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Spiegelreflexkamera Canon EOS 700D oder Pentax K50

the-hubmaster

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich spiele schon seit längerem mit dem Gedanken mir eine DSLR zuzulegen, und zu Weihnachten denke ich ist es jetzt soweit, wo ja auch überall Cashback angesagt ist.
Ich möchte hauptsächlich Sachen aus meinem Leben in möglichst guter Qualität festhalten, da mir Kompaktkameras einfach "zu wenig" liefern, aber definitiv keine Studiofotografie betreiben. Zwischen Landschaften und Porträts kann noch so ziemlich alles mögliche andere dabei sein. Oft wird dabei auch in Innenräumen fotografiert werden, oft auch in Kirchen, wo eher wenig Licht ist. Gerade weil lichstarke Objektive erstmal noch fern sind, sollte die Kamera idealerweise wenig rauschen.

Von den vier großen Herstellern Canon, Nikon, Sony und Pentax scheiden für mich eigentlich zwei schon aus. Sony liegt mir nicht gut in der Hand und ich finde den Sucher grausam. Bei Nikon (den für mich preislich in Frage kommenden Kameras) finde ich die Bedienung irgend wie komisch; alles fühlt sich sehr klein und fummelig an.

Damit bleiben ja eigentlich noch Canon und Pentax. In meinem Preisbereich von etwa 600€ wären das ja somit die 700D und die K-50(evtl. K-30, fällt aber eigentlich raus, da ich bei Pentax wenn dann die WR Objektive der K-50 Kits mitnehmen würde, auch wenn es etwas teurer ist).

Zuallererst denke ich, das ich nicht nur mit dem 18-55 er Objektiv glücklich werde. Ich habe mal damit fotografiert, aber der Brennweitenbereich allein ist mir zu "kurz". Entweder hätte ich gerne noch ein Tele (Double-Zoom-Kit), oder nur das 18-135er, ein Tele wird preislich dann leider nicht mehr drin sein. Was meint ihr? (Fragebogen ganz unten)
Tun sich hier die Objektive groß etwas in Bezug auf Bildqualität und Autofokus (STM ist nicht so wichtig, kein Video)? Sind die Pentax Objektive sehr laut(habe ich neulich irgendwo gelesen)?

Im Moment fühle ich mich sehr zu Pentax hingezogen, allein wegen der Wetterfestigkeit für den Fall der Fälle(werde ich wahrscheinlich niemals brauchen und eine Canon wird auch von einem Tröpfchen nicht den Geist aufgeben), Bildstabilisator im Gehäuse, zwei Einstellräder und der tolle Sucher (aber mit dem Canon geht es ja auch).
Aber andererseits frage ich mich, warum Pentax eine ganze Ecke günstiger sein kann im Vergleich zu Canon, bei vergleichbaren Produkten. Gibt es hier Qualitätsunterschiede?

Da ich davon ausgehe, dass jede Kamera gute Bilder macht, würde ich meine Wahl zum großen Teil von den Objektiven abhängig machen. Was sind eure Erfahrungen mit Canon/Pentax Objektiven? Hat jemand den direkten Vergleich und kann dazu etwas sagen?




------------------------------------------------------------------------
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Es gibt nichts genaues was ich fotografieren möchte, vielleicht auch noch nicht.




2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[ x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Nein, gar nicht.



4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
ca. 600€_____________ Euro insgesamt
[ x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

Ganz sicher bin ich mir dabei nicht. Ein Neukauf gibt Sicherheit. Wenn man aber ein gutes und Zuverlässiges Angebot findet, dass zum gleichen Preis mehr Leistung bringt, bin ich daran sehr interessiert.

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ x] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[ ] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Canon, Nikon, Sony___________________________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): ________________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich möchte keinen mega "Klopper" haben, aber bin durchaus bereit für den Qualitätsgewinn im Vergleich zu einer Kompaktkamera etwas zu tragen.


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ x] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[ x] weiß noch nicht: Wahrscheinlich wird beides oft vorkommen.

