laufwerken, meinen PC oder Laptop kann ich beliegbig erweitern): wenn Du die Konfig von DeVinci so verdrehst, dass für die Caches ein ext. Laufwerk genutzt wird, dann erwartet es in Zukunft auch exakt dort ein Laufwerkt. Ist es nicht vorhanden (weil das ext. Laufwerk nicht angeschlossen ist), dann scheint DaVinci nicht zu laufen.

Genau das Problem habe ich natürlich mit dem Macbook, da kann ich nicht mehr erweitern (Nicht selten habe ich deshalb schon an einen Umstieg gedacht aber möchte aktuell noch bei Apple bleiben).
Wenn ich das Programm vollständig auf dem Macbook installiere und lediglich die Videoclips auf der externen Platte habe, hatte ich gehofft nicht viel langsamer arbeiten zu können als mit der internen SSD.
Allerdings schneide ich nur ein paar Mal im Jahr kleinere Videos von Urlauben oder so, weshalb es für mich wichtiger wäre, Lightroom mit der Lösung nutzen zu können.
 
USB-C hat mehr Datendurchsatz als USB 3.1 als USB 3.

Selbst schnödes USB 3 reicht für dieses Lightroom locker aus, Fotobearbeitung stellt da keine grossen Anforderungen.
(Video hingegen schon, wie geschrieben. Datendurchsatz von USB3 ist aber ausreichend, um mit HD-Material arbeiten zu können - 4k braucht bisserle mehr Dampf. Die Geschwindigkeiten, welche die aktuellen NVMe-SSD erreichen, wirst Du mit einer externen Lösung ohnehin nicht hinbekommen, da ist einfach der Anschluss nach draussen der Flaschenhals. Ausreichende Geschwindigkeiten bekommen selbst die oben so verächtlich beäugten Bastellösungen hin. Bei Video wird eher auch die Grafikkarte in Deinem iMac an ihre Grenzen kommen und bremsen).

Wenn Du bastlerisch nicht gerade zwei linke Hände hast, sich keine übermässige Furcht breitmacht und sorgsam arbeitest, kannst Du im iMac die HDD durch eine SSD ersetzen (keine Ahnung, was da reinmuss, aber das Netz wird es verraten - JetDisk wie in den aktuellen MacBook mit und ohne Pro sind teuer ; 2.5 Zoll deutlich günstiger und ebenfalls ausreichend fix). Je nach Grösse in Partitionen aufteilen. Für mich reichen derzeit 256GB für das Betriebssystem und Programme sehr gut aus, glaub, da sind 130GB noch frei. Auf die andere Partition dann diese Lr-Kataloge und videocaches speichern.

Dann kannst Du das DVD-Laufwerk ausbauen und da mit einem speziellen Rahmen eine grosse HDD einbauen als Datengrab. Es ist kein Hexenwerk und es gibt Umbausätze, die eine USB-Schachtel für das Combodrive mitliefern.
So eine Lösung hält hier noch ein MacBook von 2009 recht ordentlich am Leben.
 
Mit welcher dieser Kombinationen erreiche ich denn eine vergleichbare Performance zu einer internen SSD?
Mit keiner, insb. nicht mit USB3-Anschluss. Große Dateien lassn sich zwar nahezu so schnell übertragen wie auf eine interne 2,5" SATA SSD. Wird aber mit den Daten richtig gearbeitet (viele, gleichzeitige Zugriffe auf unterschiedliche Bereiche der Dateien oder gar Nutzung sehr vieler kleiner Dateien), dann limitiert USB3. Das sollte zwar M.M.n. selbst für 4k-Videoschnitt nicht schlimm sein (s.U.), aber parbleu hat da offensichtlich mehr Erfahrung.

Die max. Performance scheint man derzeit mit einer Samsung X5 und einem dazu passenden PC/Mac zu erreichen.

Ich habe gelesen dass es möglich sein soll und eben günstiger als wenn man die Apple Preise für die interne SSD zahlt. Außerdem komme ich mit 1 TB auch nicht sehr weit und für das Geld bekomme ich ja schon mehrere externe Platten.
Das übliche Problem der Apple und manchmal auch Windows-Laptop User. Wenn es viele Daten mit performantem Zugriff auf einem Laufwerk sein sollten, dann bleibt derzeit nur eine 2,5" SATA SSD mit 4 TB als m.M.n. noch bezahlbare Lösung übrig.

HDDs sind nicht mit SSDs zu vergleichen. Entweder, Du willst billigen Archivplatz (=große HDDs, 8TB derzeit extern ab 150€) oder schnellen Speicherplatz zum Arbeiten. Wer zum Arbeiten > 2 TB benötigt, muss halt zahlen (4TB Samsung EVO 860 ab 620€). Wenn man es benötigt, dann ist es einem die gesparte Wartezeit locker wert. Meine erste 1 TB SSD hat 2013 auch 440 € gekostet und ich habe keinen Cent davon bereut.

Wenn natürlich die portablen SSD Platten wie die Samsung X5 deutlich schneller sind und ich von der Selbstbau Geschichte nichts habe erübrigt sich das Ganze natürlich.
Fast 400 € Ersparnis wären für mich schon Grund genug. Die X5 mit 2 TB (1TB genügt Dir ja nicht) kosten derzeit 865€, eine 970 Evo 2TB "nur" 435€, dazu 35€ für das USB-C Gehäuse.

