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Kamera direkter Vergleich G7x II und Rx100 IV - G7x M2 + Rx100 M4

wikk

Themenersteller
Wer vor der gleichen Entscheidung steht wie ich und überlegt, ob es eine Rx100 M4 oder eine G7x M2 sein soll, für den ist dieser Thread vielleicht interessant.

meine Bilder von G7x M2 im direkten Vergleich mit Rx100 M4 gibt es hier :
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1700833&page=4
ab Post #39


Pluspunkte für G7x M2 :

Zu der deutlich besseren BQ der G7x M2 kommt noch die deutlich bessere Haptik hinzu.
Der separate Sony-Griff zum Aufkleben führt nicht zum gleichen Ergebnis wie der Griff der Canon, denn bei der Canon ist die Daumenablage hinten größer und zusätzlich ist auch die Seite gummiert.
Bei der Sony bleibt die Seite rutschiges Metall.

Das Gehäuse der G7xM2 fühlt sich hochwertiger an, das Display ist deutlich dicker. Der Body der G7xM2 (ohne Objektiv-Teil) ist tiefer/dicker als der der Rx100m4.
Der hervorstehende Teil für das Objektiv ist bei der G7xM2 11mm und bei der Rx100m4 14mm, somit ist die G7xM2 wesentlich kompakter und liegt besser in der Hand.
Gesamt-Tiefe der G7x M2 : 42mm / Gesamt-Tiefe der Rx100 M4 : 41mm

Im eingeschalteten Zustand fährt das Objektiv der G7xM2 weniger weit raus als das der Rx100m4.
Auch hier ist die G7x M2 kompakter.

Die Datenmenge der jpg's ist bei gleicher Größe und Qualität bei der G7xM2 niedriger als bei der Rx100m4, zB 5,80MB (G7xM2) und 9,05MB (Rx100m4).

Die G7xM2 wählt im AUTO- oder Blenden-Modus mindestens 1/60 in kritischen Situationen, die Rx100m4 dagegen 1/30, was eigentlich zu lang ist für ein freihändig gemachtes Foto.

Der Objektiv-Ring der G7x M2 kann wahlweise stufenlos oder stufenweise gedreht werden. Bei der Rx100 M4 ist er stufenlos.

Der Druckpunkt des ON/OFF-Knopfes der G7xM2 ist deutlich und reagiert zuverlässig.
Der von der Rx100m4 ist 1. sehr schwach und 2. reagiert er manchmal verzögert. Ich muß manchmal 3 oder mehrmals drauf drücken, was sehr nervig ist.

Fokussierungszeit der G7x M2 : 0,14 sec / Fokussierungszeit der Rx100 M4 : 0,21 sec. Auch gefühlt ist die G7x M2 schneller.

Preis der G7x M2 liegt aktuell bei ca. 530,-€. Der Preis für die Rx100 M4 liegt aktuell bei ca. 700,-€

Der maximale Digital-Zoom der G7xM2 reicht zwar weniger weit als der der Rx100m4.
Aber dafür ist die Bildschärfe der G7xM2 deutlich besser.

Optischer Zoom der G7x M2 : 4,2-fach / Optischer Zoom der Rx100 M4 : 3-fach

Im Lieferumfang der G7x M2 ist ein Akku-Ladegerät dabei, bei der Rx100 M4 nicht.



Pluspunkte für Rx100 M4 :

Das Display der G7x läßt sich etwas schwerer klappen, hat einen Einrast-Mechanismus.
Das Display der Rx100 M4 läßt sich leicht bewegen.
Stabilität ist bei beiden Kameras gleich.

Rx100 M4 hat einen Sucher, die G7x M2 keinen.
Ich benutze eh nur das Display beim Fotografieren.
Ich möchte den sehen, der hier umständlich und langwierig den Sucher rausfummelt, dann ein Auge zukneift, mit dem anderen durch den Sucher blinzelt, dann noch die Schärfe reguliert an dem winzigen Rädchen auf der Oberseite des Suchers und dann 'zufrieden' auf den Auslöser drückt und anschließend wieder den Sucher zusammenklappt und dann ins Gehäuse schiebt.
Wenn die Alternative ein großes Display ist, das man IMMER sehr gut ablesen kann und wo das in Stellung bringen ca. 1/100 sec dauert.

