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Canon Eos 600D oder Nikon d90 ?

Sommerlicht

Themenersteller
Mal eine Frage, die ich mir nicht selbst beantworten kann! ;)
Mit welcher Camera von den Beiden genannten könnte man theoretisch bessere Bilder von Vögeln im Flug machen? Menschliche Fähigkeiten sollten mal nicht berücksichtigt werden, ich meinte rein von den technischen Voraussetzungen. Könnte mir das evtl. Jemand beantworten?
 
Habe die 600D selbst, die D90 kenne ich nur vom Datenblatt. Meiner Meinung nach kommt es hier deutlich mehr aufs Objektiv an als auf die Kamera. Ich persönlich bin mit der 600D in Sachen Vogelfotografie nicht wirklich zufrieden. Da du vermutlich gebraucht kaufen wirst(?), sieh dir doch mal die 50D an, oder wenn das Budget für den Body bis 500€ reicht eine 7D.
 
Ja, ok das Objektiv........nehmen wir mal an, der Vogel fliegt ganz nah an uns vorbei und wir benutzen bei den beiden Modellen jeweils das Kit Objektiv, was es da meistens dazu gibt, Canon EF -S18-55mm, f 1:3,5-5,6 IS II., oder das vergleichbare für die Nikon.Mir ist schon klar, daß man für gute Aufnhmen ein lichtstarkes Teleobjektiv braucht, aber jetzt mal rein theoretisch gesehen. Bei welcher Camera wäre ein besseres Ergebnis zu erzielen?

@Christian, was wäre bei einer 50D besser als bei der 600D, deiner Meinung nach?
 
Ja, ok das Objektiv........nehmen wir mal an, der Vogel fliegt ganz nah an uns vorbei und wir benutzen bei den beiden Modellen jeweils das Kit Objektiv, was es da meistens dazu gibt, Canon EF -S18-55mm, f 1:3,5-5,6 IS II.,

Das Unterfangen ist hoffnungslos, keine der beiden Kameras hat da den Hauch einer Chance.
 
Mal eine Frage, die ich mir nicht selbst beantworten kann! ;)
Mit welcher Camera von den Beiden genannten könnte man theoretisch bessere Bilder von Vögeln im Flug machen? Menschliche Fähigkeiten sollten mal nicht berücksichtigt werden, ich meinte rein von den technischen Voraussetzungen. Könnte mir das evtl. Jemand beantworten?

Einfache Antwort, auch aus eigener Erfahrung, die 600D wenn dein Budget begrenzt ist.

Das EF 55-250 IS STM eignet sich bei gutem Licht super für Vogelbilder und ist am CROP deutlich länger als vergleichbare Nikon Optiken (55-200 vs 55-250).
Zudem ist der STM deutlich schneller als der, vergleichweise gemütliche AF, des AF-S 55-200 oder 55-300mm.

Planst du jedoch knapp 1000 EUR fürs Glas an die Hand zu nehmen egalisieren sich die Unterschiede.

mfg
 
Was nützt dir die theoretische Betrachtung der Kitobjektive? In der Praxis wird dir damit kein gutes Bild gelingen.
Und wiese beschränkst du dich auf diese beiden Modelle?

Schau dir mal das 70-200 non IS bei Canon an. Das ist ein schnelles gutes Objektiv zu einem echt günstigen Preis. Hierzu gibt es bei Nikon leider kein direktes Pendant.
Auch ein Tamron 70-300 VC ist ziemlich ordentlich, aber nicht so gut wie das Canon. Dafür hat es mehr Brennweite.

Wie ist denn dein Budget?
 
Du solltest von den Theorien zurück in die Realität kommen. Wie bereits erwähnt, hat keine der beiden Kameras mit Kit gerade auf geringe Distanzen(!) eine Chance.
Die 50D hat einen deutlichen Vorteil im Autofokus zu einem ähnlichen Gebrauchtpreis- dafür aber "nur" 15 MP, kein Klappdisplay und CF-Karten.
Nenne dein Vorhaben und dein Budget und man kann dir helfen- nur auf Theorien beruhend, die auch noch keinen Sinn machen, kann man dir kaum helfen.
 
