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Canon EF-S 60mm f/2.8 Makro USM oder Canon EF 100mm f/2.8 Macro USM??

Vatari

Themenersteller
Titel sagt eig.alles aus :)
ich kann mich nur nicht so recht entscheiden!

Eure Meinung ist gefragt

meine DSLR ist eine Canon EOS 1000D und vielleicht bald eine EOS 600D!
 
Willkommen im Forum !

Du übertreibst es ja geradezu mit den Informationen ;)

-> Bestimmte Objekte die du fotografieren möchtest ?
-> Stativ vorhanden (Gutes !) ?
-> Schon mal in nen Laden gegangen und ein paar Objektive getestet ?
-> Welche Brennweite ? (35, 50, 60, 70, 100, 105, 150, 180 ?)
Wenn du das noch nicht weißt sag es.
-> Budget

Es gibt noch wesentlich mehr (und teilweise bessere)
Makroobjektive als die oben genannten. Kommt auch ein Fremdhersteller
in Frage ? Dann ist die Auswahl riesig.

Kleiner Auszug:

Tokina 35 2.8
50 2.5 Compakt Makro
60 2.8
Tamron 60 2.0
Sigma 70 2.8
Tamron 90 2.8
Tokina 100 2.8
100 2.8
100 2.8L
Sigma 105 2.8
Sigma 150 2.8

Die haben alle Vor- und Nachteile.
Was das angeht können wir dir hier helfen.

Die Entscheidung musst du ganz alleine treffen.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
haha entschuldige :)

- jap bei der Brennweite hab ich noch keine Ahnung

-Mantona-Stativ-Kugelkopf-Schnellwechselplatte-Dreibeinstativ

-fotografieren möchte ich kleine Lebewesen, "Ausschnitte" größerer Tiere und
auch Portaits

-natürlich käme auch ein Fremdhersteller in frage hab bis jetzt kein einziges von
Canon bis auf das kit :P

- Höchstfall will ich vorerst 500€ ausgeben da ich noch nicht weis ob ich mit die
600D hole, da ich mit der 1000D nicht mehr ganz so zufrieden bin :P

- nein konnte noch kein ausprobieren, da leider kein "brauchbarer" Kameraladen im Umkreis von 80km ist und "Hartlauer" nur Nikon führt
und Canon nur auf Bestellung da hat
 
Zuletzt bearbeitet:
-Mantona-Stativ-Kugelkopf-Schnellwechselplatte-Dreibeinstativ

Solange es stabil ist und es Bodennah genutzt werden kann
ist es ok.

-fotografieren möchte ich kleine Lebewesen, "Ausschnitte" größerer Tiere und auch Portaits

Zwecks Abstand (Fluchtdistanz) würde sich für kleine Tiere eine
Brennweite von 100mm eignen (geht natürlich mit jedem anderen auch),
und 100mm sind noch nicht so speziell in der Bildwirkung, sondern relativ universell. (Was Makros angeht)

Helfen kann dir auch dieser Post hier:
http://www.naturfotocamp.de/?a=blog&m=201101

Bei einem Budget von 500 Euro sind da folgende drin:
Tamron 90 2.8
Tokina 100 2.8
Canon 100 2.8
Sigma 105 2.8

Rein von der Schärfe her sind da kaum unterschiede vorhanden.
Das Canon hat den schnelleren AF, dafür im Gegensatz zu den anderen 3
das schlechteste Bokeh. Das Tamron hat das beste.

Weiterhin hat das Canon einen Innenfokus, d.h.
der Tubus fährt beim fokussieren Richtung 1:1 nicht aus.
Allerdings resultiert aus einem Innenfokus häufig ein schlechteres
Bokeh was hier auch passiert.

Es ist also die Frage: USM und Innenfokus (Canon) vs. schöneres Bokeh (die restlichen drei)
Ich an deiner Stelle würde zum Tamron greifen.

Es ist günstig und optisch sehr gut.

Der USM ist im Makrobereich eh nicht nötig, du
wirst schnell merken wie viel besser du im Nahbereich mit
MF + Stativ zurecht kommst.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok danke :)

dann werde ich mir die mal angucken,

wo ich auch eigentlich noch wert drauf lege ist das der AF eher leise ist^^
ist das bei denen so?

Fotografiere zwar eig. sowieso fast nurmehr mit MF aber die Faulheit sich ja dann doch manchmal :P
 
wo ich auch eigentlich noch wert drauf lege ist das der AF eher leise ist^^
ist das bei denen so?

Bei den 4 nur der des Canons ;) Das würde sich aber nur bei Insektenmakros
bemerkbar machen und da sollte man eh manuell fokussieren.

