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DIY Digitaler Vergrößerer

Seism0H

Themenersteller
Hallo,
es gibt in diesem Forum einen alten Thread:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1219817&page=2
bei dem es um eine Anfrage nach einem DIY Digitalen Vergrößerer geht. Leider ist seit 2013 dort nichts mehr passiert und es wurden auch keine konstruktiven Vorschläge gemacht. Wie der/die Threadersteller/in, habe ich auch einen alten Vergrößerer daheim und würde ihn gerne zum digitalen Vergrößerer umrüsten. Ich habe NICHT (unbedingt) vor, qualitativ hochwertige Abzüge zu erstellen, sondern will einfach meinem Sohn die (alte und neue) Technik etwas näher bringen (SW reicht vollkommen aus).

Ich dachte daran, ein sogenanntes LCD Overhead Panel (OHP) zu verwenden und das so umzubauen, dass es in die Bildbühne passt. Bevor ich nun allerdings so ein Ding kaufe (bei ebay ca. 100-150€) wollte ich wissen ob es hier Leute gibt, die sowas ähnliches schon versucht haben oder ob es Alternativen dazu gibt. Was haltet ihr grundsätzlich von der Idee?
 
Der Hinweis auf einen Beamer als Bildquelle (ich habs probiert - gruselig...) kam ja damals schon.

Ansonsten macht es absolut wenig bis keinen Sinn, einen Vergrößerer auf "digital" umzubauen. Schon wegen der begrenzte Auflösung der verfügbaren Panels.

Um die alte Technik zu vermitteln, wäre die Anschaffung einer analogen KB-Kamera (SLR mit 50mm oder eine "kompakte" wie zB Minox 35) und ein kompletter analoger Workflow (ggf. mit Filmentwicklung) einfacher und billiger zu realisieren bei vermutlich deutlich besseren Ergebnissen.

In der Zeit, in der man an der Umrüstung bastelt, kann man sicher zahlreiche Filme durchziehen.
 
Ich schlage in die selbe Kerbe. Die Overhead-Panel haben eine Diagonale von 8-10 Zoll, das ist wesentlich mehr als ein 6x9-Negativ hat. Einen Großformat-fähigen Vergrößerer wirst du ja eher nicht haben, oder?
Die Auflösung ist auch für den 4rsch.
Für den Preis bekommt man, wie schon gesagt, locker eine Kleinbildkamera und eine gute Ladung Film. Selbst die Ausrüstung zur Entwicklung des Films würde da noch ins Budget passen.
 
Hallo und danke für die Antworten. Kurz nach meinem Eintrag hier habe ich eine interessante Alternative gefunden: nennt sich "digital negatives" (einfach mal bei Amazon in der Buchsuche eingeben) - und ich meine nicht das RAW-Format.

Jedenfalls wird bei dieser Technik das Digitale Bild einfach mit einem Drucker als Negativ auf Folie gedruckt und kann dann einfach in den vorhandenen Vergrößerer gesteckt werden. Orientiert man sich am 6x6 Fenster in der Bildbühne reicht ein halbwegs guter Drucker schon für 10x15 Abzüge (ggf. auch größer) - es liegt wohl einzig an der Kalibrierung der Gradationskurven um ein gutes Ergebnis zu bekommen da dort eben viele zusätzliche Variablen auftauchen (Digitales Bild -> Drucker -> Folie und dann noch die ganze analoge Kette).

Gibt es noch Empfehlungen für gute Online-Shops um Papier und Chemikalien zu kaufen (habe das schon eeewig nicht mehr gemacht... :)?

P.S.: Das ganze technische Equipment (Kamera, Entwicklerdose, etc. habe ich schon alles) - fragt sich nur ob die Kameras noch tun.
Ich wollte so einen Mischweg gehen da es eben "Lernprogramm" für meinen Sohn gedacht ist. In dem Fall reicht ein "Belichtungsweg" aus. Alles was von der Kamera bis zum fertigen Negativ passiert ist sowieso nicht "einsehbar" und eigentlich genau das gleiche wie der Weg vom Negativ zum Papierabzug....
 
Eine saubere Lösung wäre die Ausbelichtung von Digitalbildern auf Film. Dafür gibt es spezielle Dienstleister, die liefern auch eine hohe Qualität. Interessant wohl primär für Langzeitarchivierung und evtl. für Projektion.
Als Just-for-Fun Experiment könnte man Fotopapier mit dem Monitor belichten, sozusagen eine Kontaktkopie.