Rx100 M4 hat einen Panorama-Modus, die G7x M2 nicht.
Die Panorama-jpg's der Rx100 M4 sind allerdings in der Auflösung sehr klein.
Während ein normales Foto etwa 9MG groß ist, ist ein Panorama-Foto ca. 2MB.
Ich benutze zum Stitchen den kostenlosen Image Composite Editor von Microsoft und würde das Programm auch nutzen, wenn ich einen Panorama-Modus in der Kamera hätte.

Die Rx100 M4 hat 4k-Video, die G7x M2 nicht.
4K benutze ich nicht, ich bevorzuge ein flüssiges HD-Video und das ist bei beiden Kameras gleich.
Außerdem ist beim 4K-Video der Stabilisator nicht verfügbar.

Die Rx100 M4 ist besser 'hosentaschentauglich' durch die im Gehäuse versenkten Bedienungs-Räder.
Aber wer seine Edel-Kompakte wertschätzt, der benutzt sowieso eine separate Kameratasche.

Rx100 M4 ist erweiterbar duch Apps. Interessiert mich gar nicht.

Rx100 M4 hat angeblich eine kurze Verschlußzeit von 1/32000 sec. Ich habe aber keine Situation gefunden, wo ich dies mal ausprobieren hätte können, deshalb sehe ich hier keinen Nachteil oder Vorteil.

Bei der Rx100 M4 ist Highspeed-Video möglich. Habe ich noch nie gebraucht. Und wenn ich es mal irgendwann brauchen sollte, dann mache ich das mit meinem Videobearbeitungsprogramm.



Mir fiel die Entscheidung ganz leicht.

:)



Update 29.06.2018

weiterere Pluspunkte für die Rx100 M4 :

Das im Gehäuse versenkte Programmwahlrad und der Auslöseknopf sind nicht nur 'hosentaschenfreundlicher' sondern
1) verhindern auch unabsichtliches Verstellen, wie das beim Belichtungskorrekturrad der Canon leicht passiert. Und
2) läßt sich das Sony-Gehäuse leichter abwischen und ist damit etwas pflegeleichter.

3) Beim Schießen von Serienbildern kommt die Canon schnell ins Stottern.
Mit der Sony kann ich so gut schießen, daß ich dabei die Zeit vergesse und nur durch die volle Speicherkarte gebremst werde.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fiel die Entscheidung ganz leicht.
:)

Du hast Dich für die Sony entschieden weil die Canon-JPGs zu verhunzt sind und weil nichts mehr zählt als Bildqualität und Du keine Lust auf Raw hast?

Ich würde den Sucher schon nutzen wenn es die Umstände erfordern, aber so richtig bequem wird das erst mit VI.

Bei Canon würde ich mir wünschen das die Linse im Weitwinkel besser wird beim Nachfolger, jetzt bei der VI wird auch schon gejammert, aber gegen das was die Canon zT so zeigt ist das alles harmlos.

Was mich bei der Sony viel mehr stört als das was Du nennst, die Haptik und Gehäusequalität finde ich nicht schlechter als bei Canon nur anders, ist das Display mit seiner sich lösenden Beschichtung.
Egal wo eine Sony im Laden steht, das Display ist als würden Blasen unter die oberste Deckschicht kriechen.

Warte bitte mit der Antwort, ich hole mir noch ne Tüte Popcorn von der Tanke wenn die übliche Canon/Sony-Zankerei wieder losgeht :evil: :lol:
 
Was mich bei der Sony viel mehr stört ... ist das Display mit seiner sich lösenden Beschichtung.
Ich habe davon gelesen und auch ein Bild gesehen, aber ich hielt das für ein Fake.

Etwas anderes fällt mir grad noch ein:
Bei der Sony konnte ich keine Display-Folie aufkleben, hab es 2x probiert, die erste ging gleich nach ein paar Stunden ab und die zweite nach 2 oder drei Tagen.
Das kam mir etwas seltsam vor. Bei anderen Kamera-Displays haben bisher alle Folien sehr gut gehalten, wenn ich sie aufgeklebt hatte.
 
