Wie ich sehe, läuft die "Legebatterie" weiter wie geschmiert mit einem immer wieder aufs Neue beeindruckenden Artenspektrum und reichlich Highlights.
Auf den letzten Seiten ganz besonders gelungen sind m.E. das Rebhuhn-Duo von Fenris82, der Bussard von pmplayer, das Kiebitz-Küken von ********, das zweite Bild der sich zoffenden Haubis von Birthe, der erste Zaunkönig von Fritzbecker, die beiden Gartenrotschwänze von rabu und Hans G., das erste Flugbild vom Wanderfalken von Thomas2107, der Schwarzspecht von peppi_sf, die fliegende Löffelente von raser, der Gartenbaumläufer von SoulKSC und die Möchnsgrasmücke von Ganryu!
Dem Mönchsgrasmücken-Männchen von Ganryu möchte ich eine vor gut zwei Wochen erpirschte Mönchsgrasmücken-Dame anschließen bzw. zur Seite stellen , wenngleich ich mit der endfiligranen Ausarbeitungsquali nicht mithalten kann.
(Madame) Mönchsgrasmücke:
Und, angeregt durch ********, halt auch mal ein kleiner Rückblick zu einem meiner ersten wohl prägenden Erlebnisse aus den Anfangstagen in Sachen Vogelfotografie anno 2011 und seitdem habe ich sozusagen grundsätzlich "Blut geleckt" (wenngleich wegen 50-60 Stunden Arbeitswoche nie Zeit blieb, diese Leidenschaft neben zig weiteren Hobbys - und Lastern - wirklich konsequent zu forcieren).
Also, ich hatte mir damals ganz frisch eine Canon 7D I zugelegt und lag während eines der letzten mir in Erinnerung gebliebenen "klassischen" Frühjahrshochwasser, die es seit vielen Jahren so leider nicht mehr gibt, mit dem Bauch auf einer bereits tauenden Eiskante irgendwo in den Oderwiesen und befand mich somit am Rande bzw. mitten in einer Balzarena der wild lebenden Höckerschwäne. Das wurde mir spätestens dadurch bewusst, dass mich ein arg dominantes Männchen, obwohl ich wie gesagt in einiger Entfernung am Eisrand absolut ruhig dalag, insgesamt 3 Mal frontal attackiert hat, was ich seitdem leider nie wieder erleben durfte. Die Bildresultate waren für mich als Greenhorn absolut in Ordnung bzw. war ich ehrlich gestanden sogar stolz wie Bolle, diese Szenen nicht, wie zuvor mit der 400 D in den meisten Fällen, zur Gänze versaut zu haben, wenngleich ich das Wahlrad damals auch bei der 7D I zum Anfang noch auf "P" stehen hatte und die Automatik mir den Kopf des Schwans natürlich nicht bei allen Bildern ohne eigenes Zutun fein säuberlich scharf herausgepickt hat bzw. womöglich auch die standardmäßig voreingestellte Nachführgeschwindigkeit des AI-Servo nicht ganz mit der Geschwindigkeit der überraschend wie ungestüm losbrechenden "Annäherungsversuche" klarkam (immerhin waren dafür dann wenigstens die Flügel und das brodelnde Wasser scharf, also ein "überaus dynamisches Bilddokument" , wenn man es beschönigend formulieren mag).
Bildbearbeitung habe ich irgendwann später allein auf Basis der alten JPG-Dateien so gut es irgendwie ging noch nachzuholen versucht, denn das RAW-Format war damals noch ein Buch mit 7 Siegeln für mich und in der Kamera erst gar nicht als Speichervariante aktiviert.
Von daher zusätzlich noch ein wenig Vintage-Feeling aus blutigen Anfängertagen aus der Höckerschwan-Balzarena März 2011...
PS.: Sehr schönes Nilsgans-Küken von Marlene!
Auf den letzten Seiten ganz besonders gelungen sind m.E. das Rebhuhn-Duo von Fenris82, der Bussard von pmplayer, das Kiebitz-Küken von ********, das zweite Bild der sich zoffenden Haubis von Birthe, der erste Zaunkönig von Fritzbecker, die beiden Gartenrotschwänze von rabu und Hans G., das erste Flugbild vom Wanderfalken von Thomas2107, der Schwarzspecht von peppi_sf, die fliegende Löffelente von raser, der Gartenbaumläufer von SoulKSC und die Möchnsgrasmücke von Ganryu!
Dem Mönchsgrasmücken-Männchen von Ganryu möchte ich eine vor gut zwei Wochen erpirschte Mönchsgrasmücken-Dame anschließen bzw. zur Seite stellen , wenngleich ich mit der endfiligranen Ausarbeitungsquali nicht mithalten kann.
(Madame) Mönchsgrasmücke:
Und, angeregt durch ********, halt auch mal ein kleiner Rückblick zu einem meiner ersten wohl prägenden Erlebnisse aus den Anfangstagen in Sachen Vogelfotografie anno 2011 und seitdem habe ich sozusagen grundsätzlich "Blut geleckt" (wenngleich wegen 50-60 Stunden Arbeitswoche nie Zeit blieb, diese Leidenschaft neben zig weiteren Hobbys - und Lastern - wirklich konsequent zu forcieren).
Also, ich hatte mir damals ganz frisch eine Canon 7D I zugelegt und lag während eines der letzten mir in Erinnerung gebliebenen "klassischen" Frühjahrshochwasser, die es seit vielen Jahren so leider nicht mehr gibt, mit dem Bauch auf einer bereits tauenden Eiskante irgendwo in den Oderwiesen und befand mich somit am Rande bzw. mitten in einer Balzarena der wild lebenden Höckerschwäne. Das wurde mir spätestens dadurch bewusst, dass mich ein arg dominantes Männchen, obwohl ich wie gesagt in einiger Entfernung am Eisrand absolut ruhig dalag, insgesamt 3 Mal frontal attackiert hat, was ich seitdem leider nie wieder erleben durfte. Die Bildresultate waren für mich als Greenhorn absolut in Ordnung bzw. war ich ehrlich gestanden sogar stolz wie Bolle, diese Szenen nicht, wie zuvor mit der 400 D in den meisten Fällen, zur Gänze versaut zu haben, wenngleich ich das Wahlrad damals auch bei der 7D I zum Anfang noch auf "P" stehen hatte und die Automatik mir den Kopf des Schwans natürlich nicht bei allen Bildern ohne eigenes Zutun fein säuberlich scharf herausgepickt hat bzw. womöglich auch die standardmäßig voreingestellte Nachführgeschwindigkeit des AI-Servo nicht ganz mit der Geschwindigkeit der überraschend wie ungestüm losbrechenden "Annäherungsversuche" klarkam (immerhin waren dafür dann wenigstens die Flügel und das brodelnde Wasser scharf, also ein "überaus dynamisches Bilddokument" , wenn man es beschönigend formulieren mag).
Bildbearbeitung habe ich irgendwann später allein auf Basis der alten JPG-Dateien so gut es irgendwie ging noch nachzuholen versucht, denn das RAW-Format war damals noch ein Buch mit 7 Siegeln für mich und in der Kamera erst gar nicht als Speichervariante aktiviert.
Von daher zusätzlich noch ein wenig Vintage-Feeling aus blutigen Anfängertagen aus der Höckerschwan-Balzarena März 2011...
PS.: Sehr schönes Nilsgans-Küken von Marlene!
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