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[DIY] Foto-Abzug unter Acrylglas

EnteEnte

Themenersteller
Echte Fotoabzüge unter Acrylglas sind aktuell sehr beliebt, aber auch nicht gerade günstig, vor allem wenn individuelle Größen gewünscht sind. Ich habe mir daher ein Exemplar selber gebastelt.

Ich habe mir dafür ein Foto vom Medienhafen in Düsseldorf in 90 x 40 cm drucken lassen (Kosten etwa 20 Euro).
Dann eine weiße PVC Schaumplatte in 3 mm (Kosten 10 Euro) und eine Acrylglasplatte in 3 mm (Kosten 30 Euro) maßgenau zuschneiden lassen auf 98 x 48 cm, so dass das Bild an allen Seiten einen Rand von vier Zentimetern besitzt. Als letztes werden noch vier Abstandhalter aus Edelstahl benötigt (Kosten 8 Euro) und eventuell noch ein passender Bohrer für Acrylglas in der richtigen Stärke, der aber natürlich öfter verwendet werden kann (Kosten etwa 10 Euro).

Die Einkaufskosten betragen ohne den Bohrer daher zusammen etwa 70 Euro. Ein fertiges Acrylglasbild kostet je nach Anbieter etwa das doppelte. Ein Vorteil der DIY-Variante ist zudem, dass das Bild einfach austauschbar ist, nur das Format muss natürlich annähernd gleich sein.

Ich habe mir zuerst die vier Löcher auf der PVC-Platte aufgezeichnet und dann gebohrt. Der Bohrer ging da durch wie Butter, war also kein Problem. Anschließend habe ich die PVC-Platte auf die Acrylglasplatte gelegt und mit Schraubzwingen befestigt, da die Löcher genau übereinander liegen müssen und ohne Hilfe sehr schnell ein paar Millimeter abgeruscht werden kann. Das ebenfalls drei Millimeter starke Acrylglas war im Vergleich sehr hart und erforderte deutlich mehr Kraftaufwand, um dort die entsprechenden Löcher bohren zu können. Mit etwas Kraft und relativ hoher Geschwindigkeit der Bohrmaschine sind aber auch diese Löcher keine sehr große Herausforderung.

Wie man auf dem letzten Bild sehen kann, bilden die Abstandhalter einen Abstand zum Tisch von etwa 1,5 Zentimetern. Das Bild hängt mittig durch und das wird an der Wand wohl auch der Fall sein. Ich werde daher hinter das Bild an einigen Stellen noch 1,5 cm dicke Pappe kleben, die man aber als Betrachter des Bildes nicht sehen kann.

Aufhängen kann ich das Bild noch nicht an der Wand, da diese erst gestrichen werden muss, ich reiche das fertige Ergebnis aber nach.

Fragen und Anregungen zur Verbesserung sind gerne gesehen. :)
 

Anhänge

Die Idee gefällt mir recht gut!
Is gerade nicht so meins und ich finde Bilder gehören nicht hinter Glas oder Plexi oder sonstwas. Is ja aber Geschmackssache ;)
 
Ich find's gut.
Die Arbeit sieht ja auch ganz vernünftig aus.
Kostengünstig (im Verhältnis) und mit Mehrwert.

MfG
Frank
 
Ich werde daher hinter das Bild an einigen Stellen noch 1,5 cm dicke Pappe kleben, die man aber als Betrachter des Bildes nicht sehen kann.

Hm?
Lass das mit der Pappe. Pappe hat wie Papier die Eigenschaft dass sie sich bei Veränderung der Luftfeuchtigkeit ausdehnt, bzw. zusammenzieht, das kann Dein Problem noch verstärken! Idealerweise nimmt man für Vorder- und Rückseite das selbe Material!

Ich will Deine Idee nicht schlecht reden, aber sehe insgesamt ein paar Sachen die passieren könnten.

-bedingt durch unterschiedliche Matrialien kann bei Temperaturänderungen unter Umsänden eine "bimetallmäßige" Verformung auftreten, die zurfolge haben kann, dass sich das gesamte Bild verbiegt.

-bedingt durch das bloße aufeinanderlegen der 3 Schichten (Glas,Papier + Rückseite) kann das dazwischen liegende Foto irgendwann vom Rand her Luftfeuchtigkeit ziehen und dort wellig werden.