Ich verwende selbst eine Canon G7X MKII und bin mit der Kamera absolut zufrieden. Andere verwenden eben eine Sony RX100 IV oder auch eine Lumix LX15. Ich habe noch keine Fotos gesehen welche die eine oder die andere als Fotoapparat deklassiert.

Die haptischen Unterschiede sind evtl. vorhanden, mir lag die Canon auch angenehmer in der Hand, aber jeder gewichtet diese anders. Ebenso ob die eine dicker oder dünner ist, ist doch vernachlässigbar. Gleiches gilt doch auch für die oft genannte Hosentaschentauglichkeit.
Wer tut sich das eigentlich an? Unbequemer beim gehen, bücken, hinknien und sitzen geht fast nicht und ob man den empfindlichen Geräten damit einen gefallen tut? Staubschutz und Schutz vor Umwelteinflüssen sieht bei mir anders aus.
 
Doch das geht sehr gut, Panzerglas idealerweise, damit bekommst Du sogar vorhandene Blase in den Griff wenn sie noch nicht Oberhand genommen haben.
Machst Du das sofort nach dem Kauf gibt es auch keine Probleme mit dem Display.
Machst es nicht dann sieht es bald so aus wie die Kameras in den Auslagen von Märkten.
 
Ich habe auch noch kein Vergleichsfoto gesehen das exakt gleich aussieht von den genannten, es gibt also Unterschiede.

Ich verwende selbst eine Canon G7X MKII und bin mit der Kamera absolut zufrieden. Andere verwenden eben eine Sony RX100 IV oder auch eine Lumix LX15. Ich habe noch keine Fotos gesehen welche die eine oder die andere als Fotoapparat deklassiert.

Es geht nicht um deklassieren.
Und es gibt schon Fotos wie jetzt gerade wieder im RX100 VI Thread verlinkt wo man bei der JPG Engine ein "ist etwas besser" feststellen kann.
 
Ich hatte die beiden Modelle auch einmal. Für mich hatte die Sony die deutlich bessere BQ. Vor allem die Randunschärfe an meiner G7X war eklatant.
Vorteilhaft an der Canon fand ich lediglich die besseren Freistellmöglichkeiten am langen Ende.
 
Pluspunkte für G7x M2 :
Zu der deutlich besseren BQ der G7x M2
Aha.
Hast du Vergleichsbilder, die diese deutlich besser BQ zeigen? Sorry, hatte den Link übersehen...
Die G7xM2 wählt im AUTO- oder Blenden-Modus mindestens 1/60 in kritischen Situationen, die Rx100m4 dagegen 1/30, was eigentlich zu lang ist für ein freihändig gemachtes Foto.
Das stimmt. Aber was sollte einen daran hindern, die Mindestverschlusszeit vorher festzulegen?
Ok, wenn man die Vollautomatik verwendet geht das natürlich nicht, aber warum sollte man so was tun.
Der Druckpunkt des ON/OFF-Knopfes der G7xM2 ist deutlich und reagiert zuverlässig.
Der von der Rx100m4 ist 1. sehr schwach und 2. reagiert er manchmal verzögert. Ich muß manchmal 3 oder mehrmals drauf drücken, was sehr nervig ist.
Wenn das bei deiner Sony so ist wird's wohl stimmen. Bei meiner ist es definitiv nicht so.

