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Canon Eos R7 soeben gekauft - passt das für mich??

hollekubi

Themenersteller
Hallöle

Ja, irgendwie verrückt.
Erst kaufen - und dann fragen. Egal, ich erklärs Euch und die Frage im Thema bleibt trotzdem.

Ich bin semiprofessioneller Musiker. Seit vielen Jahren. Und nun möchte ich mich, meine Musik, meine Band, meine Songs mit Musikvideos bereichern. Und das möglichst professionell. Da geht es um Videos, die ich einfach von mir im Studio mache, von Videos der Konzerte (auch bei schlechtem Licht), bis hin zu richtig aufgearbeiteten Videoclips, die eine Geschichte erzählen. Alles im Rahmen semiprofessioneller Arbeitsweise. Also ich bin kein Berufsmusiker, aber immer mit hohen Qualitätsansprüchen unterwegs.
Nach langer Recherche des doch recht komplexen Kamera-Marktes war ich mir nicht nicht sicher, ob im Segment von rund 1000€ die Canon Eos R10 die Richtige für mich ist. Das habe ich in einem anderen Forum gefragt, aber auch nach 3 Tagen keine Antwort erhalten. Trotzdem habe ich den Grbauchtmarkt weiter verfolgt und konnte die Canon Eos R7 als nahezu Neugerät mit 9 Auslösungen für 1040€ ergattern. Da habe ich zugeschlagen. Auch ohne Antwort aus dem entsprechenden Forum zur R10. Ich fand das gut.
Was meint ihr? Passt die Cam zu meinen Anforderungen?
Wichtig ist mir besonders die LowLight-Fähigkeit. Wahrscheinlich geht es da am ehesten um´s Objektiv, richtig?
Und der Schwerpunkt liegt auch eindeutig auf Video (90%) und nur minimal auf Foto.

Nun habe ich die Kamera gekauft. Schön.
Welches Objektiv würdet Ihr mir empfehlen für meine Anforderungen?

Ich setze für die Aufnahmen in meinem Studio auf das RF 50mm f/1.8 und ansonsten weiß ich nicht, ob ich mir eher das Canon RF-S 18-150mm f3.5-6.3 IS STM oder das RF 24-105mm f/4 is usm besorgen soll.

LG
Holger
 
Also durch den Cropfaktor wird das 50mm Objektiv schon richtig lang - ich bin mir nicht sicher ob dir das klar ist, für ein Studio wird das meiner Meinung nach schon zu lang.

Fürs low-light brauchst du natürlich etwas lichtstarkes, ich würde da schon Richtung 24mm und darunter schauen. Wie weit soll die Kamera denn so weg stehen?

Mit der R7 hast so erstmal nicht viel falsch gemacht, für den Preis schon top. Ist der EF-RF Adapter auch dabei? Dann hättest Du noch sehr viel mehr Auswahl.
 
Moin,

ohne sie je in der Hand gehabt zu haben, denke ich, dass die R7 eine sehr taugliche Kamera für Videos ist. Das ist zwar vielleicht eine etwas ungewöhnliche Wahl, weil die Kamera ihre Stärken im Vergleich zu beispielsweise der R10 ja nun einmal im Bereich Fotografie hat, aber es spricht nichts dagegen, sie ausschließlich (oder ganz überwiegend) für Video zu nutzen. Und für den Preis ist das erst recht eine gute Wahl, denke ich.

Um dir bei den Objektiven zu etwas raten zu können (oder von etwas abraten zu können), müsstest du vermutlich etwas mehr in die Details gehen, wie das Szenario aussieht, in dem du filmst. Lichtstark, wie Michael54431 schreibt, ist sicher sinnvoll (also f/2,8, besser f/2 oder größer). Welche Brennweite du brauchst, hängt davon, ab, wie Kamera und Motiv zueinander stehen. Bei den drei Szenarien, die du beschreibst, (Studio, Konzert, Videoclip) wirst du ziemlich sicher sehr unterschiedliche Anforderungen haben. Wie sind die Aufnahmeentfernungen und gewünschten Bildwinkel? Steht die Kamera bei den ersten beiden Anwendungen auf einem Stativ? Gibt es jemanden, der sie bedient, nachdem die Aufnahme gestartet ist oder läuft die Kamera dann einfach ohne weitere Bedienung? Läuft jemand mit der Kamera während der Konzerte herum?