Es hat durchaus einen Grund warum die professionellen Bilder auch aus 2 Glasplatten mit dazwischen geklebtem Bild bestehen. Oder alternativ aus einer Scheibe und versiegelter Rückseite und Rand.
 
Ok, dann werde ich hinter die PVC Platte noch kleinere Stücke PVC kleben oder mal gucken, was ich statt der Pappe noch so brauchbares finde.

Das sich die ganze Konstruktion verbiegt, glaube ich eher nicht. Das das Foto an den Rändern mit der Zeit wellig wird, könnte eventuell auftreten, werde über meine Langzeiterfahrungen hier auch berichten.

Ich fand meine Bastelidee vor allem wegen der Austauschbarkeit der Bilder ganz schön, wenn man etwas für die "Ewigkeit" haben möchte, würde ich aber wohl auch ein paar Euro drauflegen und was professionelles kaufen.
 
Hallo,
zuerst einmal geht es natürlich auch billiger.
Es muss keine teurer PVC Platte dahinter.
Eine dünne "Holz"platte sie die bei billigen Schränken als Rückwand verwendet werden kosten den m² ca. 6-8€.
Als Frontplatte reichen auch 1 oder 2mm.

Wichtiger wäre es eher statt Plexiglas Makrolon zu verwenden.
Dieses ist viel kratzfester bei der Bearbeitung oder beim putzen.

Plexiglas lässt sich wunderbar mir Holzbohrern bohren.
Dabei die Drehzahl langsam und wenig Druck anwenden.
Wenn ein Bohrer er zufiel Drehzahl oder Druck hat wird er warm und die Löcher werden nicht gebohrt (spanende Bearbeitung) sondern durch geschmolzen...:D
 
Hallo,
zuerst einmal geht es natürlich auch billiger.

Billiger oder günstiger? Billiger ist meistens teurer.... ;)

Es muss keine teurer PVC Platte dahinter.
Eine dünne "Holz"platte sie die bei billigen Schränken als Rückwand verwendet werden kosten den m² ca. 6-8€.
Als Frontplatte reichen auch 1 oder 2mm.

Das Problem ist Eigensteifigkeit im Verhältnis zum Gewicht. Je dünner, desto leichter, jedoch auch desto "wabbliger". Der "Bilderrahmen" wiegt gute 3,7 kg, dürfte aber nicht das Problem sein.
Habe mal für Freunde einen Rahmen für ein 10.000 Teile Puzzle besorgt - da wölbt sich nichts bei einer Größe von ca. 2 x 1 mtr.



Wichtiger wäre es eher statt Plexiglas Makrolon zu verwenden.
Dieses ist viel kratzfester bei der Bearbeitung oder beim putzen.

Halbwissen ist auch kein Wissen. :ugly:
"Plexiglas" (Acryl) hat eine härtere Oberfläche als "Makrolon" (PC). Dadurch ist es im direkten Vergleich Kratzunentpfindlicher, jedoch auch "spröder".
Beim Makrolon ist es umgekehrt, da man über das weicher eingestellte Material eine höhere Schlagfestigkeit erzielt - um genau zu sein, kannst Du mit dem Hammer drauf rum prügeln bis der Arzt kommt. Ausser ein paar Kratzer passiert mit dem PC nämlich nichts!

Zum Thema putzen:
Feuchtes, fusselfreies Tuch nehmen. Microfasertücher sollte man nicht nehmen - in die Fasern könnten sich Staubkrümel verfangen, die dann für Kratzer sorgen könnten.
Als Reinigungsmittel nur Wasser oder Seifenlauge verwenden!
Als Grundsätzliche Aussage: keine Chemieplörre aus'm Regal. Mit Pech bekommt das Material dann Spannungsrisse.


Plexiglas lässt sich wunderbar mir Holzbohrern bohren.
Dabei die Drehzahl langsam und wenig Druck anwenden.
Wenn ein Bohrer er zufiel Drehzahl oder Druck hat wird er warm und die Löcher werden nicht gebohrt (spanende Bearbeitung) sondern durch geschmolzen...:D

Grundsätzlich rate ich immer mit GEFÜHL Kunststoffe zu verarbeiten und daran zu denken, daß es THERMOPLASTE sind. Ihr glaubt gar nicht, wie grobschlächtig selbsternannte Spezialisten mit dem Material umgehen und sich wundern, daß das nichts wird... :lol:



Zu den Bildern:
Also wenn ich mich nicht verguckt habe, dann schüsselt sich das Ganze. Wenn die Platten vorher plan (mehr oder weniger) auflagen und jetzt nach der "Hochzeit" nicht mehr, dann hast DU was falsch gemacht! Das hätte so nicht sein dürfen. Dafür kann das Material nichts dafür!

