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Brillenträger - ich hab da mal ein Problem... :-)

rowin63

Themenersteller
Liebe Leute!

Es gibt einige Themen hier, rund ums Fotografieren und Tragen von Brillen. Aber irgendwie finde ich keine Lösung und das nervt mich schon gewaltig...

Mein Problem ist, dass ich "nur" Lesebrillen brauche. Also beim Fotografieren selbst, beim Blick durch den Sucher, bin ich brillenlos; bloß wenn ich an den Kameraeinstellungen herumfummeln will/muss, brauche ich die Lesebrille, sonst erkenne ich leider rein gar nichts mehr. Bis vor kurzem gings noch gerade so, ohne Brille, jetzt leider nicht mehr. Und das ist extrem nervig... Ich benötige dann wegen jeder Kleinigkeit die Brille...

Ich weiß schon, das Brillentragen nimmt mir keiner ab.
Aber ich bin sicher nicht der Einzige mit dieser Unzulänglichkeit...?
Wie geht ihr damit um???

Lesebrille am Kopf ist störend, da verliere ich sie immer wieder mal...
Am Band um den Hals ist gerade meine Standard-Lösung, befriedigt mich aber auch nicht wirklich...

Ich freue mich schon auf den Zeitpunkt, ab dem ich "Dauerbrillenträger" bin :ugly:

LG,
Robert
 
Laß' Dir doch eine Gleitsichtbrille mit Leseteil und ansonsten neutral anfertigen.
Den Sucher (und den Rest der Welt) betrachtest Du durch den neutralen Teil und das Display etc. durch das Leseteil.
Greifst halt der "Dauerbrille" etwas vor.
 
Laß' Dir doch eine Gleitsichtbrille mit Leseteil und ansonsten neutral anfertigen.
Den Sucher (und den Rest der Welt) betrachtest Du durch den neutralen Teil und das Display etc. durch das Leseteil.
Greifst halt der "Dauerbrille" etwas vor.

Naja, diese Idee ist zwar unkonventionell, aber originell, finde ich :top:
Wäre ja vom Sinn her wie eine dieser ganz schmalen Lesehilfe-Brillen...
Vielleicht sollte ich sowas mal versuchen.

Danke!
 
Laß' Dir doch eine Gleitsichtbrille mit Leseteil und ansonsten neutral anfertigen.

gleitsichtbrillen ist nicht jedermanns sache. dadurch, dass man auch sonst hie und da nach unten guckt (beispielsweise, wenn man stiegen steigen muss) irritiert die dann auftretende unschärfe ziemlich stark.

@ TO:

ich fürchte, da musst du dich selber arrangieren, also DEINE höchst individuelle lösung finden. bei mir ist es genau umgekehrt, da ich kurzsichtig bin, aber beim fotografieren es absolut nicht schaffe, mit brille das komplette sucherbild zu überblicken. außerdem verschmiert sich dann gerne an der augenmuschel die brille; also setze ich sie beim blick durch den sucher im ab und nach dem fotografieren wieder auf. und das kommt deutlich öfter vor als bei dir. aber das wird dir wohl kein trost sein, denke ich.
 
gleitsichtbrillen ist nicht jedermanns sache. dadurch, dass man auch sonst hie und da nach unten guckt (beispielsweise, wenn man stiegen steigen muss) irritiert die dann auftretende unschärfe ziemlich stark.

Millionen "User" kommen damit zurecht. Quer durch alle Altersschichten.

Außerdem freut sich der TO schon auf sein Dasein mit EINER Dauerbrille. Und das kann dann auch nur eine Gleitsicht sein.
 
Liebe Leute!Mein Problem ist, dass ich "nur" Lesebrillen brauche. Also beim Fotografieren selbst, beim Blick durch den Sucher, bin ich brillenlos; bloß wenn ich an den Kameraeinstellungen herumfummeln will/muss, brauche ich die Lesebrille, sonst erkenne ich leider rein gar nichts mehr.