Der maximale Digital-Zoom der G7xM2 reicht zwar weniger weit als der der Rx100m4.
Aber dafür ist die Bildschärfe der G7xM2 deutlich besser.
Mag sein - auf die Idee, Digitalzooms zu vergleichen, bin ich noch nie gekommen.
Ich möchte den sehen, der hier umständlich und langwierig den Sucher rausfummelt, dann ein Auge zukneift, mit dem anderen durch den Sucher blinzelt, dann noch die Schärfe reguliert an dem winzigen Rädchen auf der Oberseite des Suchers und dann 'zufrieden' auf den Auslöser drückt und anschließend wieder den Sucher zusammenklappt und dann ins Gehäuse schiebt.
Hier siehst du jemanden.
Wenn ich unter extremen Lichtverhältnissen fotografiere bin ich oft froh, einen Sucher zur Verfügung zu haben: Bei grellem Sonnenlicht am/auf dem Meer zum Beispiel. Oder bei Nahaufnahmen, wenn ich auf kleinste Details fokussieren möchte. Das ist übers Display ungleich mühsamer. Meine Motive verlangen allerdings selten nach Geschwindigkeits-Rekorden, für die zwei kurzen Handgriffe zum Aktivieren des Suchers ist immer Zeit, das dauert keine Sekunde. Und die Schärfe passe ich genau einmal auf meine Sehstärke an und muss dann nie mehr am Rädchen drehen.
Ich kenne die G7X II zwar nicht persönlich, aber die RX100-Displays sind darüber hinaus ebenfalls hervorragend selbst bei Sonnenschein, auch im Vergleich mit meinen Systemkameras.

Bei der Sony konnte ich keine Display-Folie aufkleben, hab es 2x probiert, die erste ging gleich nach ein paar Stunden ab und die zweite nach 2 oder drei Tagen.
Nun habe ich die vierte RX100 und seit der II immer sofort einen original Sony Displayschutz angebracht. Der ist nie abgegangen....

Eines ist klar, es sind sicher beides hervorragende Kameras. Für welche man sich entscheidet hängt sicher meist nur von Kleinigkeiten und individuellen Prioritäten ab. Das ist in deinem Beitrag auch ersichtlich. Nur die vermeintlich deutlich bessere Bildqualität der Canon kann ich nicht nachvollziehen. Auch wenn ich die Kamera selbst nicht besitze, so gucke ich doch oft auch Bilder anderer Modelle im Netz an.

EDIT:
Was ich an den Sonys auch sehr schätze und mir oben bei den Pluspunkten fehlt ist die Möglichkeit, indirekt gegen die Decke blitzen zu können. Wenn zu wenig Licht bei sich bewegenden Motiven vorhanden ist nutze ich das ganz gern mal, um nicht in einen zu unschönen ISO-Bereich zu kommen. In normal hohen Räumen funktioniert das gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha.
Hast du Vergleichsbilder, die diese deutlich besser BQ zeigen?

Nur die vermeintlich deutlich bessere Bildqualität der Canon kann ich nicht nachvollziehen. Auch wenn ich die Kamera selbst nicht besitze, so gucke ich doch oft auch Bilder anderer Modelle im Netz an.

Vielleicht trifft Canon mit seine rabiaten Bildaufbereitung für die früher Sony bekannt war den Consumer Geschmack besser. Aufgestellte Kanten unterscheidet die Zielgruppe nicht so sehr von echter Detailschärfe.

Heise.de hat das so beschrieben:

„In den Testaufnahmen zeigt sich, dass sich Canon die guten Messwerte mit einer starken Bearbeitung der JPEGs erkauft – zuungunsten der Bildqualität. Bei ISO 125 produziert die Kamera ein crispes, knackiges Bild. Teilweise wirken Strukturen dabei allerdings überschärft, was einen unnatürlichen Bildlook zur Folge hat. Bereits bei ISO 400 schlägt die Rauschunterdrückung voll zu. Auf unserer Malpalette auf der c't Testszene ist die Maserung schon deutlich zurückgegangen, ab ISO 800 fehlt sie fast völlig. In der 1:1-Ansicht tritt nun der für Kompaktkameras typische "Wie-gemalt-Look" zutage, der ab ISO 1600 vollkommen durchschlägt. ...
Vergleich mit der aktuellen Generation der RX100-Serie: Das High-ISO-Bild der G7 X Mark II (links) wirkt strukturlos und zerfasert. Die RX100 IV (rechts) liefert dagegen bei ISO 1600 noch vergleichsweise natürliche Bildergebnisse ab...“
 
Zu der deutlich besseren BQ der G7x M2 kommt noch die deutlich bessere Haptik hinzu.

Danke für den Vergleich.

Nur Vergleichst du hier nur die Automatik bei Offenblende. Während die Canon bei sicheren 1/60sec aufnimmt, kommt die Sony zu etwas kritischen 1/30sec. Die Canonautomatik macht das hier klar besser. Aber ist das wirklich ein fairer Vergleich der Bildqualität.

