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Kaufberatung Bridgekamera fürs Fahrrad fahren

Naja, ich kann mich mit 120€ als Preisgrenze nicht anfreunden.

Eine Sony RX100 I hat reichlich Jahre auf dem Buckel. Die fest eingebauten Objektive sind recht fragil. Ob da die Suche nach dem billigsten Angebot sinnvoll ist? Ich habe da so meine Zweifel.

Bedenke bitte, dass die Kamera nicht besonders behütet Radtouren überstehen soll.

Mein Rat: geh in Dich und setze mind. 250 ....300€ an.

Dann kann man über stabilere, neuere Alternativen reden, dann kannst Du Dir etwas ungezwungener Angebote hier im Forum ansehen. Usw. ...
 
Naja, ich kann mich mit 120€ als Preisgrenze nicht anfreunden.

Eine Sony RX100 I hat reichlich Jahre auf dem Buckel. Die fest eingebauten Objektive sind recht fragil. Ob da die Suche nach dem billigsten Angebot sinnvoll ist? Ich habe da so meine Zweifel.

Bedenke bitte, dass die Kamera nicht besonders behütet Radtouren überstehen soll.

Mein Rat: geh in Dich und setze mind. 250 ....300€ an.

Dann kann man über stabilere, neuere Alternativen reden, dann kannst Du Dir etwas ungezwungener Angebote hier im Forum ansehen. Usw. ...
danke für deine Antwort,
aber das Budget von 120€ und meine Schmerzensgrenze von 200€ sind nicht verhandelbar, es geht dabei darum ob es sich noch lohnt wirklich mir eine Kamera zu kaufen, letztendlich geht es mir hierbei immer noch mehr darum meine Fahrradtouren zu verbessern. Und für mehr als 120€ fallen mir deutlich bessere dinge ein die ich kaufen kann.
Was ich in meiner ersten Nachricht vergessen hatte war zu fragen ob in diesem Budget gebraucht es sich überhaupt lohnt eine Kamera zu kaufen. Wenn die Antwort darauf nun "Nein es lohnt sich nicht" ist dann muss kameralos damit leben. Vielleicht kratze ich dann eines Tages mehr zusammen um mir eine Kamera zu kaufen die brauchbar ist.
 
Ö


Angesagte Ästhetik bedeutet: Das, was zurzeit als schön empfunden wird. Ob sich das abnutzen wird, sollte bei einer Kameraberatung nicht relevant sein. Wir haben ja keinen pädagogischen Auftrag. Für 120 Euro bekommt man bei meinem System 24 mm Äquivalent. Lumix Gf1/12-32. Der Sensor kann nicht mithalten mit dem von der Canon. Wenn man die also zu dem Preis bekommt, würde ich die der Lumix vorziehen. Auch mit der Option auf das SWW 10-22, das gibt es für mFT halt nicht. Der Sensor reist bei mir übrigens immer noch mit in einer Lumix G1. Ehrlich, 28 mm Äquivalent ist für mich bei einem Einsteiger-Kit im Jahre 2023 nicht mehr zeitgemäß. Das ist Nuller. Die Lumix S starten mit einem 20 mm! Die Ricoh GRIII ist kein Maßstab, die ist ein nerdiger Fotoapparat für Spezialisten, die wissen, was sie wollen.
Die Ricoh GR (ohne III) habe ich auch nicht empfohlen, die Bilder sollten nur die 28mm Weitwinkel illustrieren. Ich bin halt der Meinung, dass man mit den üblichen Kitobjektiven 28mm - ca. 90mm bzw. einen RX100 mit ähnlichem Bereich durchaus gute Fotos auf einer Reise machen kann, wenn es darum geht, eine Geschichte zu erzählen. Ansonsten gebe ich dir in allem recht, natürlich wäre mehr Weitwinkel noch besser, und eine mFT hatte ich auch schon ganz zu Anfang genannt, die wurde aber glaube ich auch als zu groß empfunden, obwohl z.B. eine GF1 doch ziemlich klein ist. Oder z.B. eine Oly PM2. Mit dem 12-32 dürfte das aber schon wieder knapp werden mit dem Budget, deshalb würde ich alternativ eines der typischen 14-x Kitobjektive ins Auge fassen (dann eben doch 28mm - x KB-äquivalent). Oder das Oly 12-50, das sollte man sehr günstig bekommen. Noch besser eine E-M5 mit dem 12-50 Kit, die dürfte sogar noch mehr abkönnen, Body und Objektiv wären sogar abgedichtet. Aber die gibt's natürlich kaum für 120 EUR. Eine GH2 wäre vielleicht auch drin, ich habe sogar noch eine hier liegen, die wollte ein Händler neulich nicht mal geschenkt haben, geschweige denn in Zahlung nehmen! Wahrscheinlich werde ich sie demnächst mal verschenken, bevor sie hier versauert. Eigentlich eine super Kamera. Aber wie auch immer, mFT wurde vom TO sowieso schon verworfen.

