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Canon EOS R6 Mark II mit Adapter oder bei DSLR bleiben

pitschen

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich habe mir einige Videos über die Canon EOS R6 Mark II angeschaut. Bin mir aber nicht wirklich schlüssig darüber, ob die Nutzung mit dem Adapter mir so viel Freude bringen würde. Bisher habe ich immer Wert darauf gelegt eine Adapter-Lösung zu umgehen und immer bei Canon zu bleiben. So habe ich vor ein paar Jahren bspw. auch meinen 1.4er Konverter wieder abgegeben. Ich habe kein Sigma oder Tamron-Objektiv in meinem Objektivpark. Wichtig ist mir, dass ich alle meine Objektive mit dem Adapter EF zum R weiter uneingeschränkt und ohne Qualitäts- und Funktionseinbußen nutzen kann.

Eure geteilten Erfahrungen mit dieser Kombination ist mir sehr wichtig und wird mir hoffentlich bei meiner Entscheidung für die R6 Mark II mit Adapter oder weiter mit einer anderen DSLR nützlich sein. Die 1d Mark IV werde ich weiterhin für Outdoorsport nutzen wollen. Bei weniger guten Lichtverhältnissen und bei der Makrofotografie soll vermehrt die R6 II zum Einsatz kommen.

Ich habe eine Internetseite mit Bildern, die ich beim Indoorsport mit dem Canon 85mm 1.8 gemacht habe. Manchmal kam auch das 70-200mm (für Jubelbilder etc.) zum Einsatz. Beim Outdoorsport nutze ich überwiegend das Canon 300mm. Ich weis nicht, ob ich meine Internetseite (eher ein Shop) hier verlinken darf, daher tue ich es erst einmal nicht.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ich habe mir vor ein paar Monaten das Makro Objektiv Canon EF 100mm L 2.8 zugelegt. Kam aber nicht wirklich dazu Makros zu fotografieren. Ich fotografiere seit Jahren für eine Regionalzeitung bei Sportveranstaltungen wie Fußball, Handball, Basketball, Tischtennis etc.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ich fotografiere aktuell mit der Canon 1d Mark IV. Mein Objektivpark sieht folgendermaßen aus: Canon EF 300mm L 2.8 IS USM, Canon EF 70-200mm L 2.8 USM, Canon 100m L 2.8 IS USM, Canon EF 24-70 L 2.8 USM, Canon EF 85mm 1.8 USM, Canon EF 50mm 1.4 USM,

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
2.000 Euro insgesamt
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] Eher nicht / ist egal
[ ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[x] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[x] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[x] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x] WLAN / Wifi
[ ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[x] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[x] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[x] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[x] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher

[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[x]optisch
....[x]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x] Freistellung
[x] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[x] Makro
[x] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
Eure geteilten Erfahrungen mit dieser Kombination ist mir sehr wichtig und wird mir hoffentlich bei meiner Entscheidung für die R6 Mark II mit Adapter oder weiter mit einer anderen DSLR nützlich sein.
Diese kannst du im Sammelthread zu R6mk2 nachlesen - sollte genug Lesestoff sein für eine Entscheidung...
 
ob die Nutzung mit dem Adapter mir so viel Freude bringen würde
da hätte ich keine Bedenken, wenn Du in mein Profil schaust wirst Du feststellen, dass ich nur sehr wenige RF Linsen habe und das meiste nach wie vor adaptiere…
 
Ich habe auch nur mit der R6II und Adapter begonnen. Habe lediglich zwei Objektive, meine wichtigsten Brennweiten, nach einiger Zeit ersetzt.
Manche Objektive werden ich wohl nie durch nativ RF ersetzen, weil zu selten in Gebrauch/Ersatz sich nicht lohnt, weil in RF keine Steigerung zu erwarten ist.
 
