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Systementscheidung Bridge oder mft für Naturmensch

tacchino33

Themenersteller
Hallo an alle!
Ich lese hier schon eine ganze Weile mit und wollte anfangs gar nicht einen neuen Thread eröffnen. Aber das Vergleichen mit anderen Kaufberatungen brachte mich noch nicht ganz an das Ziel!

Ich bin in der Freizeit sehr viel im Grünen unterwegs. Der Naturpark liegt etwa 200 Meter von unserem Haus entfernt und daher bieten sich mir eine Vielzahl von Motiven, die ich ablichten möchte. Vor allem das Ablichten von kleinen Insekten und Blumen macht mir Freude. Die Kamera wurde aber auch als Fernrohr genutzt und zum Beobachten und Ablichten von Wildtieren (Rehe, Vögel...).

Mit meiner Kamera (eine alte Lumix TZ3) war ich lange Zeit zufrieden. Aber mit der Zeit wurde der Wunsch nach mehr Selbstbestimmung immer größer! Ich möchte mich auch mal mit Blende und Verschlusszeit beschäftigen und nicht alles der Kamera überlassen.
Also welche Kamera ist die Richtige für mich? DSLR kann ich von vornherein schon ausschließen: sie liefern von der Qualität (sofern Objektive und Kameramann stimmen) sicher gute Ergebnisse ab, aber sie kommen mir so groß, protzig und vor allem schwer vor!
Bleiben Bridges übrig und möglicherweise die mft-Kameras, bei denen ich irgendwie ein gutes Gefühl habe.

Letzthin konnte ich in einem Fachgeschäft die Olympus E-PL5 in den Händen halten (in Kombination mit dem 14-42/3.5-5.6 II R und dem M.Zuiko 40-150/4-5.6). Ein schönes Leichtgewicht, das ich besser in der Hand halten kann als die neue E-PL7. Mir gefällt die Kompaktheit und das geringe Gewicht auch der Objektive. Eine Frage, die ich mir aber sogleich stellte war: Komm ich mit dem Zoomring zu Recht, oder brauche ich unbedingt einen Zoomhebel? Irgendwie vermisste ich den schon sehr stark! Wie sieht es bei anderen "Umsteigern" aus? Hattet ihr Schwierigkeiten mit dem Umstieg von Zoomhebel auf manuelles Zoomen?

Und wenn mich dieses System überfordert, sollte ich besser eine Bridge als Einstieg wählen? Wie wäre es mit einer Sony Cybershot DSC-HX400v? Die hätte einen Zoomhebel, PASM-Modi und ein Filtergewinde für eine Raynox, die ich mir so stark wünsche! Allerdings ist das dann schon ein Brocken! Mit kurz mal in die Jacke oder in eine Tasche stecken ist da nicht mehr viel! Dafür hätte ich mit Sicherheit ein geeignetes Fernrohr dabei!


Welche Kamera würdet ihr an meiner Stelle vorziehen und aus welchen Gründen?
(Und ja, ich weiß, dass die Sensorgröße eine entscheidende Rolle spielt. Die Frage ist halt, ob sie auch wirklich (für mich) relevant ist.)


Anbei noch der Fragebogen... ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen!



1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
wie bereits beschrieben vor allem Makro, aber auch Wildtiere und Landschaften (Personen fotografiere ich so gut wie gar nicht)

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ich besitze leider nur eine alte Lumix TZ3, also eine einfache Automatikknipse!

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
___(vorerst) 500__ Euro insgesamt
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

--> ich habe bei einem Gebrauchtkauf irgendwie kein gutes Gefühl...