Naja, ich kann mich mit 120€ als Preisgrenze nicht anfreunden.

Genau das habe ich natürlich auch gedacht. Aber wenn die 120 EUR fix sind, dann ist das halt so. Kompromissen wird man dann aber machen müssen. Wie fragil die RX100 ist, kann ich nicht sagen, ich hatte noch nie eine.

Persönlich habe ich beim Radfahren (Gravel- oder Tourenrad) meist einen kleinen MTB- oder RR-Rucksack auf, da werfe ich eine mFT-Kamera rein, manchmal kommt auch die Ricoh GR mit. Alternativ würde ich eine Lenkertasche nehmen, aber ob die Kamera auf Dauer die Ruckelei gut verträgt, ist auch fraglich. Am Körper ist sie besser aufgehoben, weil Stöße besser abgefedert werden. So einen leichen Rucksack nehme ich irgendwann kaum noch wahr. Aber ich weiß, dass die "echten" Bikepacker heutzutage nicht auf Rucksack stehen.

TO: Ich bin dann mal raus aus der Diskussion. Viel Glück.
 
Ich habe mich inzwischen auch von der oft genannten Minimalbrennweite von 24mm verabschiedet. Meine Reiseobjektive fangen bei 28mm an und ich habe die 24mm noch nie vermisst. Wenn dann braucht es gleich richtig mehr Winkel.

Ich hatte mal dir RX100 II einer Bekannten bei mir, weil sie meinte dies und das ginge nicht. Ich bin dann damit zum American Football gegangen (neben der a1 mit 100-400) und die Kleine hatte abgeliefert.
Ihre RX sah äußerlich übrigens übel aus von den Reisen, funktioniert aber einwandfrei. Meine RX100VI habe ich seit der Erscheinung. Sie begleitet mich in der Trikottasche (im Gefrierbeutel) auf dem Rennrad. Alles kein Thema.
Nur mal meine praktischen Erfahrungen.
 
Grundsätzlich solltest du dir überlegen, was Fotos dir wert sind. Denn Dinge kosten nun mal, und das bestimmt der Markt, nicht der Einzelne.
Du würdest auch kein (längerfristig) voll funktionsfähiges Auto für 300 Euro kaufen können, nur weil dein Budget nicht mehr hergibt.
Möglichkeiten:
1. Im Freundeskreis herumfragen, vielleicht hat einer eine sehr selten genutzte Kamera herumliegen, die er für wenig Geld abgeben oder zum Ausprobieren ausleihen würde.
2. Budget ansparen - und in einem Jahr nochmal einen Anlauf nehmen. Ging es bisher, wird es sicher noch ein Jahr gehen. - In der Zeit rumgehen, sich umhören, im Netz lesen, schnuppern: Fotobörsen, Vintage-Fotoläden.
3. beim Fon bleiben.
 
Guten morgen,
ich denke so langsam verstehe ich immer mehr von Kameras, deren funktionsweisen und Besonderheiten. …
Ne, sorry, aber du hast bisher noch nicht einmal an der Oberfläche gekratzt.:( Z.B. kannst du aufgrund deines jetzigen Wissens den Restwert von Kameras aufgrund ihrer technischen Spezifikationen in keinster Weise einordnen. Noch schlimmer ist, dass du gar nicht weißt, wie denn so eine traditionelle Kamera wirklich funktioniert.

Auch deine Vorstellung, eine Kamera würde umso bessere Bilder machen, je teurer sie ist oder je größer ihr Sensor ist, ist falsch. Dafür musst du nur mal zehn/zwölf Jahre zurückdenken an die Zeit, als sich die Smartphones in der Weltgeschichte breitmachten und die User haufenweise verblüfft feststellten, "Nanu, ich mache mit dem winzigen Kameramodul für 27,50$ in meinem neuen smartphone ja bessere Fotos als jahrelang zuvor mit meiner teuren großen Digitalkamera.".

Um mal einen verständlichen(?) groben Vergleich zu ziehen:
Stell dir vor, du willst (statt Fotografieren) Kochen lernen, hättest aber bisher null Ahnung von der Materie und auch noch nie ein Kochbuch in der Hand gehabt.
Nun fragst du in einem Koch-Forum nach für dich geeigneten Rezepten. Von den dortigen Hobby- und Profiköchen bekommst du ein dutzend vorzüglicher Gerichte vorgeschlagen, die dir allesamt lecker erscheinen. Also kaufst du dir alle nötigen Utensilien und fängst z.B. mit dem (simpelsten) Pizza-Rezept an.
Aber schon nach fünf Minuten, bei der Herstellung des Hefeteigs mit seinen ganzen drei Zutaten, könnte es passieren, dass dir bereits der Aufwand an Grips, Handarbeit und Zeit für's Selberkochen in keinster Relation steht zum Kauf/Aufwärmen einer (fettigen und versalzenen) Fertigpizza?!

