papierkranich
Themenersteller
Liebe Fotobegeisterte,
nach langer Fotopause habe ich wieder vor, mich öfter mit dem Fotografieren zu beschäftigen. Und so, wie es vermutlich vielen geht, habe ich intensiv recherchiert, was der Markt an Objektiven hergibt und welchen ich unbedingt brauche (frei nach dem Motto "mit dem Objektiv/ der Kamera kan ich auch schöne FOtos machen" ;-). Ich werde jetzt erstmal mit meinen vorhandenen Mitteln lernen, wie guter Bildaufbau funktioniert und was ich mit den einzelnen Kamerafunktionen für Möglichkeiten habe. Dennoch bin ich auf eine Frage gestoßen und hoffe, von euch ein paar Antworten zu erhalten.
Bei meiner Objektivrecherche bin ich auf folgende Brennweiten gestoßen: 85mm - 100mm - 135 mm. Die 85 soll perfekt für Portrais sein, die 100 perfekt für Makros und die 135 für Sportaufnahmen. Daraus habe ich geschlossen, das ich alles unbedingt brauche :-D Dann habe ich mal mein Zommobjektiv genommen und die drei Brennweiten eingestellt. Und dann war ich echt überascht, weil sich der Bildausschnitt nur minimal ändert. Ich glaube, dass kann man mit Fußzoom ohne Probleme ausgleichen.
Meine Frage ist deshalb, wieso diese Brennweiten so speziell beworben werden, obwohl der Bildausschnitt fast identisch ist. Liegt es daran, dass sich die Tiefenwirkung (Verkürzung) vom 85 zum 135 deutlich ändert? Darauf habe ich bei meinem Probezommen nicht geachtet. Oder gibt es noch andere Gründe?
Mir ist klar, dass es bei einem Objektiv noch andere Eigenschaften wichtig sind, besonders die Lichtstärke. Meine Frage zielt wirklich nur auf die Brennweite ab, d.h. wenn ich mir irgendwann ein leichtes Tele als Festbrennweite kaufen würde, dann könnte ich mich in dem Brennweitenbereich 85-135 getrost auf andere Parameter konzentrieren wie Länge, Gewicht, Geschwindigkeit, Offenblende, Kosten.
Auch wenn einigen die Frage vielleicht blöd vorkommt, würde ich mich über ernst gemeinte Antworten freuen - ich lerne schließlich noch
nach langer Fotopause habe ich wieder vor, mich öfter mit dem Fotografieren zu beschäftigen. Und so, wie es vermutlich vielen geht, habe ich intensiv recherchiert, was der Markt an Objektiven hergibt und welchen ich unbedingt brauche (frei nach dem Motto "mit dem Objektiv/ der Kamera kan ich auch schöne FOtos machen" ;-). Ich werde jetzt erstmal mit meinen vorhandenen Mitteln lernen, wie guter Bildaufbau funktioniert und was ich mit den einzelnen Kamerafunktionen für Möglichkeiten habe. Dennoch bin ich auf eine Frage gestoßen und hoffe, von euch ein paar Antworten zu erhalten.
Bei meiner Objektivrecherche bin ich auf folgende Brennweiten gestoßen: 85mm - 100mm - 135 mm. Die 85 soll perfekt für Portrais sein, die 100 perfekt für Makros und die 135 für Sportaufnahmen. Daraus habe ich geschlossen, das ich alles unbedingt brauche :-D Dann habe ich mal mein Zommobjektiv genommen und die drei Brennweiten eingestellt. Und dann war ich echt überascht, weil sich der Bildausschnitt nur minimal ändert. Ich glaube, dass kann man mit Fußzoom ohne Probleme ausgleichen.
Meine Frage ist deshalb, wieso diese Brennweiten so speziell beworben werden, obwohl der Bildausschnitt fast identisch ist. Liegt es daran, dass sich die Tiefenwirkung (Verkürzung) vom 85 zum 135 deutlich ändert? Darauf habe ich bei meinem Probezommen nicht geachtet. Oder gibt es noch andere Gründe?
Mir ist klar, dass es bei einem Objektiv noch andere Eigenschaften wichtig sind, besonders die Lichtstärke. Meine Frage zielt wirklich nur auf die Brennweite ab, d.h. wenn ich mir irgendwann ein leichtes Tele als Festbrennweite kaufen würde, dann könnte ich mich in dem Brennweitenbereich 85-135 getrost auf andere Parameter konzentrieren wie Länge, Gewicht, Geschwindigkeit, Offenblende, Kosten.
Auch wenn einigen die Frage vielleicht blöd vorkommt, würde ich mich über ernst gemeinte Antworten freuen - ich lerne schließlich noch