Von all diesen Dingen hängen die Brennweiten ab, die du brauchst, aber auch beispielsweise, ob du überhaupt Autofocus benötigst.
 
oder das RF 24-105mm f/4 is usm besorgen soll.

Für eine APSC-Kamera nicht sinnvoll. Du musst die Brennweite mit dem Crop-Faktor multiplizieren um das KB-Äquivalent zu erhalten. Da fehlt dir dann der komplette Weitwinkelbereich. Ein allgemeines APSC-Objektiv sollte bei 18mm, noch besser 16mm (24mm KB-Äquivalent) beginnen.´

50mm wird daher wohl auch oft zu lang sein, das ist an APSC ein leichtes Portrait-Tele.
 
Wenn Du mit der Lichtstärke(Lichtschwäche) des RF- S 18-150 keine Probleme hast, nimm es, genial leicht, klein und scharf.
Ich benutze es auf Reisen und bin sehr zufrieden.

Wenn Du mehr Lichtstarke brauchst must Du ein 17-50 F2.8 adaptieren, oder z. B.ein RF 35 F1.8 oder/und das RF 16 F2.8 nehmen.
Das RF 50 F1.8 hat mich neu überzeugt, bei F1.8 schön scharf, günstig und klein.

Anbei ein Foto mit F1.8 vom RF 50.
 

Anhänge

  • RF 50 F1.8 ISO 100 3P9A3518-2 klein.jpg
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    RF 50 F1.8 ISO 100 3P9A3518-2 klein.jpg
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Danke euch für die Antworten.
Also das RF 18-150 konnte ich ebenfalls für 370€ günstig erstehen. Ansonsten werde ich was die Brennweiten angeht und meine Anforderungen daran wahrscheinlich in der Praxis heraus finden müssen. Ich kann dazu auch noch gar nicht großartig Antworten geben, weil mir momentan zu der ganzen Materie Foto/Video die Fachkenntnis fehlen. Ich weiß nur, dass ein befreundeter Gitarrist in seinem eigentlich recht kleinen Studio mit dem 50mm Objektiv an seiner Canon 90D sehr zufrieden ist. Es wird im Studio meistens auch auf nahe Aufnahmen hinauslaufen und ein lichtstarkes Weitwinkel muss ich mir dann noch besorgen. Da muss ich noch schauen, was in Frage kommt in der bezahlbaren Variante. Oder ich nehme dafür dann mein Google Pixel 6 Pro.
Sicherlich werde ich auch meist auf ein Stativ zugreifen. Im Studio werde ich meistens die Kamera auf dem Stativ stehen lassen und nur in einzelnen Fällen wird jemand die Kamera bei der Aufnahme bedienen.

LG
Holger
 
Aber eine Frage noch: Es gibt auf dem Markt verschiedene Bücher zur R7. Welches wäre für mich am Anfang vielleicht am besten?

LG
Holger
 
Moin,

ich fürchte, dass die meisten Bücher zur R7 einen ausgeprägten Schwerpunkt auf die Fotografie haben und nur wenig zum Thema Video darin zu finden sein wird. Am umfangreichsten scheint mir das Thema noch im Buch von Haarmeyer und Westphalen aus dem Rheinwerk-Verlag behandelt zu werden. Aber ich kenne das Buch nicht persönlich und kann daher nicht wirklich sagen, ob das was taugt.
 
Moin noch einmal,

das RF-S 18-150mm f/3.6-6.3 IS STM ist vor allem in der Hinsicht gut, weil es dir erlauben wird herauszufinden, welche Brennweiten du in erster Linie für deine Zwecke verwenden magst.

Der größte Nachteil dieses Objektivs (und der meisten erschwinglichen Zoom-Objektive) liegt darin, dass es ziemlich lichtschwach ist. Das kannst du kompensieren, wenn du viel Licht zur Verfügung hast. Nehmen wir als Beispiel das Studio: Du wirst vermutlich Belichtungszeiten von 1/50 Sekunde oder 1/60 Sekunde verwenden (üblicherweise nimmt man den Kehrwert der Bildrate und teilt den Wert durch 2; das ist die sogenannte 180°-Regel). Wenn du dann mit Offenblende filmst (also im günstigsten Fall Blende f/3.6, oft wahrscheinlich eher Blende f/4 oder kleiner), musst du schauen, wie hoch du den ISO-Wert schrauben musst und ob die Bildqualität dann deinen Ansprüchen genügt. Das hängt natürlich in erster Linie davon ab, was du an Licht in deinem Studio zur Verfügung hast. Probier' es am besten einfach mal aus und überlege dann, ob und wie du für mehr Licht sorgen kannst.