Ansonsten ist es für die Vorführung der guten alten analogen Technik sinnvoller, das komplett analog zu machen. Ordentliche alte Kameras gibt es für fast kein Geld, 1-2 Filme kaufen, verballern und entwickeln (lassen). Alleine schon das Erlebnis, einen Filmstreifen mit dem Original darauf in der Hand zu halten, das bekommst Du nie mit digitalem Ausgangsmaterial.
 
...na wenn dann schon selbst ALLES entwickeln....die Negativ Entwicklung ist ja das kleinste Problem... :D
 
Schon mal mit dem Handy in der Bildbühne (MF) probiert? Hab das letzens mit meinem Galaxy S probiert, bei der geringen Auflösung (800x480) sieht man zwar die Pixel schon bei 10x15. Mit modernen hochauflösenden Displays, denk ich, sollten 18x24 kein Problem darstellen.
Für richtige Darstellung der Kontraste/Farben, muß man halt eine passende Kurve erstellen.

Übringens, eine Analoger Print vom digitalen Bild, funktioniert mit ein Zwischennegativ vom 5k iMac abfotografiert toll. 4k sollten auch reichen. Den Prints sieht man bei einer guten Transformatioskurve bis 30x40 nicht an, daß es sich um einen analogen Screenshot handelt und wenn ich mal Platz und Zeit habe, werde ich es mit 50x60 probieren.

Habe das selbe vor Jahren mal mit einem FullHD Panel probiert und das Ergebnis war ernüchternd, kaum besser als die Versuche vom alten Röhrenschirm oder TV in den 90ern.

Ich denke mit eine normalen 4k Panel, sollte sich damit recht einfach ein digitaler Vergrößerer basteln lassen. Wobei ich glaub ein 300er Vergrößerungsobjektiv reicht für die Fläche dann nicht mehr.
 
Reicht denn die Beleuchtungsstärke des Handys aus?

Bei 13x18 vollkommen, Kontrast bestimme ich ja bei der digitalen Bearbeitung so, damit ich für SW ohne Filterung vergrößere. Farbe will ich noch probieren, aber auch da wird eine Transformationskurve für jeden Farbkanal gemacht, damit keine Filterung am Vergrößerer nötig ist, wobei Farbpapier gegenüber SW sowiso eine hohe Empfindlichkeit hat.

Bei ersten Versuch habe ich mir auch gedacht, daß die Beleuchtung nicht reichen wird und hab nur mal so grob geschätzt ein paar Sekunden belichtet, was mit einem schwarzen Print geendet hat.

Einziges Problem ist der Dynamikumfang vom Display. Die Kurve für die richtigen Grauwerte ist recht Flach, damit stehen dann nur mehr etwa 1/3 der Grauwerte zu Verfügung. Bei kleinen Prints kein Problem, bei Großen denk ich aber schon.
 
Ich bleibe dabei. Hier wird versucht, die Pedale vom Fahrrad ans Motorrad zu bauen. Just for Fun, nur um mal zu sehen, wie sich ein Zweirad zum selber treten fährt. Man könnte natürlich auch einfach Fahrrad fahren.

Ich habe absolut nichts gegen eine Bastellösung, im Gegenteil: die Welt kann Tüftler und Bastler brauchen, Weiter-/Umnutzung einmal hergestellter Geräte ist äußerst lobenswert und ich erachte es als sinnvolle Freizeitbeschäftigung.

Aber in diesem Falle führt es in meinen Augen am Ziel vorbei. Was lernt man schon über den alten Prozess, wenn man alles Probleme digital erschlägt? Dann ist der Vergrößerer nichts weiter, als ein kalibrierter/profilierter Drucker.
Entweder man möchte alte Technik, oder (Elektro-) Basteln nahebringen. Gefragt war ja eigentlich ersteres.
 
Ich bleibe dabei. Hier wird versucht, die Pedale vom Fahrrad ans Motorrad zu bauen. Just for Fun,....

Das kommt auf das Ziel an. Nicht alles ist digital möglich und umgekehrt, beides Verbinden erweitert die Möglichkeiten.

Was ich z.b. nicht verstehe, ist warum einige z.B. auf Film fotografieren, diesen dann ausarbeiten und einscannen lassen. Das selbe gilt natürlich auch, wenn ich digital fotografiere und dann einfach z.B. über einen digitalen Vergrößerer das ganze auf Papier belichte. Wie du schreibst verkommt es dann nur mehr zu einem analogen Drucker.

