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D7000 - Probleme beim Abspielen von Fotos am Fernseher

atala

Themenersteller
Hallo zusammen,

habe meine Urlaubsphotos meiner D7000PC mit View und Capture NX2 nachbearbeitet und wollte dann die Fotos wieder mit der Kamera über HDMI am Fernseher vorführen.

Files [jpg] wurden in den Kameraordner der Speicherkarte geladen, dann beginnen die Probleme:
Während sich unbearbeitete Fotos ohne Probleme anzeigen lassen, kann ich die nachbearbeiteten Fotos nicht anzeigen - es erscheint immer die Meldung "ANZEIGE DIESER DATEI NICHT MÖGLICH"
Anzeige ist übrigens weder an der Kamera noch am Fernseher möglich.

Kann mir hier jemand weiterhelfen?
 
Das ist bei mir (D700/D300s) auch so.
Übrigens auch bei meinem mobilen Aufnahmegerät von tascam. Das zeichnet aus SDcards auf. Wenn ich eine Aufnahme bearbeitet habe und wieder auf die SDcard schiebe, kann das Gerät sie nicht mehr lesen. Genau weiß ich das nicht, aber ich denke das muss mit den unterschiedlichen Dateisystemen zu tun haben.

Gruß
Thomas
 
Schade, hatte ich schon befürchtet.

Wie bringt Ihr dann Eure Fotos auf den Fernseher - ist eine gute Möglichkeit, wenn man die Fotos in Fremden Wohnungen vorführen will.

USB-Stick oder gebrannt auf DVD?

Habe mit USB-Stick oft schlechte Erfahrungen mit langen Ladezeiten gemacht, werde daher mal eine DVD probieren.
 
Habe mit USB-Stick oft schlechte Erfahrungen mit langen Ladezeiten gemacht, werde daher mal eine DVD probieren.

Vermutlich wird eine DVD doch eher noch langsamer sein.

Es gibt übrigens billige und (teilweise sehr) langsame USB-Sticks, und es gibt auch solche, die richtig schnell sind (USB 3.0), aber auch etwas teurer.

Lange Ladezeiten entstehen vor allem dann, wenn die auf dem Fernseher anzuzeigenden Bilder noch die Original-Auflösung der Kamera haben. Die vom USB-Stick in den Fernseher zu übertragende Datenmenge ist dann nämlich sehr groß und zusätzlich müssen die Bilder auf die Bildschirmauflösung des Fernsehers skaliert werden.

Viel besser ist es, die Bilder vor dem Kopieren auf den USB-Stick am PC zu verkleinern (Pixelzahl der langen Seite = horizontale Auflösung des Fernsehers), dabei gleich noch nachschärfen. Die Dateigröße ist dann viel kleiner, somit die Ladezeit viel kürzer, und auch die aufwändige Skalierung entfällt.
 
Moin,

ich würde die Größe auch immer für das Ausgabemedium optimieren. Eine weitere Option: Laptop via HDMI an den Fernseher anschließen.


Viele Grüße
Rainer
 
Ich nutze wenn dann immer einen Laptop/Tablet(Smartphone) für die Anzeige über HDMI.
Der Vorteil ist das ich von "meinem Gerät" aus "nur Farben für die Pixel" schicke und diese dann angezeigt werden. Setze ich einen USB-Stick ein muss der Fernseher das Bild runterladen, öffnen, scallieren und anschließend wieder schließen. Bei einem JPG 5-10MB kann das schon dauern. Da steckt ja kein vollwertiger PC im Fernseher drin, bzw. noch nicht.
 
... USB-Sticks, ... die richtig schnell sind (USB 3.0),
... Bilder noch die Original-Auflösung der Kamera haben.
Viel besser ist es, die Bilder vor dem Kopieren auf den USB-Stick am PC zu verkleinern (Pixelzahl der langen Seite = horizontale Auflösung des Fernsehers).

damit ist alles gesagt :)
Der USB-Stick muß nicht 3.0 können.
 
Ich mache das alles mit Apple TV , einem Video Streamer, der zeigt alles an, egal welches Format. Da man die Bilder ja meistens sowieso auf dem Rechner speichert , kann man sich alles in einem sogenannten Fotostream anzeigen lassen. Für mich die beste Lösung ....:D
 
Vielleicht kann ich hier etwas beisteuern.

Ich stand vor dem Problem, dass meine in Lightroom bearbeiteten Bilder nicht am Fernseher angezeigt wurden. Die Bilder wurden auf 3 verschiedenen Modellen entweder nur sehr langsam oder gar nicht angezeigt. Weder von externer Festplatte, noch von USB-Stick.

Die Problem lag im Subsamplingverfahren bei der Konvertierung in jpg. Lightroom konvertiert bei hohen Qualitätsstufen mit 4:4:4. Diese Dateien konnte keiner dieser Fernseher akzeptabel wiedergeben.

Das Internet brachte nach Suche zu den Stichworten "jpg subsampling sony" die Lösung.

Seitdem konvertiere ich die Bilder für den Fernseher zunächst in tiff, danach in einem Bildbetrachter in 4:2:2 jpg. Diese Bilder laufen auf allen getesteten Fernsehern (Philips, Samsung, Sony) problemlos und flott in höchster Qualitätsstufe von Festplatte oder Stick.

Vielleicht hilft das weiter...
 
Danke für die verschiedenen Ansätze.
Mit neuem USB-Stick und optimierter Größe funktioniert das ganze jetzt akzeptabel.

Die Idee mit Laptop geht zwar auch, aber beim Besuch bei Freunden ist es praktischer einfach einen USB-Stick mitnehmen zu können.
 
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