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Canon EOS mit Netzteil in Fotobox

jasonDelaw12

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe eine Fotobox gebaut in der eine Canon EOS 700D verbaut ist
welche ich mit einem externen Netzteil mit Strom versorge.
Die Fotobox soll so einfach wie möglich in Betrieb genommen werden können. Daher habe ich die Box so konstruiert dass man nur einen Stecker in die Steckdose stecken muss damit der intern verbaute Rechner startet und die Kamera über das Netzteil mit Strom versorgt wird. Die Kamera ist daher immer "eingeschaltet" damit sie sofort an geht wenn das Netzteil mit Strom versorgt wird.

Meine Frage ist nun, ob das Ausschalten durch Stecker ziehen die Canon-Kamera zerstören kann?
Auch habe ich Bedenken dass die Daten auf der SD-Karte korrupt werden könnten wenn einfach der Stecker gezogen wird, vor allem wenn im Worst-Case die Kamera gerade noch ein Bild schreiben wollte?!

Hat jemand Erfahrung damit, oder eine Idee wie man gefahrlos den Stecker ziehen kann um alles auszuschalten?

Viele Grüße
 
Okay, interessant.. ich würde jetzt auch drauf getippt dass es in den vielleicht meisten Fällen gutgeht, aber halt vielleicht nicht immer ;-)
Hab nur etwas bedenken dass es im dümmsten Fall Schaden anrichten könnte
(speziell bei Kamera und Daten auf SD-Karte).
 
Ich würde vermuten das im schlimmsten Fall einfach nur das letzte Bild nicht korrekt gespeichert wird. Die Kamera sollte dabei keinen Schaden nehmen.
 
Ich würde vermuten das im schlimmsten Fall einfach nur das letzte Bild nicht korrekt gespeichert wird. Die Kamera sollte dabei keinen Schaden nehmen.
Ich kenne jemanden, dem ist beim Ausfall der Stromversorgung bei Zeitraffern ein komplettes Verzeichnis verloren gegangen...
Ich hatte bisher drei mal Stromausfall. Dabei ist nichts passiert. Hängt aber sicherlich vom Timing ab...
 
Hat jemand ein Idee für eine technische Lösung?
Wäre es z.B. vielleicht möglich über USB die Kamera "auszuschalten" (oder zumindest in eine Art Standby zu bringen) um dann gefahrlos die Spannung ab zu schalten?
 
Hat jemand ein Idee für eine technische Lösung?
Die Spannung darf nicht sofort auf 0 gehen…
Das könnte man z.B mit einer großen Kapazität oder kleine Akkus parallel erreichen. Wenn die Spannung innerhalb von ein paar Sekunden runterfährt, dann geht die Kamera in einen gesicherten Modus und schaltet automatisch ab.

Das ist etwas ähliches. Damit kann man z.B eine Powerbank im Betrieb wechseln
https://www.enjoyyourcamera.com/Str...ter-erforderlich::10767.html?refID=factfinder
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frage ist nun, ob das Ausschalten durch Stecker ziehen die Canon-Kamera zerstören kann?
Nein.
Ich habe solche Installationen (Canon EOS 500 und 650 mit Netzteil per Remote) schon ewig im Einsatz, die werden mit der Maschine ein/ausgeschaltet.
Mir ist noch nie eine kaputt gegangen, die älteste ist seit 8 Jahren im Einsatz.
 
(*) Ich hab für einen Kollegen eine Fotobox (mit 550D) gebaut. So etwas ist bis Dato nicht passiert. Jedenfalls nicht auf der Kamera selbst - wogegen der Raspberry als Steuer- und auf-USB-speicher-Rechner schon 2-3x nicht mehr von der SD-Karte starten wollte (2 Ersatz-SDs mit Software-Image sind immer im Set dabei) (Fotobox ist nun ~2 Jahre im Einsatz)

(*) Bei der Kamera selbst könnte man darüber sinnieren, ob Canon womöglich einen Stützkondensator eingebaut und die Software insoweit angepasst hat, damit so etwas nicht passiert.
 
(*) Ich hab für einen Kollegen eine Fotobox (mit 550D) gebaut. So etwas ist bis Dato nicht passiert. .
Was ist noch nicht passiert? Das einer den Stecker während der Aufnahmen gezogen hat?
Bei der Kamera selbst könnte man darüber sinnieren, ob Canon womöglich einen Stützkondensator eingebaut und die Software insoweit angepasst hat, damit so etwas nicht passiert.
Definitiv nicht. Der müsste auch ziemlich groß sein .....
 
Was ist noch nicht passiert?
Dass eine Karte im Body durch Ausschalten in actio zerstört/zerschrieben wurde.

Stützkondensator ..Definitiv nicht. Der müsste auch ziemlich groß sein .....
Es geht hier nur ums Beenden des einen Schreibvorgangs, ob nun zu Ende Schreiben oder FAT/MBR sauber schließen, um <1sek IO-Chip. Dafür muss nicht der ganze Body am Leben gehalten werden. Ergo ist der benötigte Strom auch recht gering.

Wie dem auch sei.. Ich hab so etwas noch nicht erlebt und auch nicht absichtlich hervorgerufen.
 
Dass eine Karte im Body durch Ausschalten in actio zerstört/zerschrieben wurde..
Wir Reden hier aber nicht über Ausschalten am Hauptschalter während eine Schreibvorgangs (Das ist nämlich abgesichert ) sondern um das rausziehen der Stomversorgung oder?

Ich hab so etwas noch nicht erlebt und
Ich schon....
auch nicht absichtlich hervorgerufen.
Es geht ja auch um das unbeabsichtigte rausziehen der Stromversorgung....
 
Nun, also noch einmal in genau. Ich habe weder durch unabsichtliches noch vorsätzliches Unterbrechen der Stromversorgung (nicht durch Ausschalten! am Body, womöglich aber am Schalter oder der Sicherung der zuführenden Stromleitung) eine Speicherkarte verloren. Unsere Fotobox hat solch einen Umstand mehrmals fast klaglos überlebt. In den letzten zwei Jahren hat es die Speicherkarte des Raspberry zerschossen - was aber nicht selten passiert, wenn man in Foren nachliest. Glücklicherweise schreibe ich alle Bilddaten auf die Speicherkarte im Body, danach auf die SD-Karte des RPi, und gleich danach auf einen USB-Stick. Heisst, "alle" Bilder gehen in unserem System nicht verloren - die dreifache "Speicherung" ist als ausreichend ok zu werten.

ich hoffe, das ist jetzt genau.
..geht ja auch um das unbeabsichtigte rausziehen..
..wird auch das absichtliche Rausziehen der Stromversorgung betreffen.
 
Wie gesagt: Schreibs doch einfach am Rechner doppelt...

Meine läuft ganz klassisch unter Windows mit der DSLR Box Software drauf und die schreibt einfach automatisch die Bilder mit auf die interne SSD vom Convertible...
 
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