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Licht/Lichtformer Blitz und Licht

MiMo13

Themenersteller
Hallo Zusammen
Ich möchte mir ein Licht und Blitzsytem zutun, welches ich für Aussenportraits (also mit Akku) sowie für Innenaufnahmen (Studiobereich etc) verwenden kann.
Was würdet ihr empfehlen und wieviel????
Habe für mich mal sowas überlegt 3 Stativblitze plus Akku von Elinchrom???
Welche Blitzköpfe könnt ihr empfehlen? Welche Leistung sollten die haben?

Oder empfehlt ihr nur ein Blitz und zwei Leuchten???

Gruss
Mimo
 
Ich empfehle dir dich erstmal mit den Grundlagen auseinander zu setzten oder einen Workshop zu besuchen, bist du genau weißt was du brauchst/willst!

Wie sieht denn dein Budget aus?
 
Mein Budget ist "eigentlich" bis oben offen.

Der Verwendungszweck ist mir klar.
Benötige das ganze für Portraitshootings oder mal für Architektur.
Also denke ich wirds in die Richtung mit Blitzen gehen da das Licht nicht konstant sein muss. Daher nicht die ganze Zeit vom Akku gefressen wird..
 
Elinchrom ist auf jeden Fall eine gute Marke, aber genausogut ist auch Hensel, Multiblitz, uvm... Schau dich einfach mal auf den Webseiten der Hersteller um, da findest du einige Informationen.

Von Elinchrom gibts den Ranger Quadra, den Ranger EX und von Hensel z.B. den Porty. Damit machst du eigentlich nichts Falsch.

Outdoor solltest du schon mindestens 500Ws haben, gegen die Sonne auch gerne mehr Leistung, kommt aber auch auf die verwendeten Lichtformer an!

Es gibt Blitzköpfe und getrennte Generatoren mit Akku von den Herstellern, die man Outdoor einsetzen kann. Du kannst aber auch normale Kompaktblitzgeräte mit einer mobilen Spannungversorgung wie z.B. dem Tronix Explorer benutzen.

Du möchtest Architektur mit einem Blitz aufhellen? Muss aber dann kleine Architektur sein, Häuser bekommst du wohl kaum mit Blitzen ausreichend beleuchtet.
 
Hallo Yannick
Besten Dank für deine Infos.
Ich werde mich mal bei den Herstellern durchlesen.

mit Blitzen in der Architekur meine ich vorallem Innenräume etc.

Gruss
Mimo
 
was ist eigentlich wenn man normale speedlites mit schirmen etc. nehmen würde. anstatt einer riesen anlage?!?
Oder bekommt man damit nicht diese leistung?
Will in diese Richtung mit meinen Portraits: http://www.ronaldkoster.com/

Hab mir das ganze schon ein bissle günstiger vorgestellt. so um di 1000-1500Euro.

gruss
 
Bis jetzt hatte ich noch nichts von Walimex noch nichts, daher kann ich auch nicht viel sagen.
Aber wenn du vorhast, Outdoor zu Blitzen macht es Sinn von Anfang ein ein mobiles Blitzgerät zu kaufen.
Such mal nach Jinbei, viele hier im Forum finden die Teile echt klasse.
Als dslr-forum Mitglied bekommst du sogar bei foto-morgen 10% Rabatt, musst einfach mal hier nach dem Threat von foto-morgen suchen.
 
Was meinst du genau mit mobiles Blitzgerät? Robustere Blitze die für den Outdoorbereich konzipiert wurden?
Jinbei wäre ja auch mit normalem Generator und nicht speziellem Blitzakku.
Und wieso würdest du solche empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Blitzköpfe mit externem Generator + Akku.
z.B.:
http://www.foto-morgen.de/Studioausstattung-Studioblitz-Porty/Studioblitze-portabel/Jinbei-DC-1200-Standard-Blitzgeraet-Discovery-DC-1200.html

http://www.foto-morgen.de/Studioausstattung-Studioblitz-Porty/Studioblitze-portabel/Jinbei-DC-1200-Porty-Powerpack-Steuerungseinheit-inkl-Akku-Tragegurt.html

Ich würde dir Elinchrom Ranger/Quadra oder Hensel Porty empfehlen, die übersteigen allerdings dein Budget. Such mal hier im Forum nach Jinbei, du wirst eine Themen und Besipiele zu den Dingern finden. Einige hier ausm Forum haben die und sind sehr zufrieden. Ich selber benutze Elinchrom, hab von den Jinbeis nicht viel Ahnung.