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[ x]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ x]Freistellung, wird sich aber mit dem Budget noch nicht realisieren lassen, irgendwann später mal
[ ]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[ x]lichtstarkes Zoom, irgendwann mal
[ x]Festbrennweite, irgendwann, vielleicht in naher Zukunft erstmal nur ein 50mm f1.8
[ ]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[ x] Blitzen ist mir weitgehend egal



Schonmal vielen vielen Dank für eure Hilfe. Ich bin mal gespannt, ob es mir mit ein paar Meinungen und vor allem Erfahrungen eurerseits gelingt mich zu entscheiden. Das ist echt schwierig und erstmal auch ein Batzen Geld, den man da in die Hand nimmt.
 
Hallo und erstmal willkommen,

Beide Kameras passen und können dich beim fotografieren voranbringen. Natürlich gibt es im Detail Unterschiede. Einige hast du ja bereits selber erkannt und favorisiert die Pentax.

Ich denke von der Bildqualität werden sich beide nichts tun. Von der Bedienung sind sie schon ein wenig unterschiedlich. Pentax eher klassisch und Canon mit der Touch Bedienung ein wenig moderner. Wobei das jeder anders sieht.

Zu den Objektiven. Ob ein 18-135 oder ein separates Tele, dass kannst eigentlich nur Du für dich selbst entscheiden. Von der Bildqualität wird du erstmal kein Unterschied zu dem Standardzoom erkennen. Und die Entscheidung mit den Festbrennweiten ist sicherlich eine gute Entscheidung.
Wenn Canon, dann nimm Objektive mit dem Kürzel USM. Leise und schnell. Da wirst du mir dem Fokus keine Probleme haben.
Ich nutze schonmal eine Pentax mit Fremdobjektiven (Tamron und Sigma). Ja, die sind deutlich lauter als die Objektive meiner Canon. Und auch langsamer. Ob das jetzt auch für die Original Pentax Objektive gilt weiß ich nicht.

Da du aber für dich schon eine Vorentscheidung getroffen hast, höre auf deinen Bauch und nimm die Kamera die dir besser liegt.

Gruß Michael
 
Mein Eindruck ist, dass du dich schon recht umfassend informiert hast und gut gerüstet für die Kaufentscheidung bist. Mit beiden Kameras kann man als Einsteiger, aber auch noch als preis- und gewichtsbewusster Fortgeschrittener sehr froh werden und viele fotografische Ziele verwirklichen.

Bei der Canon 700D sehe ich Vorteile beim AF (da ist Canon einfach technisch um einiges voraus), beim Klappdisplay (wenn man's braucht), vielleicht bei den Videomöglichkeiten und bei der Auswahl neuerer Objektive (gerade die neue STM-Reihe ist sehr interessant und recht günstig!).

Die Pentax K-50 hat einen besseren optischen Sucher (100%-Pentaprismensucher gibt es sonst eher nicht in der Klasse), einen sehr bewährten Bildsensor mit leichten Vorteilen bei Dynamik und Rauschen, zwei Einstellräder und einen Bildstabilisator im Gehäuse, von dem alle Objektive, auch alte manuelle, profitieren. Und das Gehäuse ist staub- und wetterfest abgedichtet. Dafür ist die automatische Sensorreinigung etwas sparsam (Schüttelsensor statt Ultraschall, den gibt es bei Pentax nur bei höherklassigen Modellen).

Beide Kameras lassen sich trotz unterschiedlichen Bedienkonzeptes recht einfach und intuitiv bedienen - finde ich zumindest. Der Autofokus kann bei Pentax ziemlich laut sein, das trifft zumindest auf die mechanisch per "Stangen-AF" angesteuerten Objektive zu (sind die meisten). Es gibt aber auch einige ruhigere "Ultraschalllinsen" (SDM) sowie einzelne Zooms mit auch recht leisem DC-Motor (darunter auch das 18-135). Leider ist die Auswahl an Objektiven insbesondere auch der Fremdhersteller Tamron und Sigma nicht mehr so doll, aber je nach Anspruch kann man sich trotzdem eine nette Ausrüstung zusammenstellen. Da Pentax als kleine Nummer 4 auf dem DSLR-Markt nur ein Nischenanbieter ist, muss die Auswahl zwangsläufig wohl etwas beschränkter sein (auch bei manchem Zubehör).