Ich beschäftige mich unter anderem mit experimenteller Fotografie und auch alternativen Verfahren sowohl bei Aufnahme als auch bei Ausgabe. Ich muss aber immer schon am Anfang planen, was am Ende rauskommt. Bei Experimenten ist aber das Ergebnis eben nicht unbedingt geplant. Was halt hin und wieder vorkommt ist, das ich dann doch eine digitale Aufnahme auf ein Medium bekommen will, dass trotz A2 Printer nicht in den Drucker passt, wie eine Holz- oder Steinplatte oder auch schon vorgekommen, eine Wand.
Darauf zielen z.B. meine Tests ab, wie mach ich aus der Datei wieder Licht um es auf eine wie auch immer lichtempfindlich gemachtes Medium zu projizieren.

Meine aktuellen Sachen sind z.b. digital nicht möglich. Große Aufnahmeflächen und hohe Lichtintensitäten. Aufgenommen wird direkt auf Baryt ab 30x40 bei Belichtungszeiten von 1/60s und schneller.
 
Um digitale Bilder qualitativ hochwertig auf's Papier zu bringen, wird auch in den professionellen Laboren belichtet und entwickelt (like in the old days...nur eben mit qualitativ hochwertigen Geräten, die an die heutige Zeit angepasst sind - aber das Prinzip ist das gleiche). Drucken ist hier eher die billige Alternative. D.h. man braucht das Wissen auch heute noch, welchen Weg das Licht geht, bis es auf dem Papier "eingefangen" wird - und wie gesagt, einen künstlerischen Wert hat das Ganze auch noch :top:.

Außerdem ist es schön eine Alternative zu haben, bei der man zumindest einen Teil des alten Workflows einsehen kann. Es gibt so viele Leute, die heute fotografieren aber immer weniger die eigentlich verstehen was vor sich geht (Bsp.: Neulich im MediaMarkt...Kunde: Hallo, ich hätte gerne so eine Kamera, mit der ich so Fotos machen kann, bei denen Hintergrund verschwimmt...:grumble:).

Ferner ist ja das Technik-Basteln auch was schönes. Aber um zu wissen, was man bastelt, muss man erst den Prozess verstehen. Außerdem beschränke ich mich auf den "Laborteil" und lasse den "Kamerateil" weg, weil ich den persönlich nicht so interessant finde: Film einziehen im Dunkeln (was habe ich da immer rumgefummelt bis ich endlich die Dose zusammen hatte) und das Entwickeln (dauernd dieses Minutengenaue Kippen mit der exakten Temperatur) sind keine Dinge, die man einem Kind so gut zeigen kann. Wenn er dann mal älter ist, plane ich aber schon ihm die Digicam wegzunehmen und ihm eine analoge ohne AF und ohne Programmautomatik in die Hand zu drücken - da wird er nicht drumherum kommen! :hrhr:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo SeismOH,

Deinen ersten Absatz unterschreibe ich mit voller Überzeugung.

Wenn Du einen Teil des alten Workflows vermitteln willst, funktioniert das am besten am Vergrößerungsgerät mit einem "richtigen" Negativ.

Im dritten Absatz bestätigst Du das selbst: Erst verstehen, dann basteln.

Der Positivprozess in der Dunkelkammer ist freilich wesentlicher effektvoller als das Drehen der Spule in der Dose.

Meine Meinung: Analog fotografieren mit Festbrennweite (Digiknipse im Nachhinein wegnehmen ist schwierig;), Film ins Labor schaffen und zu Hause in die Dunkelkammer...

fG Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin

ich muss mich hier mal einmischen, weil schon wieder hochgradiges VooDoo gequatscht wird :evil:

dazu will ich mich mal als Edelbastler outen....haufenweise Gerät fürs Studio
habe ich selbst gebaut oder bauen lassen...weil es diese Form nicht gab :cool:

was hier aber gemacht werden soll....erschließt sich vorn und hinten nicht....
was soll denn an einem Vergrößerer "digital" werden :eek::rolleyes::confused:

falls man es nicht weiß....
Film...von Kleinstbild über KB, dann MF und GF>>> haben eine "eingbaute Auflösung" :top:
logisch ist die je nach Format beschränkt> Beispiel:

bei KB und 24x36mm kann unter perfekten Bedigungen ein gutes 24x30cm vergrößert werden :cool:
typische Presseformate waren früher 18x24cm...ausreichend für halbseitigen Zeitungsdruck !