Der Vorteil ist, wirklich, das die ohne zusätzlichen Spannungswandler zurchkommen.
 
Wie auf den Seiten sehen kannst verwendet Ronald Koster draußen Ranger Blitzgeräte von Elinchrom, diese setzt er Outdoor sowie Indoor ein. Hat ja ein paar Making Of Bilder direkt zu anfang auf seiner Webseite.

Eine bezahlbare möglichkeit das nachzuahmen, wäre es drei Jinbei Mobilgeräte zu nehmen, aber dafür erhält man halt die üblichen bekannten Nachteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke ich wird mir schon eher für ein Elinchrom zusammensparen :)
bis dahin wirds eine preiswerte überganslösung werden...(walimex oder jibei 600W Blitz mit Akku).
Danke
 
Walimex ist kein Hersteller, sondern vertickt alles Mögliche, hauptsächlich Vistarfoto (die meines Wissens keine Akkublitze haben) und ab und zu auch Jinbei, jeweils unter dem eigenen, zumeist mehr schlecht als recht kaschiertem "Fähnchen". Ich will das gar nicht verurteilen, zumal sich Walimex damit um eine "Popularisierung" des "Studiozeugs Krempel" durchaus verdient gemacht hat. Aber die Zeit geht halt weiter und heute ist es meist günstiger das "Original" zu kaufen.

Die Diskussion in diesem Thread hier ist ja strukturel auch nicht neu und wie so oft läuft es auf die "der Blinde und die Farbe" Geschichte hinaus (bitte nicht missverstehen, soll nicht abwertend gemeint sein). Mit anderen Worten, es ist zunächst einmal völlig egal, ob Dir jemand was von Walimex, Jinbei, Elinchrom, Hensel, Profoto oder was auch immer erzählt (ich hab jetzt nur mal ein paar Namen genannt ohne zu checkken, ob die hier bereits alle gefallen sind), das Einzige, was Du zunächst machen kannst, ist Webseiten besuchen und anzunehmen, dass "teurer" vermutlich auch "besser" ist.

Das kann so sein, muss aber nicht. Was ich Dir empfehlen würde, kauf Dir einen Jinbei Freelander 500 (neue Version) mit 400Ws, mit Stativ und Lichtformer für um die 400 Euro (der Freeelander selber kostet knapp über 300), und fang an auszuprobieren. Dann bekommst Du bei begrenztem Investitionsvolumen (und Risiko) eine Idee, ob das das Technologieniveau ist mit dem Du "happy" bist oder ob Du was Teureres brauchst. - Beides ist möglich und hat seine Berechtigung, nichts ist von Vornherein "richtig" oder "falsch".
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich empfehle erst mal gar nichts zu kaufen sondern sich
das alles erst mal anzusehen, ggf an einem oder mehreren
Workshops teilzunehmen und dann erst was zu kaufen.

So was kauft man auch dann nicht blind wenn es billig ist.
Ausser es ist einem egal ob man das Geld in den Sand setzt.

Was Du da als Vorbild zeigst hat auch wieder Vorbilder,
namentlich Dave Hill und Joey Lawrence.

Joey macht auch viel mit Aufsteckblitzen, grundsätzlich geht
das also. Er ist aber auch schon mit fettem Gepäck und vielen
Sherpas unterwegs gewesen.

Dir fehlt momentan aber noch jedes Gefühl für die Grössenordnung
an die du Dich rantasten möchtest. 4 Akkugeneratoren der Klasse
um 1200 Ws mit 3 Lampenköpfen und einem Ringblitz liegen bei
etablierten Herstellern zwischen 12.000 und 15.000 Euro.

Ohne Stative und Blitzbelichtungsmesser, mit gerade mal
Standardreflektoren. Und man muss damit auch umgehen können.

Zusätzlich sind alle diese Vorbilder von sehr viel Bildbearbeitung
überdeckt. Ohne entsprechendes Licht schon bei der Aufnahme
geht es nicht, aber allein damit auch nicht.

Nicht zuletzt ist diese Bildästhetik schon wieder auf dem Rückzug,
wer jetzt noch eine Kopie von Dave Hill sein will kommt einige
Jahre zu spät.