Toll finde ich dafür die Möglichkeit bei Pentax, alte manuelle Objektive weiter benutzen zu können. So kann man sich durchaus auch den Wunsch nach etwas mehr Lichtstärke für wenig Geld auf dem Gebrauchtmarkt erfüllen, wenn man gleichzeitig auf den AF verzichten kann. Ich persönlich fahre zweigleisig und genieße die Vorteile beider Systeme. Wenn ich mich jetzt zwischen der 700D und der K-50 entscheiden müsste, würde mir das auch nicht leicht fallen ;).

Übrigens wurde die K-30 (baugleiche Vorgängerin der K-50 mit anderem Gehäusedesign) durchaus auch mit abgedichteten "WR"-Kitzooms angeboten (sogar noch mit solchen mit Metallbajonett und Quickshift). Das muss also kein Ausschlussgrund sein, sofern man denn dieses Bundle noch irgendwo bekommt.
 
Das muss also kein Ausschlussgrund sein, sofern man denn dieses Bundle noch irgendwo bekommt.
Völlig uninteressant bei den derzeitigen K-50 Preisen plus Cashback.....

Mit der 700D machst du genausowenig etwas falsch wie mit der K-50. Beides sind sehr erwachsene Kameras zu einem guten Preis. Entscheide nach Bauch- oder Anfassgefühl, nach Preis oder was immer.

Wenn du die Pentax nimmst, mein Tipp: nimm nur das 18-55 WR dazu. Für das gesparte Geld holst du dir lieber eine günstige Festbrennweite wie das DA 35 oder DA 50. Das Pentax 50-200 kann man gut durch das Sigma 50-200 OS ersetzen (derzeit für 89 Euro erhältlich) und wie du schon selbst erkannt hast, hält auch nicht abgedichtetes Material einen Tropfen aus.
 
Moin Hub,
Ich weiß nicht ob Du mit dem 18-55WR bei wenig Licht so glücklich werden wirst, zumal Du schreibst das Blitz erstmal nicht in Frage kommt.
Wie zuvor schon geschrieben wurde, kann man bei Pentax auch gut "altes Glas" verwenden. Ich habe mich vor einem Jahr für das 18-135WR entschieden, mit allen Vor- und Nachteilen die die Linse hat. Bisher war ich von der Leistung jedoch recht zufrieden, auch wenn diese am Rand abfällt. Für die nächste Zeit war ich mit dem Brennweitenbereich zufrieden (so 4 Monate) und man kann schon recht viel damit abdecken. Die nächsten Linsen waren dann gebraucht, FA 50/1,4 und Sigma 70-300 APO. So war ich das letzte Jahr unterwegs, bis dann der Wunsch nach mehr Licht in Zusammenhang mit Zoom aufkam. Dann folgten die üblichen DA* 16-50 und 50-135. Im Gegensatz zu vielen anderen habe ich mich nicht auf die ltd´s gestürzt, weil eben viel draußen unterwegs bin und ich mich mit Festbrennweite so eingeschränkt vorkam. Ich habe auch gerne die 50mm an der Kamera, aber eben nur wenn ich diese gezielt einsetze. (Ein FA 50 passt aber auch in die Jackentasche).

Ich würde das 18-135 heute allerdings separat erwerben da der Kaufpreis sich mittlerweile erheblich niedriger als die UVP eingependelt hat. Im Moment sind auch wieder viele dabei ihr System zu wechseln, da findet man recht oft gute Linsen zu akzeptablen Preisen in der "Gebrauchtecke"!
Ansonsten ist die K-50 ja "nur" die Weiterentwicklung der K-30 und diese war ja schon recht gut. Zur Canon kann ich nicht viel zu beitragen, ich habe nur festgestellt das Ca und Ni nicht so recht mit meiner Hand zusammenpassen und sich oft nach Plaste anfühlen, insofern war mein Weg zu Pentax eben haptisch und WR begründet.

