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diaprojektor - scanumbau? (Leitz Wetzlar 315725)

nachtblender

Themenersteller
Da ich jede Menge Dias scannen möchte, wil ich dafür einen

Leitz Wetzlar 315725 Projektor

umbauen. Hat jemand damit Erfahrungen bzw. funktioniert das bei dem Modell überhaupt einigermaßen zerstörungsfrei?
 
erkenntnis des tages :D

das objektiv lässt sich bei dem typ ganz einfach rausschrauben, ist da dann überhaupt noch eine mattscheibe o.ä. nötig?
 
Hi Nachtblender,
soweit ich weis, hat der Projektor 12V Halogenlampen mit GY 6,35er Fassung verwendet.
In dem Fall kannst Du einfach ne 12V Halogenbirne niedrigerer Wattzahl reinstecken (die originalen 100W sind bissel viel)
z.B. sowas
Den Hitzeschutzfilter (das quadratische Glas im Lichtkasten) ersetzt Du idealerweise durch ein Stück Milchglas oder opakes Plexi (dann nicht über 35W als Lampe, sonst wird der "weich")
Bei meinem etwas neueren Leitz funzt das prima.
Viel Erfolg!
 
hallo activelle!

danke für die tipps. mit der belichtung hatte ich jetz schon schwierigkeiten bei f18 und 1/8000s :angel: werde morgen versuchen das teil auf zu bekommen, allerdings sehe ich jetzt keinen glühdraht.

deutlich mehr sorgen bereitet mir derzeit "meine" hälfte der dias. ich weiß nichts obs an den dias liegt oder an der fehlenden milchglasplatte, aber mir kommt in den ersten testaufnahmen vor, als ob sich unglaublich viele kleine luftblasen "im" dia befinden. ev. aber auch in zwei schutzschichten außerhalb des dias. auch gibt es tw. so seltsame schlieren (?), sehen für mich nach ausdünstungen oder so aus.

anbei eine übersicht und 3 ausschnitte.
 

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Wenn Du gerahmte Dias verwendest hast Du ein großes Problem.
Die sind, bei älteren Dias, oft unfreiwillig mit dem Dia verklebt oder es sind die "Newtonschen Ringe" sichtbar und Staub ist auch oft dazwischen. Meine Hauptbeschäftigung beim Scannen von 1450 Dias war das Umrahmen und Reinigen der alten Sachen. Mühsam aber sinnvoll.
Viel Erfolg
 
nun, die dias sind von meinen großeltern. die beispieldias, die ich mir geben lies, stammen aus 1981 und sind von agfa: agfacolor K
der rahmen (?) ist vorne dunkelblau und hinten weiß.

die andere hälfte von den dias dürfte noch älter sein, allerdings sind diese soweit ich weiß in karton gerahmt, falls es so etwas gegeben hat.

@leo0815de wie lange hast du ca. benötigt für die 1500 dias?
eine weitere schwierigkeit ist, dass alle sorgfältigst beschriftet sind und m.w. auch von einigen auch auf dem blöden projektor angesehen werden wollen > in was rahme ich die dann neu ein?

edit: interessant wie so dias aussehen, habe bisher nur analog auf negative fotografiert ;)
> leider sind die diarahmen völlig unbrauchbar, die qualität der dias selbst sieht auf den ersten blick fabelhaft aus.
 

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mir kommt in den ersten testaufnahmen vor, als ob sich unglaublich viele kleine luftblasen "im" dia befinden
Sieht aus, als würde die Schicht schon angegriffen. Evtl. mal feucht geworden? Die Dias hinter Glas nehmen das schnell übel. Die Schicht ist ja Gelatine, und ein wahres Leckerli für Pilze. Bei den Kartonrähmchen hast Du da weniger Probleme zu erwarten.
Das "Grieseln", also die "Luftblasen" könnte aber auch durch Anti-Newton Glas verursacht sein. Diese Gläser sind innen mattiert, evtl. siehst Du bedingt durch die kleine Blende und das extrem harte Licht die Struktur der Mattierung. Nimm mal eines raus, und stecks in einen glaslosen Diarahmen.
in was rahme ich die dann neu ein?
Gute Erfahrungen hab ich mit glaslosen Kunststoff-Diarähmchen gemacht. Keine Newtonsche Ringe, kein Problem mit Fusseln auf den Dias (einfach wegpusten). Zweiteilige sind etwas fummelig, die Einteiligen zum Stecken mit dem Steckgerät sind flott zu handhaben. Nachteil ist die schlechtere Planlage und das Ploppen, aber dagegen hilft ja abblenden und der Autofokus.
 