Wenn ohne weitere Bedingungen nur die Beiden zur Auswahl stehen würde ich zur Nikon greifen. Gerade die D90 war (war weil sie ja nicht mehr gebaut wird) eine richtig klasse Cam.

Natürlich würde ich die Entscheidung ganz klar vom System abhängig machen.
So ist das 18-105 aus dem Kit mit der D90 sehr gut, wenn mann wenig wechseln will und oft mit nur einem Objektiv losziehen will.

Dafür ist mMn die Kitkombi 18-55 Is/55-250 IS bei Canon besser als das Pendant bei Nikon.
Ich persönlich mag die Bedienung bei Canon auch lieber, aber das ist natürlich persönlichet Geschmack ....

Dann liegt von den technischen Möglichkeiten die D90 in meinen Augen über der dreistelligen Klasse bei Canon, aber etwas unter den zweistelligen...

Letztlich wenn oft nur ein Objektiv: D90 mit 18-105 VC, gleich breiter aufgestellt 600D mit 18-55/55-250 :)
 
Es geht mir nicht um eine Kaufentscheidung. Es ging mir wirklich nur um den Vergleich der Beiden. Der Hintergrund war/ist, ich habe eine 600D + 18-55mm Objektiv, was ja nicht schlecht sein soll und ein billiges Sigma 70- 300mm und eigentlich wenig Ahnung. Seit ca. 2 Jahren bemühe ich mich dazu zu lernen. Mich faszinieren Flugfotos! Habe mich auch ab und zu daran versucht, das Ergebnis war bescheiden. Unter 1000 super schlechten, war vielleicht ein weniger schlechtes. :cool:
Eine Bekannte, null Erfahrung hat sich für ihre Afrikareise eine D 90 einreden lassen und bringt scharfe Vogelfotos mit! :o
Brachte mich natürlich ins Grübeln. Und es stellte sich mir die Frage, bemühe ich mich vergeblich? Oder gibts in Afrika einfach schärfere Vögel?:D
 
In Afrika ist es meist deutlich heller als hier. Ggf. spielt die Belichtungszeit bei Deinen Bildern eine Rolle, oder Du hast andere Fehler gemacht, bzw. Dinge nicht beachtet.

Damit man herausfinden kann wo Deine Probleme liegen solltest Du vielleicht mal eines Deiner unscharfen Bilder hier hochladen.

Alleine am Hersteller liegt es mit Sicherheit nicht!
 
Eine Bekannte, null Erfahrung hat sich für ihre Afrikareise eine D 90 einreden lassen und bringt scharfe Vogelfotos mit! :o
Brachte mich natürlich ins Grübeln. Und es stellte sich mir die Frage, bemühe ich mich vergeblich? Oder gibts in Afrika einfach schärfere Vögel?:D
Da kommen eine ganze Menge Sachen zusammen:
- Auf Safari gibt es Guides die einen den Motiven ganz nahe bringen.
- Das von Deiner Bekannten eingesetzte Objektiv ist viel viel viel wichtiger als die Kamera
- Dein Objektiv ist eines der langsamsten und schlechtesten 70-300mm Objektive (billig halt, das könntest Du an eine 1Dx für x-tausend Euro schnallen, da würde auch nicht viel mehr herumkommen als mit Deiner aktuellen Kamera)...
- In Afrika hast Du oftmals gänzlich anderes Licht, das ist einerseits ein Segen, kann aber auch ein Fluch sein.
- Wie näherst Du Dich Deinen Motiven, welche Tarnung nutzt Du? Hier in Europa sind viele Arten extrem scheu weil sie bejagdt werden, in den USA oder Afrika kann man sich bei den gleichen Arten auf wenige Meter nähern weil diese eben den Menschen nicht als Gefahr wahrnehmen...
 