Besteht jetzt Deine Frage lediglich darin, ob die Adapter einwandfrei funktionieren? Wenn das die Frage ist - ja natürlich, was soll da auch nicht funktionieren? Ist ja anders, als bei Deinem 1,4er Konverter, wo es auch um das Thema Bildqualität geht. Die Frage zum Thema Adapter wurde aber inzwischen auch gefühlt 3.000 Mal beantwortet :-) Und die 2 cm Adapter werden Dir bestimmt keine Freude bereiten - aber die Tatsache, dass Du Deine Objektive uneingeschränkt weiter nutzen kannst, schon.
 
Wenn du mich fragst, ist das eine Entscheidung, die man nicht am grünen Tisch treffen kann.

Ich persönlich habe relativ große Hände und bin empfänglich für ein gutes Handling und eine gute Haptik der Kamera. Ich bin mit meiner EOS 6D und dem EF 24-105 f/4 L IS USM in ein Fotogeschäft eingeritten und habe mir eine R6 mit Adapter geben lassen und dort mal das 24-105 drangemacht. Technisch funktioniert das uneingeschränkt, und in vielen Belangen ist die R6 der 6D weit überlegen. Dennoch fand ich das Handling unglücklich. Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich vor 30 Jahren die erste EOS-1 mit Booster in der Hand hatte, die fühlte sich einfach geil an. Meine 6D kommt dem recht nahe, erst recht mit Batteregriff. Mit dem Griff und dem 24-105 ist die 6D schon ein ganz schöner Klotz, dürfte für die meisten Leute gern etwas kleiner sein - andererseits: Was erzähle ich dir da mit deiner EOS-1D;-) Eine R-Kamera mit einem RF-Objektiv kommt eine ganze Nummer kleiner und kompakter daher. Wenn man jetzt das für eine Spiegellose unnötig große EF-Objekt mit einem Adapter an die kompakte R6 hängt, dann passt das von der Ergonomie her nicht mehr optimal.

Auch den Video-Sucher fand ich befremdlich. Er hat objektiv gesehen viele Vorteile, aber es ist eben Video und kein optischer Sucher. Ich habe die R6 nach wenigen Minuten wieder weggelegt. Wer weiß, vielleicht hätte ich mich daran gewöhnt, wenn ich die Kamera ein paar Stunden zum Ausprobieren gehabt hätte. Was ich im Vergleich zu meiner 6D auch vermisst habe, war das Schulterdisplay, das hat die R6 nicht.

Was allerdings für mich inzwischen sehr wichtig und wertvoll ist, das ist ein klapp- und schwenkbares Display, am besten per Touch. Canon hat dieses Feature früher offenbar für "Profi"-Kameras für entbehrlichen Schnickschnack gehalten, weder die EOS-1D noch die EOS 5D hatten jemals eins. Bei der R-Serie hat Canon inzwischen bis zur EOS R3 hoch alle Modelle mit einem solchen Schirm ausgestattet, und er ist sehr hilfreich, wenn du z.B. bodennah oder über Kopf fotografieren willst, auch für die Arbeit auf dem Stativ ist er super.

Für mich war dieser Schirm - in Verbindung mit einem flotten Dual Pixel CMOS AF im Live View Betrieb - der Hauptgrund, mir eine Canon EOS 6D Mk. 2 zu kaufen. Das ist die einzige Vollformat-DSLR mit einem beweglichen Display, die Canon jemals gebaut hat. Und nach Lage der Dinge wird sie auch die einzige bleiben.

Wenn du also gern so einen Schirm haben und bei Canon bleiben möchtest, hast du im Grunde wenig Möglichkeiten. Entweder die 6D Mk. 2 kaufen oder nach Spiegellos wechseln. Ich würde an deiner Stelle mal einen Fotohändler deines Vertrauens aufsuchen.
 