Nimm die Schrauben und die Halterungen raus und gehe dann vorsichtig mit einem Heißluftfön drüber - damit könnte man was retten. Aber mit GEFÜHL!

Aus dem Bauch heraus hätte ich lediglich statt eines geschäumten PVCs die massive Variante genommen - eben wegen der höheren Eigensteifigkeit.
Die Bohrungen hätte ich minimal größer macht, damit das Material noch "Luft" zum arbeiten hat - es ist ja ein Thermoplast. Und die Schrauben nur "Handwarm" anziehen.

Gerade letzten Punkt vergessen viele und wundern sich hinterher darüber, daß das Material verzogen ist oder sich wirft - oder wie in Deinem Fall schüsselt.


Grundsätzlich ist es aber eine tolle Idee, sowas selber zu machen. Macht Spaß, das Werkzeug wird wieder genutzt und die Frau lässt einen dann wiedr 30 Minuten in Ruhe... :evil:
 
Also wenn ich mich nicht verguckt habe, dann schüsselt sich das Ganze. Wenn die Platten vorher plan (mehr oder weniger) auflagen und jetzt nach der "Hochzeit" nicht mehr, dann hast DU was falsch gemacht! Das hätte so nicht sein dürfen. Dafür kann das Material nichts dafür!

Was bedeutet schüsselt?

Das Material liegt plan aufeinander und passt auch von den Abmessungen perfekt, solange man die Abstandhalter nicht nutzt. Da diese nur an den vier Ecken befestigt sind, hängt es mittig durch. Daher wollte ich hinter dem Bild an weiteren Stellen noch weitere Abstandhalter befestigen, die aber von vorne nicht sichtbar sind, dadurch wird das Bild wieder plan an der Wand hängen (auf jeden Fall in der Theorie).

Fertige Fotos von dem Bild an der Wand gibt es wohl erst in 3-4 Wochen, vorher komme ich nicht zum Streichen.
 
Ich fand meine Bastelidee vor allem wegen der Austauschbarkeit der Bilder ganz schön, wenn man etwas für die "Ewigkeit" haben möchte, würde ich aber wohl auch ein paar Euro drauflegen und was professionelles kaufen.

Die Idee ist schon gut! Auch gefällt mir der Abstand zur Wand.
Wennst ohnehin nix Dauerhaftes haben wills/musst, dann ist die Lösung schon ok.

Du kannst das/dem Schüsseln auch vermeiden/vorbeugen indem Du die Löcher "deutlich" größer bohrst als der Schraubendurchmesser ist. Wenn Du dann die Schrauben nicht so stark anziehst können sich vordere und hintere Platte gegenseitig leicht verschieben.

Ich finde übrigens gerade die hintere Platte aus PVC gut! Wenn man irgendwelche "Schrank-Rückwand-Pappen" nimmt, dann läuft man Gefahr, dass sich diese selbst enorm verbiegt, da man die eine Seite quasi mit der Glasscheibe "versiegelt" hat. Wenn dann auf die Rückseite der "Holz-Pappe" Luftfeuchtigkeit einwirkt wird sich das Ding werfen.

Wenn sich das ganze wirklich biegt, dann schraub die hintere Platte vielleicht mit extra "Abstandshalterröhrchen" im richtigen Abstand, im von der Seite nicht direkt sichtbaren Bereich, an der Wand fest. Statt den Röhrchen kannst auch Moosgummi oder ähnliches nehmen, dann kannst über das Anziehen der Schrauben den richtigen Abstand einstellen.

Wennst für die "Serienproduktion" sparen willst, dann kannst statt den Edelstahlteilen auch einfach eine Kombination aus Inbus-Schraube mit M-Gewinde nehmen. Als Dübel eignen sich dann die Fischer UX-Dübel da passen auch M-Schrauben rein. Als Abstandshalter zur Wand nimmst dann einfache Muttern durch die die Scharuben durchpassen (bei M6 gehen 8er Muttern) oder schneidest entsprechende Abstandshalter aus zB. Alu-Stangenrohr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bedeutet schüsselt?