wenn man sich wirklich auskannte, bestes Material hatte, ließen sich auch 30x40cm noch aus KB generieren...
proportional gilt das dann für kleinere und größere Formate ebenso.

da nun min. 99% aller Bilderverbraucher deutlich unter 24x30cm nutzen....
konnte ein hoher Qualitätsstandard gewährleistet werden.

das heißt im KB-Film sind etwa +2000 DPI "verdichtet" eingebaut....

Negativ+Diaduplikate....von Bildern wie auch digitalen Daten aller Art,
wurde mit Belichtungsgeräten von Agfa und Polaroid gemacht...
da ich über mein Labor zugriff auf eine "Palette 8000" hatte, weiß ich wie das geht...
dort läuft ein Kathodenstrahl "digital gesteuert" der Negative oder Dias(Film) ausbelichtet...

das Verfahren muss man sich wie eine Laserabtastung(schreiben) vorstellen...
die Geräte waren teuer, die Bedinung umständlich...der Ergebnisse aber waren bestens :top:

Theoretisch müste man so eine Lasereinheit....in einen Vergrößerer einbauen...
um überhaupt einen "Vergrößerungseffekt" erzeugen zu können...
wer also kein solches Gerät hat...wird lange Nase machen :rolleyes:

wer einen Ausbelichter noch bekommt...dann sogar auf altem OS zum Laufen bekommt
darf sich auf weitere Kosten und schlaflose Nächte einstellen :o

mit einem Handy/Tab....ja das kommt Licht raus...aber auch kleine sichtbare Pixel
die die Auflösung deutlich beschränken....
und das...könnte man auch problemlos direkt im Photoshop simulieren :D
Mfg gpo
 
Moin

ich muss mich hier mal einmischen, weil schon wieder hochgradiges VooDoo gequatscht wird :evil:

dazu will ich mich mal als Edelbastler outen....haufenweise Gerät fürs Studio
habe ich selbst gebaut oder bauen lassen...weil es diese Form nicht gab :cool:

was hier aber gemacht werden soll....erschließt sich vorn und hinten nicht....
was soll denn an einem Vergrößerer "digital" werden :eek::rolleyes::confused:

Uff. Du schreibst auch ganzschön schwurbelig. Und du hast offenbar eben genau nicht verstanden, was Seism0H machen will. Er möchte einen transparanten(!) Bildschirm an Stelle des Negatives in den Vergrößerer bauen. Im Prinzip nichts anderes, als ein Beamer.
 
.... machen will. Er möchte einen transparanten(!) Bildschirm an Stelle des Negatives in den Vergrößerer bauen. Im Prinzip nichts anderes, als ein Beamer.

aber natürlich habe ich verstanden was er machen will.... :p .bin von Fach :cool:

nur gibt es noch keine Handys mit 4 K Auflösung und soviel Lichtleistung,
um damit auf Fotopaprier belichten zu können....

ähm...und was hat ein Beamer für eine Auflösung :evil:
Mfg gpo
 
Hallo,
ich fürchte das du in einem brauchbarem Format (Großformat Kamera) kein Display mit mehr als 1080 HD Auflösung bekommst.
Das Panel in meinem HD-Beamer hat schon ca. 9x13 cm.
Die 1080x 1980 reichen gerade für etwas mehr als einen "Kontaktabzug"
Dann müsstest du das Panel auch noch ansteuern..

Die Helligkeit ist wieder eine andere Sache.
So ein Display eines Handys ist zuerst einmal auf Akku sparen ausgelegt.
Weniger auf Helligkeit.
Unter 10-20 Watt LED-Chip für die Durchleuchtung würde ich nicht anfangen.

Die Frage ist auch ob sich der ganze Aufwand lohnt.
Nur für einen Aha-Effekt.
Warum bleibst du nicht einfach bei analog?
Wenn "Retro" dann schon richtig.
 
nimmt doch einen orthochromatischen Film, der sich bei Dukalicht in der Schale entwickeln lässt... Dann kannst du auch die Negativentwicklung anschaulich vorführen...

oder selber Platten giessen und dann im alter Plattenkamera belichten...;)
 
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