Wichtig ist mir, dass ich alle meine Objektive mit dem Adapter EF zum R weiter uneingeschränkt und ohne Qualitäts- und Funktionseinbußen nutzen kann.
Das ist der Fall. Du profitierst sogar vom AF der DSLM, weil direkt auf dem Bildsensor gemessen wird und Ungenauigkeiten der Spiegel- und Hilfspiegelkonstruktion wegfallen.
Du hast zwar keine Kreuz- oder Doppelkreuzsensoren, sondern im Prinzip nur Liniensensoren, was das Fokussieren im AF auf rein horizontale Strukturen erschwert, was meiner Meinung nach in der Praxis durch Gesichts- und Augenerkennung mehr als wettgemacht wird.
Nimm Deine Objektive mit zum Händler, montiere sie an die Kamera und wenn dann das Handling für Dich passt...
Falls Dir die Kamera zu klein ist, da gibt es auch einen Batteriegriff (mit Hochformatauslöser und Bedienelementen) dazu.

Freundliche Grüße
Thomas
 
Ich habe von 5Ds auf R6 (MK 1) gewechselt und habe nur EF Objektive mit Adapter (habe keinen Grund, auf RF Objektive zu wechseln).

Der Adapter ist ausgezeichnet (sitzt bombenfest) und meiner Meinung nach überhaupt kein Faktor, der berüchsichtigt werden muss. Spiegellos hat extrem viele Vorteile wie AF, Bildstabilisierung usw.
 
Deine Fragen wurden schon seit 2018 mindestens 1 mal die Woche gestellt und auch beantwortet... ich verstehe auch nicht wo das Problem liegt einfach etwas im Forum zu lesen....
Wenn du dir den ausführlichen Text von Sampleman durchliest, dann verstehst du's vielleicht.

Vielen lieben Dank für die Ausführungen, die nicht darauf abzielen, dass ich erst woanders lesen soll. Nirgends ist es auf meine Verhältnisse zugeschnitten. Aber gut ...
Ich werde mal den nächsten Fotoladen aufsuchen.
 
Nirgends ist es auf meine Verhältnisse zugeschnitten.
Es gibt hier manchmal die Formulierung, eine Kamera, ein Objektiv oder ein Fotograf müsse "abliefern". Das ist in meinen Augen über weite Strecken nur für Profis interessant. Wenn der zum Termin geht, dann muss das Ergebnis am Ende stimmen, sonst verdient er kein Geld.

Ich bin (inzwischen komplett) Fotoamateur. Ich fasse meine Kameras an, um Spaß zu haben. Ich hatte mal eine Leica M3, die hat auch einen ganz speziellen Spaß im Umgang vermittelt. Das ist so, als wenn du am Wochenende mit einem englischen Roadster über eine kurvige Landstraße fährst. Mit einem Golf über die Autobahn geht schneller, ist sicherer und strengt nicht so an. Ob es mehr oder weniger Spaß macht, hängt einzig und allein von den Präferenzen des Nutzers ab.

Ich weiß nicht wo du wohnst, aber ich denke, bei Läden wie Calumet solltest du dir eine R6 II auch mal ausleihen können. Vielleicht würde der Mietpreis bei einem Kauf sogar angerechnet. Ich halte es für durchaus möglich, dass fünf Minuten an der Ladentheke nicht ausreichen, um sich mit dem Thema Spiegellos anzufreunden.
 
Reine Verständnisfrage

ich habe mir einige Videos über die Canon EOS R6 Mark II angeschaut. Bin mir aber nicht wirklich schlüssig darüber, ob die Nutzung mit dem Adapter mir so viel Freude bringen würde. Bisher habe ich immer Wert darauf gelegt eine Adapter-Lösung zu umgehen und immer bei Canon zu bleiben. So habe ich vor ein paar Jahren bspw. auch meinen 1.4er Konverter wieder abgegeben. Ich habe kein Sigma oder Tamron-Objektiv in meinem Objektivpark. Wichtig ist mir, dass ich alle meine Objektive mit dem Adapter EF zum R weiter uneingeschränkt und ohne Qualitäts- und Funktionseinbußen nutzen kann.
Geht es mehr um die Freude beim Umgang mit dem Equipment oder die technisch uneingeschränkte Nutzung ohne Einbussen ?
 