Ein Vorbild und eine fette Ausrüstung alleine machen es nicht.
Ob die Billigvariante mit Chinaböllern eine Alternative ist
bezweifele ich, aber der absolute Geldbetrag den Du damit
verbrennst wäre natürlich kleiner wenn Du feststellst dass das
nichts für Dich ist. In der Hoffnung dass nicht die Beschränkungen
der Chinaböller zu dieser Ansicht führen.....

Mehr Wissen hilft Dir zum jetzigen Zeitpunkt aber eher als mehr
Ausrüstung.
 
Ich hab' ihm die Ranger ja nicht empfohlen, sondern darauf hingewiesen, dass diese bei den Bildern im Einsatz waren und unter den gegebenen Bedingungen, irgendwo in der amerikanischen Wüste, 4x 1200Ws wahrscheinlich schon knapp sind. Mal wieder ein typisches Beispiel von Ansprüche für 10.000€ mit 1000€ Budget wuppen wollen. Das ist selbst mit Billigstblitzen nicht näherungsweise zu machen.
Was "in der Art" lässt sich, wie du sagst, grundsätzlich auch mit ein paar Kartoffelstampfern von Metz machen, wenn man 1. weiss was man tut, 2. über das nötige Abstraktionsvermögen verfügt, was aber vorraussetzt, sich mit der Materie auseinander zu setzen. Ob letzteres in diesem immer stärker konsumgetriebenen Forum erwünscht ist ... ?

Interessant finde ich allerdings, dass die NoName Walimexe per Ws genauso teuer sind wie die Ranger. :lol:

Und Dave und Joey haben das auch nicht erfunden. Vermutlich nicht mal Dragan, aber am Anfang stand irgendwo in den weiten des WWW ein Thread, dessen Ziel es war, den "Dragan-Code" zu knacken. Der wirtschaftliche Erfolg sei den beiden ja gegönnt, aber auf deren "Mist" ist das auch nicht alleine gewachsen.
 
Und ich empfehle erst mal gar nichts zu kaufen sondern sich
das alles erst mal anzusehen, ggf an einem oder mehreren
Workshops teilzunehmen und dann erst was zu kaufen.

Je nachdem, wo man wohnt, ist "Ansehen" halt auch nicht so einfach und dank des Fernabsatzgesetzes, kauft man ja - zumindest im Versandt - ohnehin "zur Ansicht".

Workshops sind auch gut und schön aber auch damit verbindet sich - mal ganz abgesehen von der Verfügbarkeit - ein gewises "Kostenrisiko", da selbige leider in recht unterschiedlicher Qualität angeboten werden.

Und wenn man einen guten erwischt, kann man seinen Lernerfolg halt auch nur durch eigenes Probieren "festigen" und dazu braucht es dann wieder einen eigenen Blitz oder man lässt wieder Geld im "Rent".

Wie gesagt habe ich überhaupt nichts gegen Workshops und natürlich ist der Besuch eines oder mehrerer Workshops besser als der rein autodidaktische Ansatz. Allein den Gegensatz, den Du konstruierst, kann ich nicht recht erkennen.

Mehr Wissen hilft Dir zum jetzigen Zeitpunkt aber eher als mehr
Ausrüstung.

Nur auf Dauer hilf halt Wissen ganz ohne Ausrüstung auch nicht wirklich weiter und wie lange man die Phase des "Trockenschwimmen" ausdehnen möchte, kann ja eh nur jeder für sich entscheiden. :rolleyes:
 
es hört sich komisch an: Aber ein gemütlicher "Voreinstieg" kann auch das Besuchen einer Bücherei oder Buchhandels sein wo man sich an Hand eines Buches "Studiofotografie für Anfänger" "Einstieg in die Studiofotografie" "Grundlagen Blitzanlagen" oder wie sie alle heißen sich ein wenig einlesen kann. (Ein Besuch in der Bücherei kostet übrigens nichts - sofern man die Bücher nicht ausleihen will)

Danach kann man in Ruhe einen Workshop buchen und das ganze mal "Live" ausprobieren.

Denn kreativ Licht setzen können, ist praktisch wie bei Null anfangen. Ich meine, die komplexität des Lichtes ist so umfassend und Komplex wie die Fotografie an sich wiederherum. Aber hey, es macht auch mächtig Spaß ;)
 
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