Puh, was ein "Schreibdurchfall".
Ich hoffe es war hilfreich und viel Glück bei Deiner Entscheidung.

Gruß,
lonee
 
6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich möchte keinen mega "Klopper" haben, aber bin durchaus bereit für den Qualitätsgewinn im Vergleich zu einer Kompaktkamera etwas zu tragen.

Schon mal an eine DSLM statt einer DSLR gedacht.
Da hättest du den Vorteil gleiche Qualität wie DSLR aber weil ohne Spiegel kleiner und kompakter.



P.S. ich würd bei den zwei wenn Video nicht wichtig ist wegen der besseren Ausstatung zur Pentax raten
 
... mir eine DSLR zuzulegen, ...
Von den vier großen Herstellern Canon, Nikon, Sony und Pentax ...
Kleine Korrektur dazu:
Sony stellt schon seit Jaaahren keine DSLR mehr her - wie übrigens die allermeisten Kamerahersteller :eek: - sondern nur noch moderne Systemkameras ohne Klappspiegelkonstruktion. Verblieben sind wirklich nur noch die anderen drei genannten*, von denen aber Pentax eher einen winzigen Marktanteil behauptet. Wenn du die Pentax bei deinem/einem deiner Händler vor Ort zum Antesten vorgefunden hast, dann kannst du dich glücklich schätzen!:D
__________________________________
*) selbst diese drei führen aber auch schon solch moderne 'Spiegellose' (=DSLM/CSC) in ihrem Programm
 
Erstmal vielen vielen Dank für die schnellen und ausführlichen Antworten von euch!:top:

Ich denke, dass die Entscheidung damit für Pentax gefallen ist.

Mit dem Objektiv bin ich noch am überlegen, ich weiß einfach nicht so richtig, was gut wäre, aber ich werde mal noch etwas im Internet recherchieren...

Eine andere Frage: Ich habe nochmal über Gebrauchtkauf nachgedacht und gesehen, dass man eine K5 oder K5II(S) sehr günstig bekommt. Also eigentlich mehr Leistung für weniger Geld im Vergleich zur K50. Lohnt sich das? Hat jemand Erfahrung mit Gebrauchtkäufen (sowohl hier im Forum als auch in der Bucht)?
 
Eine andere Frage: Ich habe nochmal über Gebrauchtkauf nachgedacht und gesehen, dass man eine K5 oder K5II(S) sehr günstig bekommt. Also eigentlich mehr Leistung für weniger Geld im Vergleich zur K50. Lohnt sich das? Hat jemand Erfahrung mit Gebrauchtkäufen (sowohl hier im Forum als auch in der Bucht)?

Wenn du einen guten Fang machst ist eine Pentax K5 II(s) natürlich eine deutlich bessere Option als eine K50 - die beiden Kameras kamen parallel raus, nur dass erstere das Top-Modell war, mit Vorteilen wie einem Schulterdisplay etc.

Mit dem Objektiv bin ich noch am überlegen, ich weiß einfach nicht so richtig, was gut wäre, aber ich werde mal noch etwas im Internet recherchieren ...

Wenn du in etwa weißt wie viel Geld du nach dem Kauf der K50/K5 II(s) für Objektive übrig hast, dann können wir hier sicher ein paar Empfehlungen abgeben. Generell ist ein 18-55 Kit schon empfehlenswert, es ist vielseitig, die Bildqualität ist vor allem abgeblendet wirklich akzeptabel, du kannst damit erste Landschaftsfotos machen und es würde deine abgedichtete Kamera auch wirklich wetterfest machen. Ansonsten empfiehlt sich als günstiger Einstieg für Portraits ein altes (aber optisch sehr gutes) SMC-A 50 f/1.7, bzw. neues DA 50 f/1.8, oder für vielseitigere Anwendung (Innenräume wie Kirchen etc. und Street) ein DA 35 f/2.4.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine andere Frage: Ich habe nochmal über Gebrauchtkauf nachgedacht und gesehen, dass man eine K5 oder K5II(S) sehr günstig bekommt. Also eigentlich mehr Leistung für weniger Geld im Vergleich zur K50. Lohnt sich das?