Fotografiere zwar eig. sowieso fast nurmehr mit MF aber die Faulheit sich ja dann doch manchmal :P

Du musst nicht immer mit MF fotografieren. ;) Aber im Makrobereich
ist das sinnvoll.
 
Da das Thema passt, krame ich diesen Thread raus:

Hallo zusammen,

ich habe vor ein paar Wochen überlegt die Makro-Welt mal auszuprobieren.

Zur Auswahl kamen bei mir das EF-S 60mm f/2,8 USM und das EF 100mm f/2,8 USM. Nachdem ich viele Meinungen gelesen hatte, habe ich mich für das 100er entschieden. Warum ? Ich wollte der Fluchtgefahr von Motiven vorbeugen, daher die größere Brennweite. Produktfotografie oder Portrait sind sicherlich auch mit diesem möglich.

Wegen der Ausleuchtung im Makro-Bereich habe ich mich jetzt für einen Ring-Blitz entschieden. Da ich noch nicht weiß wohin die Reise überhaupt geht in Zukunft, habe ich nur den Dörr DAF-14 für unter 100 EUR gewählt. Gestern habe ich ein paar Tests gemacht und komme nun zu der Überlegung, ob ich alles richtig gemacht habe.

Ich meine folgende Situationen wo ich noch nicht weiß wie ich damit umgehe:

- Makro-Aufnahme eines Motivs, wie z.B. einer Orchideen-Blüte in 1:1 Wenn ich im Maßstab 1:1 ablichten will, bekomme ich die komplette Blüte nicht scharf abgebildet. Dafür bräuchte ich vermutlich Blende 368. :-(. Rechnerisch ist der Schärfebereich bei Blende 32 auch nur 1 cm. Aufgrund des Schärfeverlustes versuche ich zwischen 2,8 und 16 zu bleiben. Also kann ich nur den Abstand zum Motiv vergrößern und danach das Bild croppen, was wiederum Verlust bedeutet. Ich könnte mir vorstellen ,dass das Objektiv mit 60mm Brennweite dafür etwas mehr geeignet wäre.

- Aufnahme eines Motivs aus ca. 2 Metern Entfernung Die Entfernung wird nur gewählt, um das Motiv komplett scharf abbilden zu können. Hierzu reicht entweder der Blitz nicht immer aus oder führt zu nicht perfekter Ausleuchtung wie bei 1:1 in näherer Distanz

Wenn ich ein Motiv extrem freistellen will, dass klappt natürlich mit den 100er perfekt. Wenn Fluchtgefahr besteht bringt mich das 100er auch weiter. Aber in allen anderen Fällen werde ich das Gefühl nicht los, dass ich auch noch das 60er brauche.

Wie macht Ihr das ? Was habt Ihr dazu für Erfahrungen ? Oder habt Ihr Tipps für mich ? Oder es macht in meinem Kopf einfach nur nicht KLICK. Und ja, ich bin noch am Anfang.

Danke und Gruß Vesti
 
Du wirst die Blüte nie komplett scharf bekommen, weil eine Orchideenblüte normalerweise größer als ein Cropsensor ist und somit bei 1:1 gar nicht ganz aufs Bild passt :D.

Aber mal Ernst beiseite:
Wenn Du mit dem EF-S 60 den gleichen Ausschnitt wie mit dem 100er haben willst, musst Du ja näher ran. Und dann hast Du bei gleicher Blende auch die gleiche Schärfentiefe.

Und bei statischen Motiven ist Stacking eine durchaus brauchbare Alternative.
 
Manchmal fässt man sich erst im Nachhinein an den Kopf bzw.bringt mir ein anderer die Erleuchtung.

Das ich dann beim 60er näher ran muss hatte ich in meiner Theorie vergessen. Du hast natürlich völlig Recht. Man bin ich blöd.

Momentan ist einfach zuviel Input angesagt.

danke.

und sorry
 
Ich habe mal dieses Stacking probiert. Ist ja echt beeindruckend was Photoshop da so macht.

Das war jetzt nur mal ein Test und das erste Ergebnis. Also bitte nicht mit mir meckern. :grumble:

1. Bild ist das erste Bild der Serie mit insgesamt 8 Bildern, 2. Bild das gestackte Bild.

Was mir dabei auffiel und ich mir wünschen würde:

1. Es ist echt schwierig einzuschätzen in welchen Schritten man den Fokus verstellt. Bei manchen Motiven ohne großen Kontrast fast unmöglich.
2. Es müsste in der Cam eine Funktion geben, wo man den Endpunkt, den Startpunkt und die Anzahl der Bilder vorgibt, so dass beim Auslösen die Reihe aufgenommen wird. So wie bei einer Belichtungsserie in Reihenaufnahme.

Naja, ich muss da wohl üben, üben und üben !

Wenn jemand Tipps hat, lese ich mir gerne an. :angel:

Gruß Vesti
 
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