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[x] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[ ] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): E-PL5; E-PL7, FZ1000
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): unter den drei: E-PL5 (die FZ1000 ist sicher gut, aber doch schon ein Brocken)

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!
Größe und Gewicht sind mir schon sehr wichtig! Mehr wie ein Kilo möchte ich auf keinen Fall herumschleppen, vor allem nicht, wenn ich mehrstündige Touren unternehme. Je kleiner die Kamera, desto eher nimm ich sie mit! Und ich möchte mir ja eine Kamera zum Dabeihaben und Fotografieren und nicht eine zum im Schrank-liegen kaufen. So gesehen reizt mich die E-PL5 mit DZK schon sehr, aber ich weiß halt nicht ob ich mit dem Brennweitenbereich aufgrund der genannten Gründe auskomme.


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen) --> da ich noch nie mit PASM-Modi gearbeitet habe, auf alle Fälle!
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[x] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

--> Möglicherweise beginne ich aber auch mit der Bearbeitung am PC!


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[x]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[ ]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[ ]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[ ]Pancake
[x]UWW (Ultraweitwinkel)
[x]Makro
[x](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[x] Blitzen ist mir weitgehend egal




Oh und tut mir leid für den langen Text, aber je mehr ich schreibe, desto eher kann mir wahrscheinlich geholfen werden...
 
Hallo,

für Dich scheint mir eine FZ1000 eine sehr geeignete Kamera zu sein.
Allerdings außerhalb des Budgets und eben nicht Hosentaschentauglich.
Dafür ein größerer 1 Zoll Sensor und ein gutes Objektiv mit relativ lichtstarkem Tele bis 400mm KB.

Für die Rehe ist dann je nach dem aber mehr Zoom gefragt.
Für die E-PL5 wäre das
100-300mm von Panasonic. (600mm KB)

Damit sind übrigens auch nette Blümchenfotos oder mehr möglich.
https://500px.com/photo/26744781/little-dragonfly-by-kc-chan
https://500px.com/photo/69395215/burrowing-owl-by-sebastian-pacheco

Das Objektiv passt allerdings auch nicht mehr in die Tasche und nicht ins Budget.
Ein Raynox kann man sicher auch davor setzen, wie auch vor das Kit-Zoom.

Ein Stativ oder zumindest Einbein könnte dir auch helfen, falls du nicht auf dem Hochstand anlegst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auf jeden Fall eine Systemkamera vorziehen - schon wegen des "fehlenden" Zoomhebels: Auch wenn es bei der Naturfotografie vielleicht nicht sooo wichtig ist, mich nervt die Zeit, in der der Motorzoom durch die Gegend fährt, dann vielleicht nachläuft, weil man ein bisschen zu spät reagiert, dann wieder... uaaaaah. Gerade und erst recht bei den riesigen Zoomfaktoren. Das ist beim manuellen Zoomen meist nur eben ein Dreh, und das Thema ist durch - und dazu noch feinfühliger einstellbar. Bei Videos mag der E-Zoom ganz praktisch sein, aber das merke ich nicht, weil ich so gut wie keine mache.

Und: Die E-PL5 ist mit Doppelzoomkit leichter als die Sony. Die auch wieder nicht sooo viel leichter als die FZ1000 ist.

Und über Megazoom-Bridge (Superzoom ist das nicht mehr) mit Fingernagelsensor vs. MFT bzw 1 Zoll (FZ1000) rede ich dann mal nicht. ;)
Auch wenn es sicher Leute gibt, die damit auch schöne Fotos machen, keine Frage.

Ob Dir die (umgerechnet) 300 mm bei der Olympus reichen, kannst nur Du selbst sagen. Allerdings hätte beispielsweise eine FZ1000 auch nur 100 mm mehr, ernsthaft weiter ginge es erst bei ner FZ200 (720 mm iirc) bzw. dann bei den Megazoomern mit Faktoren jenseits der 40. Dann kommen aber auch wieder andere Dinge ins Spiel: Motivsuche, Stabilität, Lichstärke, Dunst, Luftverschmutzung etcpp.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hattet ihr Schwierigkeiten mit dem Umstieg von Zoomhebel auf manuelles Zoomen?