Die Geschwindigkeiten, welche die aktuellen NVMe-SSD erreichen, wirst Du mit einer externen Lösung ohnehin nicht hinbekommen, da ist einfach der Anschluss nach draussen der Flaschenhals.
Man kommt am MacBook Pro jedenfalls auf bedeutend mehr wie mit SATA oder USB3:
https://www.netzwelt.de/samsung-portable-ssd-x5/testbericht.html

Die Werte sind bedeutend höher wie das, was in den Kundenangaben auf Amazon für das NVMe Gehäuse genannt wird.

Wobei ich mich immer noch frage, warum man für 4K-Schnitt mehr wie 400 MB/s Schreib-/Lesegeschwindigkeit benötigt (also eine gute 2,5" SATA SSD im USB3-Gehäuse). Gut, wer eine der wenigen Kameras hat, die 4k@60Hz in Raw aufzeichnen, der mag damit nicht mehr auskommen. Die Pana GH5 kommt auf 400 MBit/s bei 4k@30Hz, das sind dann 50 MB/s. Damit sollte eine USB3-SATA SSD selbst für 3 Quell- plus Zielstream genügen, falls das Gehäuse und der Port etwas taugen und einem nicht die (per USB3 erreichbaren) IOPS einen Strich durch die Rechnung machen.

Letztes ist leider der Grund, warum die USB3-Lösung für ext. VMs oder Datenbanken für mich nur bedingt nutzbar ist. Aber darum geht es hier ja nicht.
 
Selbst schnödes USB 3 reicht für dieses Lightroom locker aus, Fotobearbeitung stellt da keine grossen Anforderungen.
(Video hingegen schon, [...] Bei Video wird eher auch die Grafikkarte in Deinem iMac an ihre Grenzen kommen und bremsen).

Das klingt schon mal gut. Ich hoffe mit dem zukünftigem Macbook da keine Probleme haben zu werden.

Wenn Du bastlerisch nicht gerade zwei linke Hände hast, sich keine übermässige Furcht breitmacht und sorgsam arbeitest, kannst Du im iMac die HDD durch eine SSD ersetzen...

Mit dem Gedanken habe ich auch bereits gespielt, aber letztlich ärgere ich mich doch zu häufig keine portable Lösung mehr zu haben weshalb ich den iMac zumindest als Hauptrechner nicht mehr halten und auf Macbook umsteigen möchte.

Das übliche Problem der Apple und manchmal auch Windows-Laptop User. Wenn es viele Daten mit performantem Zugriff auf einem Laufwerk sein sollten, dann bleibt derzeit nur eine 2,5" SATA SSD mit 4 TB als m.M.n. noch bezahlbare Lösung übrig.

Deshalb hatte ich gehofft dass mehrere Leute mit dieser Problematik zu kämpfen und vielleicht eine ähnliche Lösung parat haben.

Meine Videos kommen von der Sony a7iii und der a6500 und meinem iPhone, keine RAW Videos.

Ich glaube mit der 2,5" SSD in einem externen Gehäuse bin ich dann momentan am sinnvollsten aufgestellt. Ich glaube der Sprung zur Arbeit mit HDD ist schon spürbar. Erstmal muss ich mir allerdings eure ganzen Vorschläge in Ruhe ansehen und befürchte danach wieder mehr Fragen als Antworten zu haben.

Danke für eure Hilfe!
 
Danke für den Tipp. An sich ist es glaube ich genau das richtige. Ich habe nur von der Möglichkeit gelesen, mittels Gehäuse und interner SSD, günstiger auf gleiche Ergebnisse was die Datenraten angeht zu kommen.

Aber schon mal gut zu wissen dass deine Variante gut funktioniert!
 
Ich habe eine solche externe SSD:

https://www.amazon.de/Samsung-MU-PA1T0B-EU-Portable-Kabel/dp/B074M774TW

Samsung Portable SSD T5 1 TB USB 3.1 bis zu 540 MB/s, deep black (inkl. USB Kabel....

Hi,
für meine Video-Projekte nutze ich u.a. auch diese Platte. Ich lagere auf die externen Platte meine jeweilige Mediathek und alle dazu nötigen Dateien aus (Final Cut Pro X) und kann so Rechnerunabhängig arbeiten. Wenn alles fertig ist, geht das Projekt vollständig ins Archiv auf eine „normal“ Festplatte.

Bei umfangreichen Projekten kann es zu Problemen kommen, wobei die Samsung da eher unauffällig ist. Ich hatte auch eine vergleichbare WD-Platte, die wurde während der Arbeit schnell sehr sehr warm und war dann für die weitere Arbeit nicht mehr zu gebrauchen. Die Samsung bleibt da von der Temperatur unauffälliger, nur bei sehr intensiver Nutzung braucht die manchmal eine Pause. Das ist unabhängig vom eingesetzten Computer, egal ob MacBook Pro oder iMac (ich habe auch die 500GB Variante der Samsung, verhält sich ebenso).
Bildbearbeitung stellt kein Problem dar, auch die SSD von WD war damit nicht überfordert.
Grüße
 
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Danke auch dir nochmal für deinen Beitrag.
Genau so stelle ich mir das vor. Ob das mit Da Vinci genau so klappen wird, wie mit Final Cut muss ich ausprobieren. Aber ich habe sowieso schon häufiger überlegt mir Final Cut zu kaufen, das wäre dann jetzt ein weiterer Grund.

Schönen Abend noch!
 
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