Hallo Zusammen,

ich habe mir einige Videos über die Canon EOS R6 Mark II angeschaut. Bin mir aber nicht wirklich schlüssig darüber, ob die Nutzung mit dem Adapter mir so viel Freude bringen würde. Bisher habe ich immer Wert darauf gelegt eine Adapter-Lösung zu umgehen und immer bei Canon zu bleiben. So habe ich vor ein paar Jahren bspw. auch meinen 1.4er Konverter wieder abgegeben.

Ein Adapter ist kein Konverter. Der Adapter dient lediglich der mechanischen Anpassung des Auflagemaßes. Das Ding ist nen teures Loch, ohne Linsen. Ich empfehle die Variante mit Einstellring, da kann man sich gut eine Einstellung (bei mir die Belichtungskorrektur) drauf legen.

Ich habe kein Sigma oder Tamron-Objektiv in meinem Objektivpark. Wichtig ist mir, dass ich alle meine Objektive mit dem Adapter EF zum R weiter uneingeschränkt und ohne Qualitäts- und Funktionseinbußen nutzen kann.

Alles was Canon ist funktioniert genau so ohne Probleme. Teilweise eher mit weniger Problemen, weil das AF-System ganz anders arbeitet so Sachen wie Front-/Backfokus quasi nicht mehr auftreten können. Es gibt auch kein Microadjustment mehr.

Eure geteilten Erfahrungen mit dieser Kombination ist mir sehr wichtig und wird mir hoffentlich bei meiner Entscheidung für die R6 Mark II mit Adapter oder weiter mit einer anderen DSLR nützlich sein.

"Nur" die R6, aber vielleicht hilfreich: https://www.vieledinge.de/2023/09/02/25-jahre-mit-der-eos-r6-ein-fazit/

Die 1d Mark IV werde ich weiterhin für Outdoorsport nutzen wollen. Bei weniger guten Lichtverhältnissen und bei der Makrofotografie soll vermehrt die R6 II zum Einsatz kommen.

Da reden wir nochmal drüber, wenn Du die R6II mal 4 Wochen im Einsatz hattest... :ugly:
 
Ich finde den Sucher einer R6II oder vergleichbarer DSLM (habe auch Erfahrung mit Nikon) bei schlechten Lichverhältnissen super. Und gerade die R6II hat einen tollen (Augen)AF. Habe mit EF und RF fotografiert und keinen Unterschied bemerkt, schon gar nicht in der Bildqualität. Und dass die Kamera leiser ist als eine DSLR bzw. lautlos, finde ich auch toll. Allerdings: Es geht auch prima mit DSLR. Wobei modernere Sensoren bei höheren ISOs (ich würde sagen: über 3200) weniger rauschen. Aber auch dafür gibt es LR, Topaz etc.
 
Ein Adapter ist kein Konverter. Der Adapter dient lediglich der mechanischen Anpassung des Auflagemaßes. Das Ding ist nen teures Loch, ohne Linsen. Ich empfehle die Variante mit Einstellring, da kann man sich gut eine Einstellung (bei mir die Belichtungskorrektur) drauf legen.



Alles was Canon ist funktioniert genau so ohne Probleme. Teilweise eher mit weniger Problemen, weil das AF-System ganz anders arbeitet so Sachen wie Front-/Backfokus quasi nicht mehr auftreten können. Es gibt auch kein Microadjustment mehr.



"Nur" die R6, aber vielleicht hilfreich: https://www.vieledinge.de/2023/09/02/25-jahre-mit-der-eos-r6-ein-fazit/



Da reden wir nochmal drüber, wenn Du die R6II mal 4 Wochen im Einsatz hattest... :ugly:
Das mit dem Adapter und Konverter ist mir klar. Mir geht es eher darum, das da etwas zwischendrin ist :) und das immer umgangen bin.
Ich lehne mich jetzt einfach mal weit aus dem Fenster und behaupte frech: Du möchtest die R6II haben. 😈
:D Ja, so ist es. Im Fotoladen um die Ecke gibt es leider kein Vorführmodell. WEiter weg in Frankfurt, kann man diese nur kaufen aber nicht testen ... leider.
 
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