... - ich finde das manuelle Zoomen deutlich besser als das elektrische.


Dafür hätte ich mit Sicherheit ein geeignetes Fernrohr dabei!

... - das 40-150mm hat am langen Ende die Wirkung eines 6x Fernglases, das 75-300mm entspricht 12x.


12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[ ]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite - würde ich Dir ans Herz legen, besonders für Tier-Portraits
[ ]Pancake - würde die PEN noch kompakter machen, Olympus / Panasonic
[x]UWW (Ultraweitwinkel) Panasonic / Olympus
[x]Makro - Olympus / Panasonic
[x](Super-)Tele - Panasonic / Olympus + Konverter ... oder das oben verlinkte 75-300mm
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

Anfängern empfehle ich den www.fotolehrgang.de und Tutorials bei YouTube, z. B. von "Blende 8", "Pavel Kaplun", ...


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Vor allem das Ablichten von kleinen Insekten und Blumen macht mir Freude. Die Kamera wurde aber auch als Fernrohr genutzt und zum Beobachten und Ablichten von Wildtieren (Rehe, Vögel...).

Da solltest du dich fragen, ob die "Fernrohrnutzung" nur mit Display so funktioniert, oder ob da ein Sucher nicht deutlich besser ist.

Es gibt zwar einen Aufstecksucher für die Pen, aber der kostet natürlich extra und wiegt auch extra ;).

Und wenn mich dieses System überfordert, sollte ich besser eine Bridge als Einstieg wählen? Wie wäre es mit einer Sony Cybershot DSC-HX400v?

Für deine Zwecke, denke ich, schon die bessere Wahl, als eine Systemkamera. Eventuell noch die Canon SX50 oder die Nikon P600 mal mit anschauen.

(Und ja, ich weiß, dass die Sensorgröße eine entscheidende Rolle spielt. Die Frage ist halt, ob sie auch wirklich (für mich) relevant ist.)

Ja, das ist die Frage, ob das für dich relevant ist.

Ich denke aber, dass du, für dich, mehr Erfolgserlebnisse mit einer guten Bridge haben wirst. Ich nutze z.B. als Reisekamera die Nikon P510 (bis 1000mm Zoom) und bin immer wieder begeistert von der Schärfe und Klarheit der Aufnahmen, trotz 1/2.3" Sensor.

Je kleiner die Kamera, desto eher nimm ich sie mit! Und ich möchte mir ja eine Kamera zum Dabeihaben und Fotografieren und nicht eine zum im Schrank-liegen kaufen. So gesehen reizt mich die E-PL5 mit DZK schon sehr, aber ich weiß halt nicht ob ich mit dem Brennweitenbereich aufgrund der genannten Gründe auskomme.

Von daher würde ich einen Gebrauchtkauf nicht ausschliessen, denn dadurch würde sich auch der eventuelle Verlust bei einem Fehlkauf deutlich in Grenzen halten, wenn man überhaupt einen hätte.
 
Ob Du eine Bridge oder eine Systemkamera haben willst, musst Du am ende selber entscheiden. Beide haben ihre Vorteile. Aber Kameras wie die von Dir genannte Sony oder die SX50 oder ähnliche (von Olympus wäre es die SP-100 mit Leuchtvisier) haben riesige Zoomreichweiten, aber das ist dann auch schon ihr einziger Pluspunkt - kompakt sind die alle schon nicht mehr.
Sinnvoller wäre da tatsächlich die FZ-1000 von Panasonic, die sich durch ein lichtstarkes Objektiv und den besseren Sensor absetzt - unter Verzicht auf die ganz langen Brennweiten.

Mit einem System kannst Du das natürlich noch erweitern, bei noch besserer Qualität - aber eben auch noch mehr Größe. Vorteil wäre aber, dass man sich ein Set zusammenstellen kann, dass einmal klein und kompakt und einmal mit hoher Reichweite - aber eben nicht mehr ganz kompakt - eingesetzt werden kann. Aber das wird, wenn man viel Tele, Makro und UWW beachtet nicht in Deinem Budget machbar sein - kann man ja aber nach und nach ausbauen.