Wie geht ihr damit um???
Ich kenne dieses Problem sehr gut.

Abhilfe hat für mich geschafft, daß ich die Kamerabedienung in allen Facetten blind (wie bei Nacht & Nebel) beherrschen gelernt habe. Der Kontrollblick aufs Display geht mir nicht wirklich ab - hatte ich bei meinen Filmkameras auch nie...

Nachteil: Ich bin auf EIN Gehäuse fixiert. Jeder Tausch verursacht Frust. Das ist mein nächstes Problem, weil ich so viele Kameras habe.

Servus
Gerhard
 
Naja, diese Idee ist zwar unkonventionell, aber originell, finde ich :top:
Wäre ja vom Sinn her wie eine dieser ganz schmalen Lesehilfe-Brillen...
Vielleicht sollte ich sowas mal versuchen.

Danke!
Ich war vor ca. 20 Jahren in der gleichen Situation und habe die Zeit bis zur "kompletten" Brille auch so überbrückt, da meine Lesebrille nie dort war, wo ich war.

Z. Z. hat meine Frau diese Lösung als Arbeitsbrille im Büro.
 
Wenn das schauen durch den Sucher funktioniert, dann wäre eine Kamera mit elektronischem Sucher vielleicht das richtige für dich (wie die Sony-SLTs). Hier kannst du die Einstellungen am Sucher vornehmen (musst dir halt nur merken, wo die Tasten sind). Bei mir klappt das sehr gut.
 
Lesebrille am Kopf ist störend, da verliere ich sie immer wieder mal...
Am Band um den Hals ist gerade meine Standard-Lösung, befriedigt mich aber auch nicht wirklich...
LG,
Robert

Ich trage sie den ganzen Tag auf dem Kopf, bei mir hält das und beim Fotografieren ist das mein geringstes Problem, das sehe ich eher bei den 8 Stunden Arbeit am Tag, das nervt;)
Ich denke da schon eher an Augen OP nach.............
 
Lesebrille am Kopf ist störend, da verliere ich sie immer wieder mal...
Am Band um den Hals ist gerade meine Standard-Lösung, befriedigt mich aber auch nicht wirklich...
Geht mir ähnlich, aber habe mich für die Momente wo ich die brauche, an die Brille auf dem Kopf gewöhnt. Wenn sie dir öfter mal abrutscht wäre dann vielleicht die Brille auf dem Kopf mit Band eine Lösung? Dann sollte sie zumindest nicht herunterfallen
 
irgendwo hab ich in den letzten tagen ein gestell "fotobrille" gesehen und erst mal breit gegrinst. unterm strich ist das sowas wie eine schiessbrille, bei der sich die gläser nach oben aus dem rahmen klappen lassen. die gläser sind die optischen, will heissen, was man zum sehen braucht. mittels scharnier lässt sich ein glas nach oben ausschwenken.
ob das nun lächerlich ist, mag jeder für sich selber entscheiden. ich für meinen teil hab aber gemerkt, das das arbeiten mit einer meiner drei brillen (lesebrille, fernbrille, bifokal) recht einfach ist, wenn man kurz am dipoptrienausgleich dreht. allerdings setzt das mindestens eine gittermattscheibe voraus, damit man die jeweilige brille an die fotooptik anpassen kann.
dummerweise kann man nicht bei allen bodies eben die mattscheibe (die in den seltensten fällen eine ist) wechseln.
 
Ich seh schon, da muss jeder für sich, bzw. ich für mich die akzeptabelste Lösung finden; "die" Lösung schlechthin gibt es nicht. Irgendwie gibt es nur Kompromisse, die man nach eigenem Empfinden und eigener Bereitschaft dazu eingehen muss...

Danke,
Robert
 
Also, ich bin kurzsichtig und hab' die Brille immer auf - nur zum Einstellen der Kam muss ich sie abnehmen. Das nervt. Für mich gibt es die Lösung, die Brille zum Knippsen abzunehmen und die Dioptrien am Okular der Kam einzustellen. Nur wohin so lange mit der Brille? Ich knipps also mit Brille.

