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Bilder sind immer unscharf

PS.: Der TO hat mich per Unterhaltung wegen meines angeblich Tons gerügt (und sofort die Unterhaltung geschlossen, damit keine Gegenfrage mehr kommen kann). Auch eine Möglichkeit der "Kommunikation". Ich fand und finde mein Posting sachlich.
Ich kann auch nichts negatives in Deiner Erklärung zu meinem Ausdruck „minderwertig“ erkennen…
 
Es geht mir darum, dass - im Falle dessen - dass es tatsächlich am Filter liegt, ich beim nächsten Filterkauf weiß, worauf ich zu achten habe und wo die Schwelle liegt. Und da ist laut meiner Einschätzung die Aussage "Hauptsache teuer" für mich zu wenig, auch wenn ich auch einen Zusammenhang sehe zwischen Qualität und Preis.
Bitte nicht falsch verstehen, aber Dein Tamron ist ein Objektiv, das man nicht schützen muss, denn kein brauchbarer Filter steht in einem sinnvollen Preis-Leistungs-Verhältnis zum Wert des Objektives…
S.: Ich finde, den ersten Post mit "Das ist ja wohl nicht schwer zu verstehen" zu beginnen, nicht netiquette konform. Da würde mich selbst meine Frau ( und ich habe eine tolerante Frau) komisch anschauen. :) Haken dran. Frieden.
Man merkt, dass Du noch nicht lange hier bist, denn das „Das ist…“ ist gar nichts im Vergleich zu den „Nettigkeiten“, die so manch Andere hier ablassen.
 
Das beantwortet leider immer noch nicht meine Frage. Ich höre da leider aktuell nur raus: "Nimm einfach den teuersten, dann passt es schon."
Weit gefehlt. Ich habe dir nur erklärt, wo Unterschiede liegen. Und die Unterschiede sind groß. Leider kann auch ich die Qualität eines Filters nicht am Preis festmachen. Gute Filter sind relativ teuer, aber teure nicht zwangsläufig gut. Ein minderwertiger Filter wird nicht besser, wenn er teuer verkauft wird.

Herstellernamen möchte ich jetzt nicht nennen, aber ich empfehle KEINEN UV-, Skylight-Filter zu verwenden. Meist ist der vermeindliche Schutz nicht nötig - es sei denn, du bist in klimatisch extreme Gebieten (z.B. Sandwüsten) unterwegs. Und fast jeder Filter, auch ein guter, schafft zusätzliche optische Probleme.

die Aussage "Hauptsache teuer"
Wo bitte liest du die in meinem Posting?
 
Zuletzt bearbeitet:
Flaues Licht + ein Suppenzoom, dass schon mehr als 15 Jahre seit der Markteinführung auf dem Buckel hat + Offenblende + ein relativ billiger UV-Filter = mäßiges Bildergebnis.

Alleine 2 dieser Faktoren reichen, um ein Bildergebnis zu versauen, treffen 4 aufeinander ....... tja, siehe Eingangspost.

Der Kamera möchte ich hier die geringste Schuld geben, ich bin mir sicher, wenn man 3 der o.g. Faktoren "verbessert" klappts auch mit der Schärfe.
 
Diese UV-Filter finde ich ohnehin nutzlos, es sei denn, man ist im Sandsturm unterwegs. ;)
Die Streulichtblende reicht mir als mechanischer Schutz der Linse.
 
Und fast jeder Filter, auch ein guter, schafft zusätzliche optische Probleme.
Ob die Unterschiede nennenswert genug sind um als Problem bezeichnet zu werden? Ich kann weder an meinem 200-600mm zoom, noch bei meinen besten Festbrennweiten oder Makroobjektive im direkten Vergleich mit/ohne Filter Unterschiede an 61 megapixel bei 100% Ansicht feststellen und verwende jetzt auch nicht die allerallerteuersten (will jetzt aber keineswegs irgendwie streit anfangen).
Diese UV-Filter finde ich ohnehin nutzlos, es sei denn, man ist im Sandsturm unterwegs. ;)
Die Streulichtblende reicht mir als mechanischer Schutz der Linse.
Grundsätzlich nachvollziehbar. Umgekehrt - mir ist die Streulichtblende oftmals viel zu gross für den Transport, da schatt ich lieber mit einer Hand falls mal nötig ab und hab dafür den Schutzfilter drauf ^^
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OP: Wurden alle Testfotos mit Autofokus aufgenommen? Falls ja, siehts bei manuellem Fokus gleich aus? Nur um möglichen front/backfokus aus zu schließen.
 
Das verwendete Objektiv war schon immer optisch völlig unterdurchschnittlich. Da verwundert es nicht, wenn kontrastarme Bilder entstehen.
 
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