Bei derart angefressenen Dias würde ich keinesfalls mit einem Projektor arbeiten. Das relativ harte Licht betont jeden Schaden gnadenlos und lässt den Film noch körniger erscheinen. Deutlich besser sind Milchglasscheiben - z.B. von Diakopiervorsätzen vor Balgengeräten - bei diffuser Beleuchtung.
 
mit fetter milchglasplatte ist das ganze nun deutluch besser.
anbei ein dia mit rahmen und mein projektoraufbau. schwierig ist es dabei nicht auf die bläschen zu fokussieren:

vergleich2.jpg
 

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Deutlich besser, die "Bläschen" waren dann wohl die Mattierung der Anti-Newton Gläser. In der Vergrößerung deutlich zu sehen jetzt natürlich das Filmkorn, bei Farbdias ja eher kleine "Wölkchen". Das ist unvermeidbar und Teil des Bildes. Das weichere Licht mit der Mattscheibe kommt dem Einsatzzweck auch sehr entgegen, im Kondensorlicht würdest Du jeden noch so kleinen Fussel und Kratzer störend sehen.
Wenn Du sehr viele Dias zu entglasen und umzurahmen hast, würde ich mir das Hama-Fix System mit dem Einfaßgerät mal anschauen.
 
danke für die schnelle antwort :)

das mit den Bläschen würde sinn machen. ev. ist das ganze dann besser wenn ich die dias anders einlege. beim zweiten versuch war es nämlich ohnehin anders herum, welche richtung auch immer die richtige sein mag.

das korn finde ich eigentlich in ordnung. zwar bin ich immer wieder überrascht wie lausig die schärfe bei analogaufnahmen (ausnahme iso 25) ist, aber ich finde das ergebnis für den ersten versuch in ordnung. das korn liese sich sogar gut entrauschen, aber glattgebügelt war noch nie mein fall.

ich wurde schon vorgewarnt, dass es deutlich mehr sind als zuerst angenommen (meine "hälfte" hat sich auf 4000-5000 vermehrt :ugly: ) > werde wohl nur die wichtigeren umrahmen und beim rest eben wie gehabt.

inwiefern hilft mir eigentlich diese hama gerät, was macht das?
 
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inwiefern hilft mir eigentlich diese hama gerät, was macht das?
Bei zweiteiligen Diarähmchen ist es immer ein wenig fummelig, die entglasten, entfusselten Dias in die Rähmchen einzulegen. Bei dem Fix-System steckst Du das Dia einfach auf einer Seite in die obere Nut des einteiligen Rähmchens, und steckst das Rähmchen mit den halb montierten Dia in das Einfassgerät. Das Dia wird dadurch kurz gewölbt, und schnappt von selbst in die untere Nut. Das funzt schnell und ohne das Dia groß zurecht zu fummeln. Bei größeren Mengen eine deutliche Zeitersparnis. Da die Dias ja schon geschnitten sind, brauchst Du auch nur das einfache Einfassgerät. Gibt auch komplexere Teile, mit denen sich Diastreifen passgenau in Einzelbilder zurechtschneiden kannst, aber das brauchst Du in Deinem Fall ja nicht. Zudem bleibt den Dias ein wenig Spiel im Rähmchen, so daß sie weniger zum Ploppen neigen. Newtonsche Ringe sind ausgeschlossen und die Dias immer gut belüftet. Die Rähmchen und das Gerät gibts oft günstig als Restposten oder gebraucht.
 
interessant. wenn das dia rein"gebogen" wird, gibts dann nicht erst recht schwierigkeiten mit der planlage? wäre es nicht gut, wenn das dia auseinandergezogen wird? die vorlagen für scanner machen das teilweise, aber das wäre ziemlich mühsam, wenn man viele einzelne teile einlegen würde.
 
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