- Kann man Kameras auch "blind" kaufen ohne sie vorher anzugucken?
- Irgendwelche Dinge auf die ich besonders zu achten habe bei den oben genannten Kameras?
Der Gebrauchtkauf von Kameras erfordert heutzutage ausgiebige Recherchen, 'blind', ohne sich Beschreibungstext und Artikelfotos genauestens 'anzugucken', dürfte auf 'blöd' hinauslaufen! Spontan fallen mir noch zwei Dinge ein:
1. Die Preisvorstellungen, wie oben bereits bei der FZ200 angemerkt, unterscheiden sich heutzutage gewaltig. Ein Forenmitglied hatte z.B. mal berichtet, dass ein absoluter Fotoneuling das 10-fache des üblichen Gebrauchswertes für eine 6MP-Spiegelreflexkamera bezahlt hatteo_O (nämlich 400€ statt 40€).
2. Insbesondere die kleineren Kameras, die man bequem in der Jackentasche immer + überall hin mitnehmen kann, wurden meistens auch derartig benutzt, und demzufolge sind entsprechende Abnutzungserscheinungen vorhanden, bis hin zu ersten technischen Mängeln!
…, es geht dabei darum ob es sich noch lohnt wirklich mir eine Kamera zu kaufen,…
Das hängt nur zu einem geringen Teil von der Kamera ab, viel mehr hingegen von deiner/m persönlichen Anwendungsweise/Können! Wie etwa für jedes unterschiedliche Fotomotiv immer die jeweils bestmöglichen Bildparameter manuell einzustellen. Oder welches Ausgabeziel deine Bilder haben, z.B. für social media oder große Posterdrucke .

Beim Fotodienst flickr kannst du dir zur Beurteilung massenweise Fotos aus allen gängigen Kameras ansehen, hier sind z.B. über 60.000 Stk. aus der o.g., zur Gattung der "Reisekameras"/Travelzoomer gehörenden, allgemein sehr beliebten Sony HX60V mit ihrem Brennweitenbereich von 24-720mm:
https://www.flickr.com/search/Sony HX60V (!!!Achtung: dort nicht von evtl störenden Werbezeilen stören lassen!!!)
Da kannst du dir deine Wunsch-/Lieblingsmotive heraussuchen und zur näheren Einzel-Inspektion anklicken.
 
Widerstandsfähig war auch gefordert. Schon mal an eine Unterwasserkamera gedacht? Manchmal wird man Radeln auch von Regen überrascht.
 
Eine gut gebrauchte RICOH aus der GR Serie.

Klein, leicht, robust UND MIT EINER HAND ZU BEDIENEN.

28mm Festbrennweite und im Snap-Modus schneller als jeder Autofokus.




Schöne Sonntag noch und allzeit gut Licht
 
Habe am Sylvester meine alte Canon M100/22 Kombi in die Hosentasche gesteckt. Etwas Champagner und ISO 2000 haben mir geholfen Super Fotos zu machen. Bin doch sehr positiv überrascht über die BQ. Siehe Beispielbilderthrad. Kein SP oder 1“ können mithalten….

Die Ricoh GR sind auch ein Hammer, hab ich wieder verkauft, fast 1000€ in der Hosentasche waren mir zu viel…. aber wenn Geld keine rolle spielt, dann eine GR
 
Zuletzt bearbeitet:
Preislich im Rahmen könnte auch das 12-32 von Panasonic sein. Schön kompakt, leicht und gut. Gibt's gebraucht mit etwas Glück zwischen 50 und 100.-. Dazu dann irgendeinen billigen kleinen Body.
Möglicherweise aus der GF Reihe.

z.B.:
https://www.ebay.de/itm/276252542138?hash=item4051ef44ba:g:HkIAAOSwJ1dljL3E&amdata=enc:AQAIAAAAwJe7f25pHoUJt+WKJDrzl8FD8N3PLzv7zRldsXfSyp5qLUbIwVYSdkRe9TCI2/MAEzLD14GJao0Be7LwE6VscHPEpREmMYZUMMyWP8aQKXocu3G7omLR7XU6vYZ0OTEbfg/E+f7awkVlfu2hGhb54E6RUAnV6oIvyw9+x42id9uyi7nQzpqr0pvXvbqG44Dvpab/9mRMEKp+m6dbXzZ7bYBK0+In3Rxosh+Y9DESu5lRWUPo+g0XcxSjpfaiHRRjUg==|tkp:Bk9SR5D05tueYw


Größenvergleich:
https://camerasize.com/compact/#167.397,180,ha,t

Besser du nimmst gleich eine LX.

Wobei ich mir nicht schlüssig bin ist wie ein eingebauter Wackeldackel auf permanente Erschütterungen beim Gravel/Mountainbike fahren reagieren wird.
Beim Rennrad ist das Problem deutlich geringer.
 
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