Bei den letzten beiden Bildern sieht es anders aus. Hier sind die Belichtungszeiten nicht so kritisch.

Bei F1.8 sehe ich im Schiff nur Unterschiede bei der JPG-engine. Canon ist hier schäfer rauscht aber etwas mehr.

Bei dem Bild mit f6.3 ist die Sony bei Vollansicht aber schon spürbar besser. Mehr Details und weniger rauschen. Da dürfte nicht nur die jpeg Engine eine Rolle spielen sondern auch die Optik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe auch mehrmals die Canon G7x II mit einer RX100 verglichen. Ich habe mit der III, der IV und der V verglichen. Die Canon hatte ich etwa fünfmal. Zeitweiße sogar länger als ein Monat, weil einfach alles für die Canon spricht. Bis auf das in meinen Augen wichtigste, nämlich die Bildqualität. Und da ist die Sony einfach besser. Die beste Canon die ich hatte, war im Weitwinkel immer noch schlechter wie die schlechteste RX100, die ich hatte. Und die Serienstreuung ist bei Canon und Sony recht hoch.
 
Das stimmt. Aber was sollte einen daran hindern, die Mindestverschlusszeit vorher festzulegen?
Es ist für mich wesentlich komfortabler und erhöht den Spaßfaktor, wenn ich mich darauf verlassen kann, daß meine Kamera eine richtige Belichtungszeit aussucht, wenn ich meine gewünschte Blende vorgebe.

Nur die vermeintlich deutlich bessere Bildqualität der Canon kann ich nicht nachvollziehen.
Ich dachte, die regelmäßige Randunschärfe der Sony-Bilder wäre deutlich und ich müßte nicht extra darauf hinweisen.
Auf allen meinen Vergleichs-Bildern zeigt sich dies, es sind keine Ausnahmen.
Die Canon ist scharf auf dem ganzen Bild und die Sony läßt am Rand stark nach.
Das habe ich gemeint mit deutlich besserer BQ.
 
Ich dachte, die regelmäßige Randunschärfe der Sony-Bilder wäre deutlich und ich müßte nicht extra darauf hinweisen.
Auf allen meinen Vergleichs-Bildern zeigt sich dies, es sind keine Ausnahmen.
Die Canon ist scharf auf dem ganzen Bild und die Sony läßt am Rand stark nach.
Das habe ich gemeint mit deutlich besserer BQ.

Solche Fotos findest Du auch zur Canon bzw. zu all den anderen Vertretern in der 1 Zoll Kameraklasse. Eine durchgängige hohe Fertigungsqualität bzw. Qualitätssicherung schein da bei keinem Hersteller gegeben zu sein.
 
Ich dachte, die regelmäßige Randunschärfe der Sony-Bilder wäre deutlich und ich müßte nicht extra darauf hinweisen.
Auf allen meinen Vergleichs-Bildern zeigt sich dies, es sind keine Ausnahmen.
Die Canon ist scharf auf dem ganzen Bild und die Sony läßt am Rand stark nach.
Das habe ich gemeint mit deutlich besserer BQ.

Eigentlich ist es eher so, dass die Canon für ihre schwachen Ränder bekannt ist, nicht die Sony. Das kann man übrigens auch auf deinen Beispielbildern des Segelschiffs sehen. Außerdem sieht man auf deinen Bildern auch, dass die Canon stärker nachschärft und die Belichtung teilweise ziemlich unterschiedlich ist - auf beides wurde bereits hingewiesen. ;)
 
Ich dachte, die regelmäßige Randunschärfe der Sony-Bilder wäre deutlich und ich müßte nicht extra darauf hinweisen.
Auf allen meinen Vergleichs-Bildern zeigt sich dies, es sind keine Ausnahmen.

Ich vermute eine dejustierte RX. Oder irgendwas mit dem AF.