Das kommt auf die Features an, die Dir etwas Wert sind oder nicht.
Mehr Spass dürfte Dir das K-5II(s) Gehäuse ganz sicher machen, alleine vom Anfassgefühl. Hier siehst Du die technischen Unterschiede:

 
Danke für diese tolle Vergleichstabelle!

Die K5II(s) bietet für mich keine nennenswerten Vorteile, die einen fast doppelt so hohen Gebrauchtpreis rechtfertigen könnten; einen gebrauchten K5 Body würde man in der Bucht für etwa 250-300€ bekommen. Dann hätte ich noch etwa 300€ für Objektive und das ist für den Anfang erstmal genug, denke ich. Ich will ja auch nicht sofort Spitzenequipment. Welche Objektive könntet ihr denn dann für den Start empfehlen?
 
Welche Objektive könntet ihr denn dann für den Start empfehlen?

Ich hatte schon ein paar genannt - nimm am besten das 18-55 WR Kit mit, dann hast du was Abgedichtetes, und besorge dir dazu für wenig Licht und schöne Freistellung ein DA 50 f/1.8 (für Portraits) oder DA 35 f/2.4 (für Street) oder für Landschaft ein günstiges UWW oder für mehr Reichweite ein Tele wie das 50-200 WR oder das HD 55-300 WR (das aber höchstens gebraucht).
 
Kit und 55-300WR kann ich so unterschreiben, das ist DIE kleine und leichte Reisekombination (HAHA, wenn man von Bridge kommt) zum vernünftigen Preis, auch für den Studenten. Kannst dir ja mal den entsprechenden Thread im Objektiv-UF ansehen. Nach einem Jahr etwa werden dann FBs ein interessantes Spielzeug :D
 
Hi, hab zu Analogzeiten auch sehr lange (ab ME) mit Pentax fotografiert (war sehr überzeugt, und auch sehr zufrieden), bin aber nachdem der "Wackelschutz" rauskam zu Canon gewechselt. Dachte einfach, das ein im Objektiv eingebauter, und auf dieses abgestimmter, wahrscheinlich wirkungsvoller sein wird, als ein IS, der von UWW-Supertele alles regeln muss. Ciao, W.:)
 
Du dachtest? Ich hoffe du weißt es heute besser, bevor du hier irgendwen mit falschen Vermutungen verunsicherst. Sonst könnten böse Zungen behaupten, dass die, die keine Ahnung haben, zu Canon wechseln...

Gegenfrage: Auf welche Brennweite ist der IS in einem Suppenzoom von Canon abgestimmt?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
OK, damit ist eigentlich die Entscheidung für eine K5 mit 18-55 und 55-200/55-300 für den Anfang gefallen. Vielleicht dann noch eine 50mm Festbrennweite.

Vielen Dank für eure Hilfe!:top:

Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass die Unterschiede zwischen Stabi im Gehäuse oder im Objektiv groß sind. Beide Arten der Stabilisierung sollten sich mit mehr oder minder großem Aufwand mathematisch errechnen und damit umsetzen lassen. Eigentlich stellt die Brennweite irgendwo ja nur ein Faktor da, um den - abhängig von der Messung der Gyro-Sensoren - eine Verschiebung von Linse/Sensor erfolgen muss. Oder irre ich mich da?
 
Neuere Pentaxobjektive teilen der Kamera ihre Brennweite mit. Das siehst du indirekt, wenn du nämlich ein altes, manuelles Glas anschließt, bittet die Kamera dich, die aktuelle Brennweite von Hand auszuwählen. Funktioniert nicht bei manuellen Zooms, stimmt, da sind die alten, bildstabilisierten Canon-Zooms klar im Vorteil ;)
 
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