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Dia / Negativ abfotografieren: Vorder- oder Rückseite?

Paul Sander

Themenersteller
Hallo!

Ich habe mal irgendwo gehört, dass es einen Qualitätsunterschied gibt, je nachdem, ob man die analoge Vorlage von der matten oder der glänzenden Seite aus abfotografiert. Habt Ihr Erfahrungswerte dazu? Gibt es diesbezüglich Unterschiede zwischen Dias und Negativen?

Gruß
Paul
 
Die matte Seite ist jene mit der Beschichtung.
Somit die matte Seite zum Objektiv hin, weil sonst fotografiert man durch den Filmträger durch was eine Art Weichzeichnung verursachen kann.
 
Aber dann ist doch alles seitenverkehrt oder?

Ja, möglich, und?

Die Schichtseite ist jene auf welche das Licht bei der Belichtung fällt.
Das Negativ ist nicht nur seitenverkehrt und kopfstehend sondern auch noch "negativ"
Kann in so gut wie jedem x-beliebigen Bildbearbeitungsprogramm korrigiert werden.

Aber Niemand MUSS den Film von der Schichtseite her abfotografieren.
. . . .
Es gibt auch Leute die den Film "verkehrt" durch die Kamera ziehen, also Schichtseite hinten, um eben diesen "creativen Effekt" zu erreichen.
 
Danke an Ismith, diese Information hatte ich bisher auch noch nicht und habe meine Filme daher immer von der falschen Seite gescannt. Ich probiere es demnächst von beiden Seiten aus, um dann den Unterschied zu zeigen. Auch Pixelshift habe ich bisher noch nicht versucht, das soll ja auch einen Qualitätsschub bringen.

Grüße von Jakobus
 
Danke an Ismith, diese Information hatte ich bisher auch noch nicht und habe meine Filme daher immer von der falschen Seite gescannt. Ich probiere es demnächst von beiden Seiten aus, um dann den Unterschied zu zeigen. Auch Pixelshift habe ich bisher noch nicht versucht, das soll ja auch einen Qualitätsschub bringen.

Grüße von Jakobus

Zugegeben, ausprobiert hab ichs noch nicht - wozu auch?
Ich scan immer nur.

Wer weiß, ob für ein ungeübtes Auge überhaupt ein Unterschied erkennbar ist??
Würd mich interessieren.
Allerdings, ob man es auf Forenformat runterskalierten Bilder erkennt - wer weiß??

Die ScannerLampe leuchtet ja durch das Trägermaterial hindurch und die Scanzeile liest die Schichtseite ein.
Ich nehme mir auch keine Zeit für Experimente.
Das mit dem Film verkehrt rum durch die Kamera hab ich auch nicht ausprobiert - dazu gab es keinen Anlaß.

Die Scans kommen piekfein raus - mehr will ich nicht.
 
Moin,

und was sagen die zu der hier diskutierten Frage, von welcher Seite aus man Dias bzw. Negative abfotografieren sollte? Ich habe da auf die Schnelle nicht sehen können, wo sie das Thema des Abfotografierens behandeln.
 
Es ist doch ganz einfach - Beschädigungen (z.B. Kratzer…), die sich auf der Trägerschicht (vom Film) befinden, können einmal störend zwischen dem Bild (Beschichtungsseite) und aufnehmenden Sensor (Kamera, Scanner) sein, oder sie sind hinter dem Bild „versteckt“ und haben somit deutlich weniger Einfluss auf das Ergebnis. Das dann notwendige Spiegeln der Scanergebnisse kann auch automatisiert werden.
 
Zugegeben, ausprobiert hab ichs noch nicht - wozu auch?
Ich scan immer nur.

Wer weiß, ob für ein ungeübtes Auge überhaupt ein Unterschied erkennbar ist??
Würd mich interessieren.
Allerdings, ob man es auf Forenformat runterskalierten Bilder erkennt - wer weiß??

Die ScannerLampe leuchtet ja durch das Trägermaterial hindurch und die Scanzeile liest die Schichtseite ein.
Ich nehme mir auch keine Zeit für Experimente.
Das mit dem Film verkehrt rum durch die Kamera hab ich auch nicht ausprobiert - dazu gab es keinen Anlaß.

Die Scans kommen piekfein raus - mehr will ich nicht.

Hallo!

Deine erste Aussage in diesem Thread bezog sich also nicht auf das Abfotografieren (was meine Frage war) sondern auf das Scannen? Möglicherweise gibt es diesbezüglich ja Unterschiede, welche Seite man bevorzugen sollte. Wer kann hier aufklären?

Gruß
Paul
 
Hier meine erste Erkenntnis zu einem Versuch: Ein Dia von der Schichtseite her abfotografiert und in DxO PL 6 etwas weiterbearbeitet. Einen Unterschied in der Qualität konnte ich jetzt nicht auf Anhieb feststellen - muss ich mal mit der Lupe ran ...

Aber: Das Horizont-Ausrichtungswerkzeug arbeitet nach dem Spiegeln gegenläufig. Heißt, dass ein nach links geneigtes Bild - sagen wir mal um 5 Grad - nach Legen des Ausrichtungsbalkens auf den Horizont anschließend um 10 Grad geneigt ist.
Abhilfe: Erst ausrichten, dann spiegeln.

Vielleicht ist das je für den Einen oder Anderen interessant ...
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Da ja, wie ich hier im Forum gelernt habe, beim Drehen eines Bildes immer ein Schärfeverlust eintritt, würde ich das Bild vor dem Abfotografieren gerade drehen (so mache ich es immer). Dann ist natürlich die Bildbegrenzung schief, aber wenn der fotografierte Ausschnitt groß genug ist, kann man ja einen Teil des Bildes wegschneiden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo!

Deine erste Aussage in diesem Thread bezog sich also nicht auf das Abfotografieren (was meine Frage war) sondern auf das Scannen? Möglicherweise gibt es diesbezüglich ja Unterschiede, welche Seite man bevorzugen sollte. Wer kann hier aufklären?

Gruß
Paul

Egal ob du es abfotografierst oder scannst.
(Manche Scanner arbeiten auch mit CCD Chips)
Immer von der Schichtseite her. auf diese Seite fällt auch das Licht beim Belichten.
Nebenbei spiegelt die Schichtseite nicht.
 
Meine Erfahrung sowohl beim Scannen (Reflecta proscan 10t) als auch beim Abfotografieren mit 36mp Kleinbild ist, dass es egal ist.

Nur mit viel gutem Willen und Geduld kann ich vielleicht einen minimalen Unterschied auf Pixelebene erkennen.

Daher ist es für mich wichtiger, wie herum der Negativstreifen besser plan liegt. Was sicher auch deutlich mehr Einfluss auf die Gesamtschärfe hat.
 
Egal ob du es abfotografierst oder scannst.
(Manche Scanner arbeiten auch mit CCD Chips)
Immer von der Schichtseite her. auf diese Seite fällt auch das Licht beim Belichten.
Dem könnte man entgegnen dass das Negativ oder Dia ja auch durchleuchtet werden muss. Auf der einen Seite die Lichtquelle - auf der anderen der Scanner oder unser Fotoapparat. Könnte ja durchaus sein dass das Licht, wenn es erstmal durch den Filmträger gehen muss, für Unschärfe auf der Schichtseite sorgt. Wäre ein interessantes Thema für eine theoretische Diskussion. Ob es praxisrelevant ist?
 
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