Wurde hier schon erklärt, aber der Deutlichkeit halber:
Wenn sich die Ecken "hochbiegen" und das Material nach und nach die Form einer "Halfe-Pipe" oder eben einer SCHÜSSEL annimmt... ;)

Das Material liegt plan aufeinander und passt auch von den Abmessungen perfekt, solange man die Abstandhalter nicht nutzt. Da diese nur an den vier Ecken befestigt sind, hängt es mittig durch. Daher wollte ich hinter dem Bild an weiteren Stellen noch weitere Abstandhalter befestigen, die aber von vorne nicht sichtbar sind, dadurch wird das Bild wieder plan an der Wand hängen (auf jeden Fall in der Theorie).

Dann entschuldige bitte meine Aussage. Ich konnte nicht so richtig erkennen, daß die Abstandshalter schon angeschraubt sind. Mein Fehler. :o

Aber dann ist doch das Problem gelöst, weil es ja gar kein Problem gibt!
Du hattest die Abstandshalter angeschraubt und den Rahmen wieder HINGELEGT - somit muss doch die Mitte durchhängen, da diese in der Luft frei hängt und durch das Eigengewicht Richtung Erdboden gezogen wird. Shyce Schwerkraft. :grumble:
Spaß beiseite: Ich behaupte jetzt einfach mal, wenn Du das Ding an die Wand tackerst, wird das Konstrukt wunderbar halten, ohne das was durch hängt - denn in der Vertikalen hast du jetzt eine Materialstärke von 48 cm! Du muss nur Ultra-Präzise die Bohrungen in der Wand setzen, sonst könnte das Ding zu viel Spannung kriegen oder sich wölben...

Fertige Fotos von dem Bild an der Wand gibt es wohl erst in 3-4 Wochen, vorher komme ich nicht zum Streichen.

Da werde ich mit Freuden darauf warten - ich selber kann mir sowas immer nur recht schlecht vorstellen und bin daher immer dankbar, wenn ich mir fertige Ergenisse angucken und mir so selbst einen Eindruck machen kann. :top:


Für die Rückwand sehe ich es genauso wie "Schubbser": Pappe oder Hart-Karton empfinde ich nicht als brauchbar wegen der Luftfeuchtigkeit....

Moosgummi oder U-Scheiben sind recht praktisch, da sie die Kraft der Schrauben, sollten sie zu fest angezogen sein, besser verteilen können.
 
@EnteEnte
Deine kreative Gedanken und dein handwerkliches Können möchte ich nicht anzweifeln aber diese Konstruktion ist nichts weiter als ein rahmenloser Bilderhalter welcher überall für wenig Geld zu kaufen gibt. Ein Vergleich mit Acryl-Bilder kann man damit nicht machen. Bei Acrylbilder gibt es zwei Möglichkeiten oder besser noch 3 Möglichkeiten
1. Dierektdruck auf Acryl in 7 Farben. Dadurch entgeht man einer Spiegelung des Umfeldes. Eine Spiegelung entsteht nicht auf der Oberfläche eines Spiegels sondern auf der hinteren aufgebrachten Silberschicht. So ist es auch bei Glas oder Acryl. Noch ein Vorteil hat der Dierektdruck, Licht was von der Rückseite durchfällt erzeugt ein besseres und leuchtendes Bild
2. Daher die Abstandshalter, diese lassen von hinten die Reflexion einer weißen Wand, das Bild zum leuchten bringen. Alu-Dipont lässt wieder durch seine Silberfläche das Licht von vorn aktiv werden.
3. Eine Fotoentwicklung wird auf der Rückseite kaschiert. (maschienell geklebt) Bei dieser Anwendung gibt es keine Spiegelung, zumindest in geringer Form da daß Bild dicht auf der Acrylplatte aufliegt. Allerdings auch kein leuchten wie in 2 beschrieben.
In meinen Fotoausstellungen werden die Bilder matt entwickelt und dann auf Kapa (Schaumstoff mit Klebeschicht) kaschiert. Damit habe ich in Bezug auf Glasspiegelungen die besten Erfahrungen gemacht.
Trotzdem alle Hochachtung für deine Gedankengänge etwas zu erreichen und seine Vorstellung in Realität umzusetzen.:top::lol:
 
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