Hast Du zwei einigermaßen im Soll liegende Canon und Sony ist die Sony für die etwas bessere BQ bei 24mm bekannt, das zieht sich durch alle Tests, auch durch meine eigenen.
Es wäre physikalisch auch überraschend wenn ein 24-100 ob des Mehrglases schärfer ist als ein 24-70 ;)
 
Eigentlich ist es eher so, dass die Canon für ihre schwachen Ränder bekannt ist, nicht die Sony. Das kann man übrigens auch auf deinen Beispielbildern des Segelschiffs sehen.

Ich hab mir meine Bilder nochmal angesehen und festgestellt, daß mal die eine Kamera und mal die andere Kamera besser abbildet, je nachdem, auf welche Stelle des Bildes ich meine Aufmerksamkeit richte.

So hab ich zum Beispiel gar nicht gesehen, daß die Canon das Deck des 2. Boot-Bildes ziemlich verrauscht hat im Gegensatz zur Sony.
Aber dafür war die Beschriftung hinten auf dem Heck bei der Canon klarer als bei der Sony.

Bei dem 1. Boot-Bild war ebenfalls die Beschriftung auf dem Rumpf klarer bei der Canon als bei der Sony.

Und bei den Bildern in der Kirche sehe ich überall die Canon schärfer und klarer.
Wenn jemand Stellen sieht, wo die Sony schärfer ist, dann kann er ja mal einen Ausschnitt davon posten.
(Link zu den Original-Fotos ist im 1. Post)
Allerdings sind die Farben der Sony deutlich wärmer und vor allem die goldene Farbe kommt schön heraus.


Bin nun doch wieder am Überlegen, ob ich die Canon behalten oder mir die Sony nochmal holen soll.
Die Geschwindigkeit bei den Serienbildern ist bei der Canon deutlich langsamer, gefällt mir nicht so gut.
Und dann ist da noch das Einstellrad für die Belichtungszeit oben auf der Kamera, das sich gern aus Versehen verstellt, das gefällt mir auch nicht.


Was gibt es eigentlich noch für gravierende Gründe, eher die Sony als die Canon zu wählen?
 
Zuletzt bearbeitet:
..........................................................................Was gibt es eigentlich noch für gravierende Gründe, eher die Sony als die Canon zu wählen?

Ich würde an Deiner Stelle mal einige Nächte über alles schlafen und das Pixelpeepen bleiben lassen.
Oder beide Kameras kaufen und zusammenkleben.
Ich habe nicht so das Gefühl als ob Du weißt was Du willst bzw. brauchst wenn Du hier schon fragst welche Gründe nun plötzlich für eine Sony sprechen.
 
Mal unabhängig von dieser ganzen müßigen Pixelpeeperei (oder willst du jetzt so lange fragen und suchen und vergleichen, bis du endlich zu dem Ergebnis kommst, dass die Sony vielleicht doch irgendwie irgendwo ein bisschen besser ist???) - mal eine kleine Zusammenfassung von mir:

In deinem ersten Beitrag hast du 12 Pluspunkte für die Canon genannt.

Die Sony bekam 8 Pluspunkte, 7 davon mit der Anmerkung "brauche ich nicht", "benutze ich nicht" oder "interessiert mich nicht". Bleibt 1 relevanter Pluspunkt übrig.

Dann bekam die Sony noch 3 Pluspunkte für Display-Klappbarkeit, schnellere Serienbilder, kein sich verstellendes Einstellrad auf der Kamera. Also insgesamt 4 Pluspunkte. Auf "lässt sich leichter abwischen" gehe ich jetzt mal nicht ein, man kann es auch übertreiben... :lol:

In Anbetracht der Tatsache, dass es die eierlegende Wollmilchsau nun einmal nicht gibt, ist es doch am sinnvollsten, die Kamera zu kaufen, die den persönlichen Anforderungen zumindest am nächsten kommt. Insofern müsste die Entscheidung bei dem Ergebnis dieser Rechnung (12:4 für die Canon) doch noch immer einfach sein. ;)

Nur noch zwei Dinge am Rande, auch wenn ich mich wiederhole:
Hast du mal die Displays bei Sonnenschein verglichen? Hier würde ich vermuten, dass der Punkt an die Sony geht.
Ein - für mich (!) - weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, indirekt blitzen zu können. Hat mir schon bei etlichen Aufnahme bei Familienfeiern u.ä. gute Dienste geleistet.
 
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