Außerdem kannst du dann vielleicht einschätzen, mit welcher Brennweite (oder welchen Brennweiten) du dort am liebsten arbeitest. Und dann könntest du schauen, ob du dir eine lichtstarke Festbrennweite zulegen magst. Das könnte dann beispielsweise ein RF 24/1.8 Macro IS STM, ein RF 35/1.8 Macro IS STM, ein RF 50/1.8 STM oder ein RF 85/2.0 Macro IS STM sein – um hier mal nicht die ganz teuren Objektive in den Raum zu werfen. Bei all diesen Objektiven gewinnst du mindestens zwei Blendenstufen, könntest also beispielsweise statt mit ISO 1600 mit ISO 400 filmen (mal angenommen, ersteres wäre der ISO-Wert, den du bei deiner Beleuchtung einstellen würdest). Aber wie gesagt: Vielleicht hast du es ja hell genug, dass dir die Bildqualität auch mit dem lichtschwachen Objektiv ausreicht. Dann besteht da erst einmal kein Handlungsbedarf.

Wenn die Kamera fest auf dem Stativ steht und du im Studio in gleichbleibender Entfernung vor der Kamera stehst (ich weiß ja nicht, welche Instrumente du spielst und wie viel du dich dabei herumbewegst), kann es möglich und sinnvoll sein, manuell zu fokussieren. Wenn das eine Option ist, kannst du per Adapter natürlich auch manuell zu fokussierende Objektive (von denen es eine große Auswahl auch in lichtstark zu vergleichsweise günstigen Preisen gibt) verwenden. Auch zahlreiche EF-Objektive und dazu kompatible Objektive von anderen Herstellern wie Sigma kommen dann in Frage. Solltest du Autofokus benötigen, kommen EF-Objektive und dazu kompatible ebenfalls in Frage; allerdings solltest du dabei beachten, dass nicht alle diese Objektive sich auch gut zum Filmen eignen, weil der Autofocus nicht unbedingt fürs Filmen ausgelegt ist – was mit dem Verhalten beim Fokussieren sowie dem dabei erzeugten Geräusch zusammenhängt. Letzteres wird für dich vermutlich kein Problem sein, da du den Ton ja sicher mit einem separaten Mikrofon aufnehmen wirst.
 
Hier nur kurz meine paar Cents: Eine APS-C Kamera wie die R7 wäre (vermutlich hat man bei weitem nicht immer optimales Licht) keinesfalls die erste Wahl für diesen Zweck. Eine kB- Kamera wie eine R6 oder R6 ll wäre meine Empfehlung. Das Rauschen ist bei wenig Licht deutlich geringerer als bei einem Sensor der APS-C Klasse. Und dann "funktionieren" auch die nicht sonderlich teuren RF 50mm 1,8 oder auch die 35mm.

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Zuletzt bearbeitet:
Moin,

im Gegensatz zu Jens bin ich der Auffassung, dass man mit einem APS-C-Sensor schon ziemlich gut dabei ist. Schaut man sich das Kamera-Lineup beispielsweise von Blackmagic Design an, dann gehören dort Kameras mit einem "Super 35"-Sensor, der unwesentlich größer ist als der der R7 und deutlich kleiner als der der R6, schon zu den Kameras mit großem Sensor. Allerdings stimme ich Jens auf jeden Fall zu, dass wenig Licht erstens immer problematisch und zweitens weniger problematisch ist, je größer der Sensor ist. Insofern ist "gutes" Licht wohl die wichtigste Zutat, was die Bildqualität angeht; lichtstarke Objektive können das unterstützen; und zu guter Letzt natürlich auch die Sensorgröße – aber das wäre aus meiner Sicht, wenn man schon eine Kamera mit APS-C-Sensor hat, die letzte Stellschraube, an der ich drehen würde.
 
...
im Gegensatz zu Jens bin ich der Auffassung, dass man mit einem APS-C-Sensor schon ziemlich gut dabei ist. ...

Vermutlich gebe ich Dir hier Recht, Harald, denn in einem Film stört ein leichtes Rauschen vermutlich gar nicht. :)

Dann wären aber 50mm schon "sehr viel" Brennweite. Man macht aber vermutlich nichts falsch, wenn sowohl RF 35mm 1,8 UND das RF 50mm f1,8 benutzt werden.