Es geht mir nicht um eine Kaufentscheidung. Es ging mir wirklich nur um den Vergleich der Beiden. Der Hintergrund war/ist, ich habe eine 600D + 18-55mm Objektiv, was ja nicht schlecht sein soll und ein billiges Sigma 70- 300mm und eigentlich wenig Ahnung. Seit ca. 2 Jahren bemühe ich mich dazu zu lernen. Mich faszinieren Flugfotos! Habe mich auch ab und zu daran versucht, das Ergebnis war bescheiden. Unter 1000 super schlechten, war vielleicht ein weniger schlechtes. :cool:
Eine Bekannte, null Erfahrung hat sich für ihre Afrikareise eine D 90 einreden lassen und bringt scharfe Vogelfotos mit! :o
Brachte mich natürlich ins Grübeln. Und es stellte sich mir die Frage, bemühe ich mich vergeblich? Oder gibts in Afrika einfach schärfere Vögel?:D

Lass Dich nicht ins Grübeln bringen. Vor dem Kauf einer neuen Kamera solltest Du etwas Übung haben und wissen, was Du brauchst und kannst.
Bei der Vogelfotografie kommt es mMn auf zwei wesentliche Gegebenheiten an: Ein Objektiv, das schnell genug ist, und viel Übung beim Fotografen.
Eine neue Kamera wird Dir mMn gerade bei einem begrenzten Budget fast gar nichts bringen. Ich persönlich fand selbst am Strand (bei Tag) das Tamron 70-300 am Crop teilweise zu kurz für Möwen!
ich würde mir eine Stelle suchen, an der sich viele Vögel präsentieren, jetzt z.B. Krähen auf Feldern oder Dächern und einfach mal üben. Natürlich werden viele Fotos nichts werden, schließlich fotografierst Du Lebewesen, die nicht fotografiert werden wollen, weiter von Dir entfernt sind und das ohne optimale Bedingungen (der Hintergrund ist z.B. auf einem abgeernteten Feld oder auf einem alten Hausdach nicht so interessant). Und vermutlich ist hierfür selbst ein 70-300 noch weit zu kurz, um Einzelportraits zu schießen so dass Du immer mehrere andere störende Krähen im Bild haben wirst.
Konzentriere Dich dann auf ein Ziel, z.B. eine Landung, einen Start, einen Streit, Fressen und mache so viele Bilder davon wie möglich - nicht nur an einem Tag. Davon behältst Du nach und nach Bilder mit immer strenger werdenden Kriterien und verfeinerst so Deine Ansprüche. Und eben auch Deine Übung!
Fange mit irgendwelchen Vögeln an, die überall zu finden sind, neben Krähen und Möwen wären auch Stadttauben interessant. Das Gemeine ist, dass diese Tierchen meisten langweilig auf dem Boden rumlaufen - Du musst also warten, bis sich ein schönes Einzelprotrait ergibt. eine interessante (Ab-) Flugszene etc.
Der Hintergrund muss stimmen. Es sollten keine Beine von Menschen im Bild sein (oder vielleicht gerade, falls das Deine Absicht war). Usw. Verfeinere die Ansprüche und Ideen, verfeinere Dein Können, diese Ideen umzusetzen - und erst wenn Du das bei den immer präsenten Vögeln sehr gut kannst und einige interessante Bilder gesammelt hast, würde ich über den Neukauf von Ausrüstung (lichtstärkeres oder längeres Objektiv, neue Kamera) nachdenken. Denn dann weißt Du, wie Du vorgehen musst, obwohl Du mit dem neuen Equipment auch wieder von vorne lernen musst, falls Du etwa schwer zu entdeckende Vögel auf Bäumen etc. fotografieren willst (Äste im Weg, Umgang mit dem langen Objektiv, Vögel finden etc.).

Nimm doch mal Deine Bekannte zu solchen einfach zu findenden Vögeln mit und mache Fotos - mit Deiner Kamera, mit ihrer Kamera, tauscht Tipps und Ideen aus, vergleiche Eure Bilder, Eure Ansätze beim Fotografieren etc.