Mit der E-PL5 im Doppelzoomkit hättest Du schon einen ordentlichen Einstieg. Auch interessant wäre statt dem einfachen Kitobjektiv das 12-50 zu nehmen. Das ist zwar noch einmal etwas größer, bietet aber einen größeren Brennweitenbereich (vor allem mehr Weitwinkel) und einen sehr praktischen Makromodus. Das ersetzt ein gutes Makroobjektiv (wie etwa das 60er) nicht vollständig, aber man kommt damit schon eine Weile hin. Evtl. kann man dann auch statt dem 40-150 gleich auf das 75-300 sparen, womit man den Telebereich noch einmal ordentlich ausdehnt - wird aber nicht gleich im Budget machbar sein.
Wenn Du dann noch mehr Winkel brauchst, wäre das 9-18 eine recht günstige Gelegenheit. Bei Makro muss man sich überlegen was man braucht. Das 60er ist wirklich gut - aber auch teuer. Aber in dem Bereich kann man sich auch gut mit alten, guten manuellen Makroobjektiven behelfen. Da es zu fast jedem Altsystem einen Adapter gibt, hat man da auch eine große Auswahl auch über recht günstige Angebote.

Aber ob nun der Objektivwechsel und die damit verbundene Größe der Gesamtausrüstung für Dich in Frage kommt, musst Du immer noch selber entscheiden. Hier sind natürlich die meisten davon überzeugt, dass es ohne Wechselobjektive nicht geht - und dementsprechend kommen auch die Empfehlungen.
 
Vielen lieben Dank für eure Antworten!!

Wie vermutet, könnt auch ihr bei beiden Systemen positive und negative Eigenschaften finden. War ja auch nicht anders zu erwarten! ;)

Morgen werde ich vermutlich ins Ausland fahren und in einem der großen Laden mal vorbeischauen. Vielleicht haben Sie da eine Bridge die ich mal in die Hand nehmen kann. Mal schauen, wie sie sich so anfühlen und welches Gefühl ich dann so habe!
Sollte das Gefühl nicht so gut sein, dann werde ich wohl die E-PL5 mit dem genannten DZK kaufen. Schließlich krieg ich sie neu um etwa 100 € billiger als im "normalen" Abverkauf, was ja nicht zu verachten ist. Und wenn ich es danach wieder verkaufen muss, weil ich damit nicht zurecht komme, schmerzt es in der Geldtasche zumindest nicht so gewaltig!

Der Fotolehrgang ist übrigens schon in Arbeit!

Ein Stativ könnte ich möglicherweise von meinem Vater bekommen. Seines ist zwar schon etwas älter, aber war damals eines der Besseren und zumindest mal zum Probieren sicher nicht schlecht! Objektive hat er womöglich auch noch irgendwo. Weiß aber nicht genau welche. Für ihn war die Portraitfotographie sehr wichtig und das Fotografieren in Innenräumen - also eigentlich das Gegenteil von dem was mich anzieht.

Was ich noch zur Größe erwähnen möchte: Ich glaube, dass ich weder eine Bridge noch eine Systemkamera mit einem Zoomobjektiv für höhere Brennweiten in eine Jackentasche bekomme. Möglicherweise ist aber die Systemkamera leichter mitzunehmen, da ich sie in zwei Teile trennen kann und sie so nicht so sperrig ist. Aber vor habe ich in jedem Fall die Kamera mehr in der Hand (oder über einen Schultergurt) zu tragen als sie irgendwo zu verstauen!!

Und weil es erwähnt wurde: Nein, Videos möchte ich auch nicht machen! Wenn ich Prioritäten verteile, dann kommt die Möglichkeit gute Videos zu machen schon seeeehr weit hinten vor.
 
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