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Ja, was die Brennweiten angeht, muss der TO schauen – aber das kann er mit dem frisch erworbenen Zoom-Objektiv ja wunderbar ausprobieren. Für meine “Studio”-Aufnahmen (aber kein Musikstudio; ich mache Talking-Head-Videos) verwende ich am APS-Sensor ein 23mm-Objektiv. Da ist die Kamera aber auch nur 1 Meter von mir enfernt und auf der anderen Seite ich dann auch nur bis knapp unterhalb der Brust im Bild. Für Querflöte kann das ein geeigneter Ausschnitt sein, für Schlagzeug oder Kontrabass eher nicht…
 
Tja, in Bezug auf das Licht ist es so. Ich möchte eigentlich eher lichtschwach agieren. Ich möchte viel mit leichten Lichtstimmungen arbeiten. D.h. Vielleicht nur einen einzigen Spot, vielleicht auch mal nur 2 Kerzen, dann mal wieder Ich nur als Silhouette im Gegenlicht. Also ich brauche schon LowLight-Equipment. Also zumindest für die Innenaufnahmen. Dass dafür das RF 18-150 nicht geeignet ist, dessen bin ich mir bewusst. Daher will ich jetzt gleich noch zumindest eine 50mm oder 35mm Festbrennweite mit f/1.8 besorgen.

Aber ihr Lieben - wäre ich unter diesen Bedingungen nicht vielleicht mit einer Canon Eos RP besser bedient? Zumindest wenn ich das richtig recherchieren, kann es mit Low Light deutlich besser umgehen, oder? Dann sind allerdings einige schöne Features der R7 nicht vorhanden, aber der Hauptschwerpunkt liegt bei mir wirklich im Videomodus und lichtschwacher Umgebung.

Die R7 hab ich so günstig bekommen, die würde ich auch sofort wieder reißend loswerden.
 
..Aber ihr Lieben - wäre ich unter diesen Bedingungen nicht vielleicht mit einer Canon Eos RP besser bedient? Zumindest wenn ich das richtig recherchieren, kann es mit Low Light deutlich besser umgehen, oder? ..

Willst Du möglichst viele Möglichkeiten, wäre die R6 ll optimal. Die RP ist absolut bewährt und zuverlässig. Insgesamt denke ich, dass eine kB-Kamera fürs Filmen einfach noch praktischer ist.

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Die R6 II fällt gänzlich aus meinem Preisrahmen. Nur für den Body kann ich vielleicht noch eine Summe von 1500€ aufbringen, absolut maximal.
 
Moin,

unter diesen Bedingungen mag ich Jens nicht mehr widersprechen :) Aber ich würde es erst einmal mit der R7 und dem vorhandenen Objektiv ausprobieren, dann analysieren, welche Brennweiten du brauchst, dann evtl. eine entsprechende Festbrennweite kaufen und wieder ausprobieren. Dann überlegen, wie du das Ganze beleuchten willst. Und wieder ausprobieren. Und das in mehreren Iterationen wiederholen. Irgendwann bekommst du dann ein Gefühl dafür, ob bzw. wie gut oder schlecht das mit der R7 geht. Und dann kannst du immer noch überlegen, ob du die Kamera wechselst. Das wird ein Lernprozess sein, der einiges an Zeit in Anspruch nehmen wird.

Genügend Licht zu haben, bedeutet nicht, dass du keine Lichtstimmungen erzeugen kannst. Eher im Gegenteil: Erst durch Licht kannst du auch Kontraste erzeugen (oder auch kontrastarm arbeiten, wenn du das bevorzugst). Die Lichtstimmung ist keine Frage der Lichtmenge, sondern eine Frage des "richtigen", also gezielten Einsatzes von Licht. Die Bedienung deiner Kamera zu erlernen, ist allerdings ein Kinderspiel verglichen damit, gute Beleuchtung zu erlernen. Für die Fotografie würde ich da das Buch "Light: Science and Magic" empfehlen; für Video ist das nur teilweise hilfreich, fürchte ich, aber da kenne ich kein geeigneteres Buch – vielleicht hat jemand anderer einen Tipp. Auf YouTube findest du zig Videos zum Thema Licht in Videos; da besteht eher die Kunst darin, die für dich richtigen Kanäle zu finden.
 
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