LG
Frederica

PS
Es gibt auch in Deutschland immer mal wieder Kurse über Vogelfotografie. Versuche doch mal, so einen Kurs zu finden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte die 600D und fand sie selbst zum Enten fotografieren echt langsam.
Der AI Servo ist ein Witz, die Fokuspunkte zu weit auseinander.
Habe nun die 70D und der AI Focus ist gefühlt 10x so schnell. Zudem sind die 19 Fokuspunkte deutlich treffsicherer. Kommt halt drauf an, wenn du weit weg bist und viel Zoom nutzt, ist es meiner Meinung nach mit der 600D noch schwieriger brauchbare Ergebnisse zu bekommen.
 
So wie Frederica es schreibt habe ich es bisher gehandhabt und ich hatte auch vor, dass wir mal die Kameras tauschen, bisher hat es aber terminlich noch nicht geklappt. Es ist aber irgendwie frustrierend, wenn mit einem Automatikprogramm bessere (schärfere) Bilder werden und man selbst probiert und macht und tut und nichts gelingt.:confused: Ich weiß, dass ich noch viel üben muss und ja, erst, wenn ich weiß, was ich tue(tun muss), um gescheite Fotos zu bekommen, wage ich mich an die teure Ausrüstung. (sparen muss ich schon, nicht dass ich reich wäre....:o) Ist vielleicht auch verkehrt, weil man keine Erfolge sieht.... aber naja, ist jetzt so.

@******************,
ich nutze überhaupt keine Tarnung. Ich füttere mir die Piepser an. Sie haben dann nicht so viel Angst, wenn ich mit Kamera in der Gegend herum stehe.

Hier ist mal was. Sind aber nur Übungen.
 
Turbomanu, du sagst es. Ich ärgere mich manchmal, das das Ding da drin so langsam ist. Da ist der Vogel über alle Berge und das Motiv mit! :(
 
Hallo

Problem ist: Es wird Dir gar nichts bringen die Kamera zu wechseln wenn Du das schrecklich langsame Sigma weiter benutzen willst. Ich hatte zu Anfang das vergleichbare Teil von Tamron (um 100,-€) und der AF dieser Objektive ist so lahm wie eine Schnecke, dazu noch sehr laut. Einen Bildstabilisator gibt es auch nicht.

Die 18-55er Kitobjektive kannst Du für Vogelbilder schon mal vergessen, es sei denn sie sitzen direkt vor Dir in einem Käfig. Wenn Du nicht gleich den Anspruch hast schnelle Vögel auf weite Distanzen im Flug zu fotografieren, sondern erstmal vielleicht Vögel auf Dächern, an Futterstellen oder in Bäumen fotografierst, kannst Du meiner Meinung nach durchaus mit einem Canon 55-250 IS STM oder dem Tamron 70-300 VC USD anfangen.

Die beiden Objektive kosten nicht die Welt, haben aber ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Andere (günstigere) Alternativen gibt es zur Zeit auch nicht.

Ich würde erstmal in ein Objektiv investieren, damit lernen und schon mal anfangen auf eine Kamera mit einem schnelleren AF zu sparen (z.B. 70D)
 
Mit dem 55.250 STM schiess ich an der 70d sogar schwalben ab. Verdammt gut das ding. Das wäre mein erster schritt, sigma dagegen tauschen.
 
Mit dem 55.250 STM schiess ich an der 70d sogar schwalben ab. Verdammt gut das ding. Das wäre mein erster schritt, sigma dagegen tauschen.

Aber wohl eher nicht an der 600D. Es ist mit dem langsamen Fokus nicht so toll wenn 70% der Bilder nix sind und man immer nur die Glückstreffer raussuchen muss. Die 600D ist meiner Meinung nach perfekt für stehende Sachen bei gutem Licht und auch Portraits gehen gut mit ihr. (Gut in Sachen Preis/Leistung)
Nur irgendwann kommt man in Bereiche wo man eben merkt dass sie eben ein Einstiegsmodell ist. Ist ja aber auch normal. Wozu sollte man sonst bis hoch zur 7D Mark II Kameras anbieten wenn die "alte" 600er das auch könnte.
 
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