Du kannst die Brille beim Knippsen auf der Nase lassen und die Dioptrin am Okular entsprechend einstellen. Aber was mit der Brille nach dem Knippsen?

Am besten gar nicht erst alt werden. Das hilft besonders der Rentenkasse...
:evil: Wolfgang
 
Ich schieb mein Lesegestell immer hoch, wenn ich fotografiere. Sieht zwar etwas beknackt aus (a la St. Tropez in den 70ern), funktioniert aber so halbwegs. Leica M wird grundsätzlich wieder interessanter, da man die Kisten auch blind einstellen kann (Erfahrung vorrausgesetzt). Ansonsten empfinde ich die Übersichten im Canon Menü als recht hilfreich, die kann ich auch (noch) ohne Lesebrille entziffern, da seniorengerecht.
 
Am besten gar nicht erst alt werden. Das hilft besonders der Rentenkasse...
:evil: Wolfgang

Richtig erkannt: Wer nicht alt werden will, muss jung sterben :ugly:

Mich nervt das auch. Die Glotzerei wird ständig schlechter :grumble:
Und die alte Mär, dass sich Kurzsichtigkeit und Altersweitsichtigkeit kompensiert stimmt leider auch nicht :grumble:

Viele Grüße
vom Templar
 
da ist ja fast ne geschäftsidee drinn wenn man hier so mitliest.

stellt euch vor es gäbe eine schutzscheibe für das display mit einer leichten vergrößerung.

da muß doch was machbar sein, oder???

gruß fighter666:evil:
 
da ist ja fast ne geschäftsidee drinn wenn man hier so mitliest.

stellt euch vor es gäbe eine schutzscheibe für das display mit einer leichten vergrößerung.

da muß doch was machbar sein, oder???

gruß fighter666:evil:

Display mit eingebauter, auswechselbarer Brille!
Wir brauchen alle keine Lesehilfen mehr, wir bauen sie in unsere Gerätschaften ein!
Wir gehen nicht mehr zum Optiker, wir schicken unsere Kamera hin :lol:

Ok. Ihr habt doch auch einige ein ähnliches "Problem", also werde ich mich weiterhin mit der hochgeschobene Lesebrille am Kopf oder am Band um den Hals baumelnd arrangieren...

Robert
 
Es gibt Brillen für den Schießsport, die haben nur ein Glas, das man ausserdem frei positionieren kann.

Damit könntest du mit dem rechten Auge brillenlos durch den Sucher schauen und mit dem Linken korrigiert Einstellungen vornehmen.

Schaut zwar etwas seltsam aus, könnte aber gut funktionieren.
 
natürlich kann man mit seinem okularschutz auch zum brillenschmied seines vertrauens marschieren und sich da ne passende linse einsetzen lassen. meines wissens gibts das für diverse bodytypen auch schon mit festem dp-raster. wenn ich dann allerdings schau, was pearl(in der brd apollo) für stolze preise für brillengläser hat, obwohl das zeug, verglichen mit photolinsen, das mit abstand minderwertigste zeug ist, dreh ich doch lieber weiter am dioptrienausgleich, der muss ja nicht immer so verbastelt dransitzen wie an der oly 410. dann bleibt nur noch das problem mit der kalibrierung: einmal was anvisieren, autofocus machen lassen und passend das rädchen drehen...
auf die art muss ich mit mechanischen objektiven auch jedesmal meinen winkelsucher matchen. mit schnibi/gitterscheibe geht das freilich einfacher, aber das ist ausser mode gekommen.
die gunter sachs in st-tropez-masche hat schon was leicht lächerliches. alternativ dazu: schnur an die brille wie weiland meine lehrerin in den 60ern, die wusste damals noch mit ihren defiziten zu leben.
die schiessbrille, die man natürlich auch mit 2 optischen gläsern bestücken kann....nu, ich weiss nicht, da ist die g.-sachs-methode noch ernsthafter.
 
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